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Dienstag, 8. April 2014
"Fördern und Wohnen" wird jeden Abend und jede Nacht .....
abude, 13:40h
... mitverantworten müssen, in denen ich (Bewohner / Klient) so stark gestört und schikaniert werde, wie es jetzt wieder üblich ist!... Auch gestern Abend ließen mich die „AnwenderInnen“ der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik schon ab 20°° so regelmäßig weg - dösen, dass der Abend für mich schon ab jetzt gelaufen war. Ich war häufiger "weg", als wach und „bei mir“! ... Meine PeinigerInnen wollten mich STÖREN und SCHIKANIEREN und als sie mich dann auch nachts mehr als 2x pro Stunde (!) mit einem ihrer künstlichen Träume "bespielten" und dafür sorgten, dass ich diese "Träume" mit den starken Reaktionen und Gefühlen wahrnahm, die sie mir dazu in den Kopf brachten, hatte ich bald den Eindruck, nachts kaum RUHE zu bekommen. Mein Kopf wurde auch im Schlaf beschäftigt, und ich wurde aus jedem dieser „Träume“ heraus wach gesteuert und wachte dann immer wieder aufgeheizt auf. … Um nicht zu (stark zu) schwitzen, lag ich die ganze Nacht lang unter einem Ventilator (auch wenn mich die Bande davor warnte, dass SIE DAS dazu nutzen könnte, meinen Schnupfen noch zu verstärken)! Und als ich heute Morgen damit beschäftigt wurde, nur MEHR leiden zu müssen, sollte ich meinen PeinigerInnen auch heute (HIER) Sadismus vorwerfen, wurde ich daran erinnert, schon gestern Mittag ganz bewusst durch einen 10 minütigen (eingesteuerten) Hustenanfall aus Schlaf und Bett geholt worden zu sein, weil ich ihnen im Titel gestrigen Eintrags Sadismus vorgeworfen hätte. Und richtig: Auch gestern Mittag hatte man mich so lange müde und immer wieder dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte und schon nach 15 Minuten durch einen Hustenfall, der von Hitzeschüben begleitet worden war, aus dem Bett geholt worden war.
Mein Hals hatte schnell weh getan und die Bande hatte nicht aufhören wollen, mich husten zu lassen. Dabei hatte sie schon gestern Morgen dafür gesorgt, dass ich „krank“, geschlaucht und völlig „fertig“ um 9:30 in die Ambulanz gekommen war. Erst nach der Substitution sollte es mir etwas besser gehen, und ich konnte den gestrigen Tagebucheintrag ab 10°° problemlos (aus dem Internetcafé heraus) posten! Aber als ich im Anschluss daran auf der Website der "Bücherhallen" nach Neuanschaffungen suchen wollte, wurde ich auch jetzt so abrupt dösend gesteuert, dass ich laufend vor dem Bildschirm weg - sackte! ... Ich wurde weiterhin "krank" gesteuert. Die Nase lief auch gestern immer und besonders dann EXTREM, wenn mich DAS besonders stark (im Alltag) störte. … Aber ich hatte endlich wieder Appetit, musste allerdings feststellen, dass mir nichts wirklich gut schmeckte. Und als ich mittags müde gesteuert und dann durch den oben erwähnten, langen "Hustenanfall" aus dem Bett geworfen wurde, störte und schikanierte man mich nachmittags 2 - 3 Stunden lang kaum noch! Aber als ich ab 16:30 / 17°° schon wieder "ausgekühlt" und frierend gesteuert wurde, fühlte mich wieder "krank". .... Abends war ich zu müde, um dagegen zu protestieren, laufend "weg" gesteuert zu werden. Aber als ich nachts ebenso stark gestört wurde, kam ich heute Morgen entsprechend genervt aus dem Bett und mir war mir klar, dass ich diese Behandlung nicht schweigend hinnehmen und die "Helfer" von "Fördern und Wohnen" HIER immer wieder daran erinnern werde, dass SIE diese extremen Stör - Aktionen mitverantworten müssen (unter denen ich / Bewohner leiden muss)!
Mein Hals hatte schnell weh getan und die Bande hatte nicht aufhören wollen, mich husten zu lassen. Dabei hatte sie schon gestern Morgen dafür gesorgt, dass ich „krank“, geschlaucht und völlig „fertig“ um 9:30 in die Ambulanz gekommen war. Erst nach der Substitution sollte es mir etwas besser gehen, und ich konnte den gestrigen Tagebucheintrag ab 10°° problemlos (aus dem Internetcafé heraus) posten! Aber als ich im Anschluss daran auf der Website der "Bücherhallen" nach Neuanschaffungen suchen wollte, wurde ich auch jetzt so abrupt dösend gesteuert, dass ich laufend vor dem Bildschirm weg - sackte! ... Ich wurde weiterhin "krank" gesteuert. Die Nase lief auch gestern immer und besonders dann EXTREM, wenn mich DAS besonders stark (im Alltag) störte. … Aber ich hatte endlich wieder Appetit, musste allerdings feststellen, dass mir nichts wirklich gut schmeckte. Und als ich mittags müde gesteuert und dann durch den oben erwähnten, langen "Hustenanfall" aus dem Bett geworfen wurde, störte und schikanierte man mich nachmittags 2 - 3 Stunden lang kaum noch! Aber als ich ab 16:30 / 17°° schon wieder "ausgekühlt" und frierend gesteuert wurde, fühlte mich wieder "krank". .... Abends war ich zu müde, um dagegen zu protestieren, laufend "weg" gesteuert zu werden. Aber als ich nachts ebenso stark gestört wurde, kam ich heute Morgen entsprechend genervt aus dem Bett und mir war mir klar, dass ich diese Behandlung nicht schweigend hinnehmen und die "Helfer" von "Fördern und Wohnen" HIER immer wieder daran erinnern werde, dass SIE diese extremen Stör - Aktionen mitverantworten müssen (unter denen ich / Bewohner leiden muss)!
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