Dienstag, 29. April 2014
provoziert
Jetzt wurde ich bewusst provoziert. Es hatte schon gestern Morgen in dem Callshop / Internetcafé begonnen, aus dem ich meine Einträge poste. Schon seit 1 - 2 Wochen lädt die Seite, die ich zum Posten der neuen Einträge brauche, bei blogger.de immer langsamer hoch (führe ich das myblog - Tagebuch doch auch bei blogger.de, nachdem das Posten der Einträge bei myblog lange so stark gestört wurde, bis dort an einigen Tagen nichts mehr ging)! … Also reagierte ich genervt, als es diese Probleme jetzt plötzlich bei blogger.de gab. Und da es immer länger dauert, bis die zum Posten der Einträge nötige Seite hochgeladen sind, erinnerte mich DAS an die schikanierenden und (ent)nervenden "Spielchen" mit dem myblog – Tagebuch, und ich entschloss mich dazu, hier noch einmal daran zu erinnern, dass sich meine PeinigerInnen von keinem "Mittel" trennen, das sie irgendwann einmal dazu benutzt haben, mich zu schikanieren oder mir Probleme zu machen und diese „Mittel“ immer wieder auf`s Neue anwenden! … Und als ich auf dem Rückweg in mein Zimmer und beim Einkauf von Lebensmitteln dadurch genervt und schikaniert wurde, dass mir ein (zum Teil) starker Druck auf die Blase "eingesteuert" wurde, dachte ich an die ersten Jahre in Hamburg, in denen ich regelmäßig, oft sehr viel stärker und so lange auf diese Weise schikaniert worden bin, bis ich schließlich dazu gehört hatte, dass DAS meinen PeinigerInnen nicht nur zu "blöd", sondern auch noch eine Art von Nötigung sei. Ich fühlte mich bestätigt und warf der Bande auch jetzt vor, sich von keinem ihrer schikanierenden Mittel zu trennen. Ich wurde bewusst provoziert …, und als ich es dann auch in der Unterkunft und in der Ambulanz mit (organisierten) Szenen von Bewohnern und Patienten zu tun bekam, in denen sie bewusst so (provozierend) überzogen auftraten, dass ihr Verhalten an Unverschämtheit grenzte, zeigten mir auch diese Szenen, dass ich es nicht mit zufälligen "Situationen", sondern mit organisierte Provokationen zu hatte. …. Abends ging es um meine Familie! Also fragte ich, von welcher Familie die Rede und ob es die sei, die die Tat an mir viel zu lange unterstützt hätte und zudem (von den „Machern“ des Experiments) auch später noch dafür instrumentalisiert worden sei, mich (wie SIE es nannten) zu „verarschen“? … Denn seither habe ich keine Familie mehr.
Also reagierte ich heute Morgen wütend, obwohl ich abends und nachts nicht ganz so übel behandelt und so häufig und stark gestört wurde, wie noch am Wochenende der Fall war. Also hätte ich heute Morgen vielleicht schon von "Glück" sprechen können, endlich abends und nachts NICHT mehr so übel behandelt worden zu sein. ... Aber da ich dann auch gestern Abend wieder so müde und so häufig dösend gesteuert wurde, dass ich einem Film und einer dazu passenden Dokumentation im TV schließlich nicht mehr folgen konnte und heute Morgen ab 5°° so provozierend behandelt wurde, dass denen, die dafür verantwortlich waren, klar sein musste, dass ich heute Morgen doch noch wütend und laut darauf reagieren würde, so (bewusst provozierend) behandelt worden zu sein. ... Denn selbst wenn man mich nachts vergleichsweise gut schlafen ließ, wurde ich heute Morgen dadurch provoziert, um 5°° wach gesteuert und NUN SOFORT so provozierend behandelt zu werden, dass ich 15 Minuten später aufstand und wütend und laut über meine PeinigerInnen herzog! ... Denn selbst wenn man mich bis dahin schon 3 oder 4x "bespielt" hatte, hatte man mich dann nur kurz wach gesteuert. Doch als ich jetzt -- ab 5°° -- dadurch wach gehalten und hoch gebracht wurde, mir ansatzweise einen der "spastischen" Krämpfe einzusteuern, die mir immer dann sehr viel stärker verpasst werden, wenn mich meine PeinigerInnen aus dem Bett werfen wollen, fühlte ich mich auch jetzt SOFORT provoziert. Und als ich dann auch noch mit meiner "Situation" als substituierter Patient von ÄrztInnen beschäftigt wurde, die mich schon seit Jahren organisiert (von den anderen Patienten) mobben, "ärgern" und / oder provozieren lassen und dann mit der gestrigen, bewusst provozierenden Szene aus der Ambulanz beschäftigt wurde, ging ich in die Luft und beschimpfte besonders die an der Tat an mir beteiligten "Helfer" wütend und laut. Denn ich bin der Ansicht, dass SIE mich nicht mehr provozieren, stören und (abends und nachts) schikanieren lassen, sondern endlich realistisch und verantwortlich darauf reagieren sollten, dass sie mich nun schon so lange so provozierend - schlecht behandelt und damit nichts anderes getan haben, als mir immer stärker zu schaden und mich immer weiter (im Alltag) zu isolieren und dadurch nur weiter und mehr gegen sich hoch zu bringen.

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