Samstag, 5. April 2014
Bremst diese Bande!
Mein Freitag begann damit, dass die (Funk)Tastatur „abgestellt“ wurde, auf der ich meine Einträge schreibe (um die Aufdrucke der Tastatur meines 1 Jahr alten Notebooks nicht so „durch zu schreiben“, wie es bei meinem alten Notebook nach 2 Jahren der Fall war)! Ich holte mein altes Notebook also auch gestern hervor, beendete den Eintrag und wurde schon dabei 2x und durch einen „eingesteuerten“ Druck auf den Darm gestört und aufs Klo getrieben, um mir dort nur kurz (ferngesteuert) den Darm zu leeren und mich dann schon wieder mit der „Verstopfung“ zu schikanieren, die die Bande so beschreibt: „Dann machen wir`s da Hinten eng!“ … Auch gestern fror ich schon morgens. Ich fühlte mich „krank“ und wurde durch das (fiese, starke) Ziehen in Schultern, Armen und im Rücken genervt und gepiesackt, sobald ich etwas tat. Und als mir die anonymen Stimmen der Bande dazu „rieten“, nun doch endlich aus der Diamorphin - Substitution zu verschwinden, weil ich sonst nur weiter und mehr leiden müsse, wusste ich, dass ich der Drohung / dem „guten Rat“ nicht folgen würde. Ich erinnerte ich mich daran, wie oft ich in den letzten 10 Jahren gequält worden bin und mit GEWALT dazu gebracht werden sollte, aus ärztlicher Behandlung zu „verschwinden“! Doch ich wurde nicht nur (körperlich) schikaniert, sondern es wurde in der Ambulanz mit mir „gespielt“, und ich wurde von MitarbeiterInnen und PatientInnen provoziert und gemobbt. Aber ich werde den an der Tat an mir Beteiligten „Helfern“ werde nicht nachgeben. SIE werden sich nicht mit Gewalt von mir „befreien“! Nur so kann ich sie schließlich dazu zwingen, Verantwortung für die Tat an mir übernehmen zu müssen! … Es ging mir auch gestern den ganzen Tag lang (körperlich) schlecht. Ich wurde „krank“ gesteuert und hatte von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens schon vor Tagen dazu gehört, dass SIE mir alle Symptome „machen“ und „einsteuern“ würden, unter denen ich gelitten hätte und noch leiden würde. Und ich war dann auch gestern späten Nachmittag so körperlich „fertig“, dass ich in die Ambulanz schlich und auch nach der „Vergabe“ des Substitutionsmittels noch so geschlauscht war, dass ich fast umkippte, „Fehler“ machte und den anwesenden MitarbeiterInnen dadurch „auffiel“! DENN DAS schickten mir ihrer „MitstreiterInnen“ (an der Tat an mir) dazu durch den Kopf und „beruhigten“ mich dann: „JETZT Wissen DIE, wie schlecht es dir geht!“
Ich wurde wieder einmal „veralbert“; Wissen die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen der Ambulanz doch sehr gut, wie sehr ich seit 1 Woche leiden muss (weil ich DORT immer noch und auch weiterhin mit Diamorphin substituiert werden will)! SIE wollen mich dort schon seit Jahren dadurch „los werden“, mich immer wieder aufs Neue leiden zu lassen und / oder mir „etwas zu nehmen“ und mich z.B. zu brandmarken! Also reagierte ich genervt auf das „Spielchen“ und wurde nur wütender, als man mich schon 1 Stunde nach der „Vergabe“ wieder unter dem fiesen, starken „Ziehen“ in den Muskeln leiden ließ, mit dem man mich seit 2 Tagen piesackt! Und als ich abends schon ab 21°° so regelmäßig „weg - gesteuert“ wurde, dass mir der Abend ab jetzt gestohlen wurde, fühlte ich mich provoziert, als ich von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens hörte, dass SIE doch schon „gar nichts mehr so übel“ seien! … Doch richtig wütend und (störend) laut wurde ich erst um 3:45 nachts! Ich hatte ab 24°° schlafen wollen und wurde in den folgenden Stunden so häufig und mehr als 3x (!) pro Stunde „bespielt“ und gestört! Im Schlaf wurde ich so stark aufgeheizt, dass ich selbst unter dem laufenden Ventilator schwitzte (unter dem ich seit Tagen nachts schlafe)! Als ich zum 7, 8, 9x wach gesteuert wurde, hatte ich den Eindruck hatte, es müsse schon etwa 5°° sein. Also sah ich auf die Uhr sah, stellte fest, dass es erst 3°° war, und ich bislang NIE Wirklich RUHE (ruhigen Schlaf) bekommen hatte! Und als mich die Stimmen der Bande nun 45 Minuten lang dadurch wach hielten, dass sie mich provozierten und mir dann immer wieder (und z.B. mit Schlägen) drohten (die SIE auf der Straße organisieren würden), wusste ich, dass ich DAS HIER festhalten würde. Um etwa 3:30 wurde ich (zwar) schlagartig aber nur leicht angespannt gesteuert. Doch da mir diese „Aktion“ sagen sollte, dass man mich demnächst durch einen der künstlichen, spastischen Krämpfe aus dem Bett werfen würde, kündigte ich schon jetzt an, nur darauf zu warten, UM dann SOFORT wütend und (störend) laut darauf zu reagieren. Und als mich dieser „Krampf“ 15 Minuten später (um 3:45) traf und wie ein Klappmesser im Bett zusammenfahren ließ, machte ich meiner Wut über das Pack SOFORT LAUT Luft, das so selbstherrlich und kriminell mit meinem Leben „spielt“!

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