Montag, 14. April 2014
Mir werden immer noch Grippesymptome verpasst ...
Eintrag für`s Wochenende, 12. & 13.4.14: … (die an mir "ausprobierte" Technik macht`s möglich)! Und als ich gestern Nachmittag schlagartig fror , mich besonders schlecht und geschlaucht fühlte, mir leicht übel war und mir DAS dann damit erklärt wurde, dass man mir doch angekündigt hätte, mich so lange "krank" zu "steuern", bis ich kuschen und mich den Wünschen derjenigen anpassen würde, die mich so perfekt im Griff hätten, wiederholte ich, dass ich weiter leiden, Tagebuch über diese Tat führen und darin DIE (Bürger und Helfer) angreifen würde, die mir dieses gequälte "Sein" verschaffen! ... Es ist ein "Ding" an sich, dass SIE immer noch darauf setzen, mich weiter und stärker leiden zu lassen, um dadurch ein "besseres", problemloses Ende für sich (und ihr Experiment) zu erreichen. SIE gehen (offenbar) davon aus, dass sich diese Gesellschaft oder der Staat auch weiterhin nicht um ihre Tat kümmern, SIE also NICHT dabei (aus)bremsen wird, einen Menschen in Deutschland zu schikanieren und zu quälen. Es „stört“ offenbar NIEMANDEN, dass das „Experiment“ an mir in den letzten 7 oder 8 Jahren immer mehr zu einer gewöhnlichen Straftat wurde und meine PeinigerInnen dabei auftreten, als hätten SIE das Recht dazu, mir auch noch den Rest des Lebens zu stehlen und mich immer weiter "fertig" zu machen! ... Also wurde ich auch am Wochenende „krank“ gesteuert. Am Sonnabend und am Sonntagmorgen ließ man mich so lange frieren oder heizte mich kurz und stark auf, bis ich um 10:30 substituiert wurde. Ich fühlte mich schwach, elend und als DAS auch nach der Substitution kaum besser wurde, und ich auf dem Rückweg in mein Zimmer benommen - müde und schwindelig "gesteuert" wurde, war ich nicht überrascht, dass ich (an beiden Tagen des Wochenendes) SOFORT todmüde und immer wieder dösend gesteuert wurde, sobald ich mittags etwas gegessen hatte. Also legte ich mich in der Hoffnung hin, nachmittags "wach" sein zu dürfen, wurde dann aber sowohl am Sonnabend, als auch am Sonntagnachmittag auch nach dem Aufstehen noch mehr als 1 1/2 Stunden lang todmüde und von Zeit zu Zeit dösend gesteuert! Mir war also bereits ein (großer) Teil des Mittags und Nachmittags (dadurch) gestohlen worden (mich müde und immer wieder "weg" zu steuern), bevor ich NATÜRLICH auch abends (wie üblich) stundenlang müde und immer wieder dösend gesteuert wurde! Und als DAS am Sonnabend schon ab 20°° so EXTREM geschah, dass ich bald häufiger "weg", als "wach" und "bei mir" war, reagierte ich nur deshalb nicht wütend, weil ich dazu zu müde war.
Doch als mir dann auch noch angekündigt wurde, mich tagsüber und abends nur noch länger und stärker „mit Müdigkeit zu schlagen“, sollte ich meine PeinigerInnen HIER auch weiterhin wegen DIESER Behandlung „angreifen“, entschloss ich mich dazu, die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ auch heute HIER daran zu erinnern, dass sie JEDEN Tag, JEDEN Abend und JEDE Nacht mitverantworten müssen, in denen ich (Klient / Bewohner einer ihrer Einrichtungen) so schikanierend behandelt werde! … Denn auch wenn ich am Sonntagabend nicht ganz so häufig dösend gesteuert wurde, wie noch am Sonnabend, wurde ich doch schon ab 20:30 so müde gesteuert, dass der Sonntagabend lang und anstrengend war. Und als ich dann auch in beiden Nächten so regelmäßig und häufig mit einem der künstlichen Träume „bespielt“, dann wach gesteuert und (körperlich) schikaniert wurde, um wach gehalten zu werden, ließ ich die Behandlung nur deshalb still über mich ergehen, weil ich weiter schlafen wollte, ... Aber als ich in der Nacht zum Sonntag auch um 3°° wieder einmal wach gesteuert ABER zuvor so aufgeheizt wurde, dass ich so schweißnass aufwachte, wie ich es in den ersten Tagen unter den Grippesymptomen (Ende März) erlebt habe, beschimpfte ich meine Peinigerinnen schon um 3°° nachts (kurz) wütend und laut. …. Und als ich in der Nacht zum Montag und am Montagmorgen damit provoziert wurde, dass die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen der Ambulanz auch am Sonntagnachmittag einen Patienten dazu benutzt hätten, mich in einem (inszenierten) Gespräch damit zu "verarschen", so perfekt „steuerbar“ zu sein und dann die Fehler zu machen, die mir in dem Gespräch "eingegeben" werden würden, war mir klar, dass ich auch diese Szene (diesen MISSBRAUCH) HIER festhalten und die ÄrztInnen der Ambulanz noch einmal dazu auffordern würde, die (anderen) substituierten PatientInnen endlich nicht mehr zu Mobbingwerkzeugen zu machen. ... Und als mir daraufhin gedroht wird, mich angesichts DER Reaktion nur weiter und noch stärker "ferngesteuert" zu schikanieren und zu quälen, war mir klar, dass ich auch heute all die auffordern muss, die den nötigen Abstand zu dieser Tat haben, sich (bitte) endlich so "kritisch", wie nötig und angemessen damit zu befassen, was hier geschieht und meine bürgerlichen PeinigerInnen dann (gegebenenfalls) auszubremsen.

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