Donnerstag, 1. Mai 2014
"Wir werden wieder zu Nazis" ...
..., hörte ich in der letzten Nacht um kurz vor 4°° von den Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen. Schon in den letzten Tagen hatten sie mich immer wieder dazu aufgefordert, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden, weil SIE mich sonst nur stärker stören und schikanieren würden. Um ihre Ankündigung zu unterstreichen hatten sie mich gestern nach der Substitution immer wieder im Wartebereich der Ambulanz weg - dösen lassen ..., um mich dann viel zu laut von einem Mitarbeiter zurechtweisen zu lassen, weil ich nach wie vor so stark schwerhörig gesteuert werde, dass man mich schon besonders laut (quer durch den großen Raum) ansprechen muss, damit ich überhaupt etwas höre! Und als auf dem Rückweg 2 junge Männer auf mich zu steuerten, während ich an der Bushaltestelle wartete, dachte ich, dass DIE in das Haus wollten, vor dem ich stand und war überrascht, als sie kurz vor mir abdrehten. Doch da sich die Stimmen der Bande nun sofort meldeten und mich darauf ansprachen, ob ich nicht irgendwie angespannt reagiert hätte (hatten sie mir doch auch in letzter Zeit noch Anspannung und Stress zu männlichen Passanten eingesteuert), , dass auch dies Szene kein Zufall war. Aber da ich dazu nicht irgendwie in der Reaktion "gesteuert" worden war, hatte ich dabei nichts empfunden. Doch als SIE (diese anonymen Stimmen) DAS jetzt kaum akzeptieren wollten, wurde deutlich, dass SIE immer noch hoffen, mit mir einen anderen Menschen in den Händen zu haben.
Doch da ich tagsüber darüber hinaus kaum (von ihren Stimmen) provoziert und NICHT durch "Spielchen" schikaniert worden war, die SIE im Alltag organisiert hatten, hoffte ich jetzt (am frühen Abend) noch, auch weiterhin nicht besonders stark gestört und schikaniert zu werden. Aber als ich unmittelbar nach dem Abendbrot etwa 30 Minuten lang immer wieder ganz plötzlich dösend gesteuert wurde und dann abrupt weg - sackte, wurde mir klar, was abends und nachts auf mich zu kommen würde. Denn selbst als ich ab 21°° noch eine Weile lang "wach" sein durfte, wurde ich schon ab 21:30 durchgehend so benommen - müde und so regelmäßig und tief dösend gesteuert, dass der Abend für mich vorbei war. Doch nachts sollte Es erst wirklich übel werden. Als ich ab 24°° schlafen wollte, ließ man mich erst einmal 1 – 1 ½ Stunden lang nicht zur Ruhe kommen! Sobald ich fast schlief, wurden mir immer wieder (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) Impulse eingegeben, mich zu kratzen, um mich so zu wecken. Also bat ich meine PeinigerInnen anfangs darum, mich endlich schlafen zu lassen. Doch als sie mich auch weiterhin so störten, beschimpfte ich sie schließlich für ihre Aktivitäten (in mir, in meinem Kopf) und ihre Stimmen drohten mir schon jetzt damit, gerade die nächtlichen Aktivitäten stärker zu wiederholen, die ich im heutigen Tagebucheintrag erwähnen würde! Dann rieten sie mir dazu, aus der Ambulanz zu verschwinden, wenn ich es denn vermeiden wolle, stärker schikaniert etc.. zu werden.
Aber um etwa 1:30 durfte ich dann doch endlich schlafen, wurde aber auch jetzt "bespielt" und kurz wach gesteuert. Doch als ich schon ab 3:40 durch die leicht schmerzhaften "Druckstellen" in der Seite genervt und wach gehalten wurde, auf der ich lag. Dann wieder wurden mir (leichte) Rückenschmerzen verpasst und die Bande ließ es besonders schnell rund um meinen Magen und Darm "blubbern", um mich wach zu halten. … Mir wurde klar, dass man mich auch jetzt (noch einmal) lange wach halten würde und als mich dann provozierten und mir ankündigten, wieder (wörtlich) zu Nazis zu werden, sollte ich immer noch nicht schweigen und kuschen, notierte ich mir diese schon "irre" Drohung (der anonymen Stimmen der "guten" Bürger und "Helfer", die diese Gesellschaft offenbar immer noch in meinen PeinigerInnen sieht, weil sie diese Tat sonst beenden müsste)! ... Und als sie mir dann auch noch angekündigt wurde, mich heute nicht nur mittags und abends, sondern auch nachmittags so müde und so regelmäßig dösend zu steuern, dass man mir dadurch den Tag stehlen würde, wurde ich nur wütender und warf der Bande vor, mich wie eine Geisel, also schlicht kriminell zu behandeln. Und als mir ihre Stimmen daraufhin ankündigten, mir angesichts dieser Vorwürfe schon wieder "etwas zu nehmen", also so kriminell zu werden, wie ich SIE sehen würde, war mir klar, dass ich dieses Tagebuch weiter führen muss. ... Denn selbst als ich gegen Morgen noch 2x (kurz) in den Schlaf gesteuert, "bespielt" und wieder geweckt und auch jetzt 8körperlich) schikaniert wurde, um wach gehalten zu werden, fragte ich mich, wie meine bürgerlichen PeinigerInnen die Rolle sehen, die sie hier ausfüllen?

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