Montag, 28. April 2014
"Das sollte es alles nicht mehr geben" ...
Eintrag für`s Wochenende, 26. & 27.4.14: ..., hörte ich (auch) am Sonnabend zu den Aktivitäten, mit denen ich auch am Wochenende „bearbeitet“ und schikaniert wurde! Protestiere ich gegen diese Behandlung und kündige an, sie hier auch weiterhin täglich festzuhalten, um sie meinen Peinigerinnen später vorwerfen (lassen) zu können, drohen mir ihre Stimmen damit, nur stärker leiden zu müssen. …. Doch wie überflüssig es ist, mir zu drohen, zeigen meine Reaktionen in den letzten Jahren (weiß ich doch, dass es mir nicht hilft, dem Druck und den Stör- und Strafaktionen nachzugeben, weil ich gerade dann stärker schikaniert werden würde, wenn meine PeinigerInnen mit ihrer Art von Gewalt „Erfolg“ hätten)! Also erinnere ich auch heute hier daran, auch am Wochenende noch so extrem schwerhörig gesteuert worden zu sein, dass den Ton von TV / DVD oder beim Musikhören so weit aufdrehen musste, dass sich meine Zimmernachbarn schon dadurch gestört fühlen mussten. Doch sollten SIE sich jetzt über mich „ärgern“, sollten SIE klar machen, dass es die Aktivitäten meiner bürgerlichen PeinigerInnen (also auch der „Helfer“ von Fördern und Wohnen) sind, durch die auch SIE jetzt (wieder einmal) gestört und genervt werden, will ich es mir doch auch nicht nehmen lassen, TV oder DVD sehen und verstehen zu können. (Also muss ich die Lautstärke wieder so weit aufdrehen, solange ich so EXTREM schwerhörig „gesteuert“ werde, wie es seit 2 oder 3 Wochen wieder der Fall ist!) … Und so appelliere ich jetzt noch einmal an die „Macher“ des Experiments (meines Lebens als Versuchsgegenstand), mich auch deshalb nicht mehr auf diese Weise zu stören und zu schikanieren, weil SIE damit nicht nur mich treffen! Auch wenn sich ihre Stimmen immer wieder Mühe geben, ihre Störaktionen zu bagatellisieren und mir dann auch am Wochenende gleich mehrfach erklärten, dass SIE doch schon nicht mehr so „schlimm“ seien, obwohl ich tatsächlich EXTREM gestört und schikaniert wurde, sagt die Behandlung, unter der ich leiden muss, mehr über diese Tat, als das oft völlig widersprüchliche Gerede meiner PeinigerInnen!
Abends und nachts wurde ich am Sonnabend und Sonntag so extrem gestört, wie es in den letzten Wochen wieder üblich wurde! Abends wurde ich schon ab 20:15 so extrem müde und dazu so häufig, stark und „tief“ dösend gesteuert, dass ich dem TV oder einer DVD nicht mehr folgen konnte. Und als ich am Sonntagabend durchgehend so todmüde gesteuert wurde, dass ich gerade noch wahrnahm, dass das TV lief, ich aber DEM nicht folgen konnte, was dort lief, machte diese Behandlung den Abend lang und anstrengend. Und als ich nachts ähnlich stark gestört, also immer wieder mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann jeweils wach gesteuert und besonders in der Nacht zum Sonntag so häufig gestört und in den wachen Phasen von den Stimmen der Bande so stark provoziert und so INTENSIV damit unter Druck gesetzt wurde, nur mehr leiden zu müssen, sollte ich nicht schweigen und kuschen, dachte ich daran, wie oft sich die (anonymen) Stimmen meiner PeinigerInnen in den letzten Wochen „selbstkritisch“ über ihre Tat geäußert und meiner Kritik an der jetzigen Tat recht gegeben …, mich dann aber (abends und nachts) weiter „bearbeitet“ und schikaniert hatten, als hätten sie sich NIE so „einsichtig“ gezeigt, brachten mich DAS nur mehr gegen meiner bürgerlichen PeinigerInnen hoch! … Also kam ich auch am Wochenende genervt aus dem Bett und wusste, dass ich meine bürgerlichen Peinigerinnen hier noch einmal auffordern würde, mir die Nächte nicht mehr zu den Alpträumen zu machen, zu denen SIE mir die Nächte jetzt schon 18 Jahre lang gemacht haben. Denn da man mich nachts LAUFEND gestört hatte, wurde ich dann auch am Sonnabend UND am Sonntag nicht nur mittags, sondern auch nachmittags noch 1 – 1 ½ Stunden lang müde gesteuert, nachdem ich mich mittags hingelegt und eine Weile geschlafen hatte. …. Und als ich dann auch noch in der Ambulanz durch eine (organisierte) Szene mit einem Patienten und im Internetcafé dadurch genervt wurde, dass ich mich nicht in meinen E – Mail Account einloggen konnte und auf dem Rückweg in mein Zimmer (männliche) Passanten auf der Straße mit der Anspannung und „Verunsicherung“ wahrnahm, die mir zu diesen völlig alltäglichen Situationen eingesteuert wurden, zeigten mir auch diese „Aktivitäten“, dass mich die Bande auch dann wieder stärker „dran nimmt“, wenn ihre Stimmen zuvor behauptet haben, dass SIE „doch schon nicht mehr so schlimm“ seien.

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