Donnerstag, 17. April 2014
Am Dienstag hatte man mich noch besonders provozierend behandelt ...
… und in der Nacht zum Mittwoch schon um 3:15 aus dem Bett geworfen. Ich war also schon viele Stunde wach, bevor ich gestern Morgen zur Substitution fuhr und (überrascht) feststellte, dass mich meine PeinigerInnen ab 3:15 kaum noch gestört schikaniert hatten. Doch da mich ihre Stimmen dann den ganzen Vormittag lang damit nervten, mir die nächsten Stör- und Strafaktionen anzukündigen, war ich auch jetzt noch davon überzeugt, dass man mich auch weiterhin besonders provozierend „bearbeiten“, entnerven und „fertig machen“ würde. Doch als diese Drohungen nicht wahr gemacht wurden und die (anonymen) Stimmen meiner PeinigerInnen mittags einräumten, zu weit gegangen zu sein, als sie mich jahrelang als Geisel betrachtet und behandelt und mir immer stärker geschadet hätten, war ich froh, mittags und nachmittags nicht mehr genervt, gestört und schikaniert zu werden, weigerte mich aber, die bekundeten „Einsichten“ allzu ernst zu nehmen, habe ich die Stimmen doch schon viel zu oft „selbstkritisch“ erlebt und wurde dann (tatsächlich) nur weiter, stärker und übler „bearbeitet“! … Und als mich am späten Nachmittag einer der Ambulanz – Ärzte so (ausdrücklich) grüßte, wie ich es in den letzten Jahren NUR DANN erlebt habe, wenn ich in den nächsten Tagen oder Wochen besonders üble behandelt werden sollte, war mir klar, dass mir ein besonders mieses Osterwochenende blüht.
Denn NATÜRLICH hatte man mich auch gestern z.B. dadurch genervt, die schnurlose Tastatur „abzuschalten“, auf der ich schreibe (um die Tastatur meines „neuen“ Notebooks noch ein wenig zu schonen). Auch gestern hatte ich nicht nur rechts, sondern auch links schlecht hören und nur mit Mühe einige (wenige) Zeilen lesen können (weil ich Gedrucktes immer noch nicht fixieren kann oder es vor meinen Augen verschwimmt)! Dazu kam, dass mich auch gestern noch (von Zeit zu Zeit) die Grippesymptome – wie der Reiz – Husten – nervten, nachdem ich einige Meter gelaufen war! Und als ich abends ab 21:15 nicht nur so müde und so oft dösend gesteuert wurde, wie es seit Jahren üblich ist, sondern auch noch dadurch genervt wurde, so abrupt „weg - gesteuert“ zu werden, sollte ich eine Zigarette rauchen, dass ich die brennende Zigarette dann „verlor“ und sie z.B. für einen weiteren Brandfleck auf dem Fußboden sorgte, fragte ich mich auch abends, wann sich meine bürgerlichen PeinigerInnen (endlich) dazu entschließen, mich in Ruhe zu lassen? ... Denn ich sollte auch nachts regelmäßig „bespielt“ und aus jedem dieser „Träume“ heraus (kurz) wach gesteuert werden! Also war mir heute Morgen klar, HIER (doch) noch einmal an die „Macher“ des Experiment (meines Lebens) zu appellieren, erst einmal (völlig) von mir abzulassen und ihre Tat dann (im nächsten Schritt) zu beenden:
Sollten SIE mich weiter leiden lassen, bleibt mir nichts anderes übrig, als HIER immer wieder an Außenstehende / diese Gesellschaft zu appellieren, sich (bitte endlich) verantwortlich mit dieser Tat (an einem Menschen) zu befassen und sie z.B. schon deshalb zu beenden, um sich nicht noch stärker mitschuldig zu machen.

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