Abu De

Der Montag begann damit, dass ich auch links wieder stärker schwerhörig wurde, als in den letzten Wochen (und da ich rechts immer noch fast taub „gesteuert“ werde, hatte ich schon wieder mehr Probleme, die Leute in meiner Umgebung zu verstehen)! … Als ich mich ab 7°° an den Tagebucheintrag setzte, fiel die Tastatur dieses Mal nicht aus. Ich war überrascht. Aber als mein Schreibprogramm dann (stattdessen) so verrückt spielte, dass ich den Eintrag nicht beenden und versuchen konnte, was ich wollte, um das Problem zu beheben … aber nur noch MEHR Probleme bekam, gab ich auf und beendete den Eintrag im Internetcafé (und auf dem Schreibprogramm des Rechners dort). Mir war klar, dass diese „Stör – Aktion“ nicht zufällig zustande gekommen war, und ich mich nicht so ungeschickt verhalten hatte, dass es zu solchen „Fehlern“ / Problemen kommen konnte! Also war ich nicht überrascht, als mich die Stimmen der „Macher“ meines Lebens dann den ganzen Vormittag lang (immer wieder) damit beschäftigten und provozierten, mir auch weiterhin solche Probleme beim Schreiben der Tagebucheinträge zu machen. ... Doch DAS war nicht alles! Schon am Wochenende hatte ich den Eindruck, dass mir (wieder einmal) Haare „genommen“ worden waren und als DAS auch gestern so war, entschloss ich mich dazu, HIER darüber zu schreiben und wurde daraufhin von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens damit beschäftigt, dass ich mir doch nicht sicher sein könne, dass SIE immer noch (und immer wieder) für Haarausfall sorgen würden: „DU machst dich nur lächerlich, wenn du DAS immer wieder im Tagebuch behauptest!“ …. Dazu kam, dass ich mich auch gestern noch (leicht) „krank“ fühlte. Als ich vormittags in der Stadt unterwegs war, war ich bald erschöpft, und als ich mittags zurück in meinem Zimmer war, war ich so geschlaucht, dass ich dann noch „wach“ etwas essen konnte, bevor ich unmittelbar im Anschluss daran so todmüde und so tief dösend gesteuert wurde, dass ich mich hinlegte und dann 2x (für etwa 20 Minuten) schlafen durfte.
Als ich aufstand, befürchtete ich, auch jetzt noch so müde und dösend gesteuert zu werden, wie es in den letzten Tagen nicht nur abends, sondern auch nachmittags üblich war! Also war ich froh, als DAS nicht geschah, und ich nachmittags „wach“ und „bei mir“ sein durfte, und als ich dann auch abends nicht mehr ganz so früh (und ab jetzt durchgehend) müde und dösend gesteuert wurde, wie es seit Ende März (wieder einmal) üblich war …. und erst ab 21:30 so müde und so regelmäßig dösend gesteuert wurde, dass der Abend ab 21:45 für mich vorbei war, waren meine Peinigerinnen (mit dieser Behandlung) wieder dort „angekommen“, wo SIE vor ihrem (bislang) letzten Rückfall (Ende März) waren (denn seither hatte man mich abends schon ab 20°° so häufig „wegtreten“ lassen dass der Tag für mich vorbei war)!… Und als mir meine Peinigerinnen dann auch nachts (etwas) MEHR Ruhe gönnten, als sie es in den letzten 3 Wochen getan hatten, stand ich heute Morgen besser erholt und ausgeschlafen auf, als in der letzten Zeit. Doch da man mich noch zu Beginn der Nacht – zwischen 23:45 und 1°° – besonders häufig (laufend) mit einem der künstlichen Träume „bespielt“, dann (jeweils) wach gesteuert und eine Weile dadurch wach gehalten und schikaniert hatte, mir (ansatzweise) die schmerzhaften Krämpfe in Füßen und Waden „einzusteuern“, die man mir vor Jahren noch regelmäßig verpasst hatte, hatten mir meine Peinigerinnen auch dadurch klar gemacht, dass SIE mich (immer noch) NICHT in Ruhe lassen wollen. … Also griff ich sie wütend (verbal) an, als sie mich ab etwa 4°° 2 oder 3x (mit einem ihrer künstlichen Träume) bespielten, dann wach steuerten und JETZT durch einen punktförmigen, leicht schmerzhaften Druck auf die Wirbelsäule wach hielten. Ich beschimpfte sie und war überrascht, als mir diese Schmerzen daraufhin erspart blieben. Und als ihre Stimmen heute Morgen einräumten, dass ich mir nur durch dieses Tagebuch und NICHT dadurch „helfen“ könne, ihren Drohungen und „Rückfällen“ nachzugeben, kann ich nur hoffen, dass SIE einsehen, dass sie mich bestenfalls für den Rest meines Lebens unter ihrer Technik und Tat festhalten und leiden lassen können …, DANN ABER immer stärker darauf angewiesen sein werden, NIE öffentlich (in den Medien) auf DIESE Tat angesprochen und dazu aufgefordert zu werden, öffentlich zu (er)klären, was SIE HIER taten.