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Freitag, 4. April 2014
Ich bechimpfte meiner PeinigerInnen auch heute Morgen wütend als Sadisten ...
abude, 12:35h
... und warf ihnen vor, mich immer weiter als Geisel und auch jetzt wieder leiden zu lassen, um mich dazu zu bringen, mich schweigend in mein "Schicksal" zu fügen (weil ich sonst nur weiter und weiter leiden müsse), drohten mir ihre Stimmen daraufhin damit, dann doch noch aus Zimmer / Unterkunft zu fliegen! Kündigte ich der Bande meiner PeinigerInnen an, SIE in dem Fall auch gern laut auf den Straßen (ihrer Stadt) zu beschimpfen (hätten mich „die Leute“ doch schon so lange als „armen Irren“ wahr und nicht ernst genommen, dass sie sich dann doch (irgendwann) nach dem Grund oder „Ursprung“ meiner Hasstiraden fragen könnten! Gestern hatten sie mich (tagsüber, abends und nachts) genauso quälend mit starken „Grippe“- oder (leichten) Entzugssymptomen „bearbeitet“, wie am Tag zuvor (und im letzten Eintrag beschrieben)! Als ich am späten Nachmittag in die Ambulanz kam, war ich geschlaucht und fertig , und als mich ein Patient (der offenbar gerade den „Auftrag“ dazu bekommen hatte) dann darauf ansprach, dass es doch keine lange Wartezeit bis zur Substitution gäbe, konnte ich ihm nur recht geben, nahm mir aber vor, HIER noch einmal daran zu erinnern, dass mich die Bande meiner PeinigerInnen (zu denen auch die ÄrztInnen / MitarbeiterInnen der Ambulanz gehören) schon seit Stunden immer wieder mit Entzugssymptomen gequält hatte! Nach der Substitution hörte das fiese Ziehen in den Muskeln der Schulter und Arme auf. Doch als mir für den Rückweg Szenen (auf der Straße) angekündigt wurden, durch die mir gezeigt wurde, WER (welcher Typ Mensch) mich gequält hätte und wie das mit Hilfe der Technik geschehen sei. Denn DAS wurde an einem jungen Skateboard - Fahrer dargestellt, der auf der Straße posierte und zu dem mir später klar gemacht wurde, dass ER ein Bild für DIE unter meinen PeinigerInnen sei, die ähnlich an mir und in mir (Körper und Kopf) herum – gemacht hätten, wie der junge Mann auf seinen Skateboard durch einen „Fun – Park krachen würde. … Abends wurden mir das fiese „Ziehen“ in Schultern und Armen schon ab 20:30 wieder eingesteuert. Und als ich ab 21°° rasch so regelmäßig dösend gesteuert wurde, dass mir der Abend ab 21:30 so gestohlen wurde, wie es in den 12 Jahren in Hamburg REGEL war, war ich zu müde und geschlaucht, um jetzt schon zu protestieren! Doch als ich dann auch so „durch die Nacht geschleift“ und so oft (mehr als 2x pro Stunde) mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann jeweils (zumindest kurz) wach gesteuert wurde, war die Nacht so lang und anstrengend, wie eh und jeh im Experiment! Und da mich die Bande nachts wieder regelmäßig (stark) aufheizt und schwitzen lässt, greift sie dabei auf ein „Mittel“ zurück, um mich zu schikanieren oder zu quälen, von dem sie sich „eigentlich“ schon vor Jahren getrennt hatte.
Ich kam aufgeheizt, mit Magenschmerzen, einem „dicken“ Kopf, ausgetrockneten Mund und zäh verschleimten Hals aus dem Bett und als meine PeinigerInnen meinen Gaumen (!?!) beim Zähneputzen plötzlich so stark reizten, dass ich mich fast übergeben musste und mich dazu auch noch so frieren und (am ganzen Körper) zittern ließ, dass ich mich am Waschbecken festhalten musste, wurde ich laut, als ich zurück in meinem Zimmer war und mich so weit erholt hatte, dass ich die „weiße“, sadistische Hamburger Helferbande verbal angreifen konnte. Ich warf ihr vor, mit dieser kriminellen Geiselnahme, in der das Opfer nur noch „verarscht“, gestört, schikaniert oder (wie es momentan wieder einmal der Fall ist) gequält wird schon seit Jahren auf das Scheitern der Vorstellungen zu reagieren, die sie von mir und ihrer Tat (und sich selbst?) hatten! Ich kündigte an, dieses Tagebuch schon deshalb weiter zu führen, damit es auch später noch möglich sei, sich ein Bild davon machen zu können, was geschieht, wenn sich Bürger (und besonders Helfer) immer tiefer in eine reine Gewalttat verstricken und DAS so lange tun können, weil sich Gesellschaft und Staat NICHT auch nur irgendwie „kritisch“ um ihre Tat gekümmert und noch viel weniger eingegriffen haben! DIESE Gesellschaft hat das menschenverachtende und jetzt auch wieder quälende „Ding“ an mir (an einem Menschen) unterstützt! Also kündigte ich noch einmal an, immer wieder (störend) laut zu werden, sollte ich (Klient / Bewohner) abends und nachts so übel in einem Haus von „Fördern und Wohnen“ behandelt und gequält werden, wie es jetzt wieder üblich geworden sei! Und als mir daraufhin angekündigt wurde, dann doch noch aus der Unterkunft zu fliegen, versprach ich, die „Hamburger Bande“ dann auch gern laut auf der Straße zu beschimpfen! Meine PeinigerInnen haben vor, mich weiter als ihre Geisel leben zu lassen und zu quälen und sie haben mir gestern nur deshalb (2x) – wie sie es genannt haben -- „etwas Appetit geschenkt“, um mich nicht zu sehr und auffällig abmagern zu lassen, …. (!) …. Also verspreche ich IHNEN auch weiterhin über ihre Aktivitäten „Buch zu führen“ und sie immer wieder respektlos für ihre so einzigartige, wie menschenverachtende und sinnlose Gewalt- und Straftat an mir „anzugreifen“.
Ich kam aufgeheizt, mit Magenschmerzen, einem „dicken“ Kopf, ausgetrockneten Mund und zäh verschleimten Hals aus dem Bett und als meine PeinigerInnen meinen Gaumen (!?!) beim Zähneputzen plötzlich so stark reizten, dass ich mich fast übergeben musste und mich dazu auch noch so frieren und (am ganzen Körper) zittern ließ, dass ich mich am Waschbecken festhalten musste, wurde ich laut, als ich zurück in meinem Zimmer war und mich so weit erholt hatte, dass ich die „weiße“, sadistische Hamburger Helferbande verbal angreifen konnte. Ich warf ihr vor, mit dieser kriminellen Geiselnahme, in der das Opfer nur noch „verarscht“, gestört, schikaniert oder (wie es momentan wieder einmal der Fall ist) gequält wird schon seit Jahren auf das Scheitern der Vorstellungen zu reagieren, die sie von mir und ihrer Tat (und sich selbst?) hatten! Ich kündigte an, dieses Tagebuch schon deshalb weiter zu führen, damit es auch später noch möglich sei, sich ein Bild davon machen zu können, was geschieht, wenn sich Bürger (und besonders Helfer) immer tiefer in eine reine Gewalttat verstricken und DAS so lange tun können, weil sich Gesellschaft und Staat NICHT auch nur irgendwie „kritisch“ um ihre Tat gekümmert und noch viel weniger eingegriffen haben! DIESE Gesellschaft hat das menschenverachtende und jetzt auch wieder quälende „Ding“ an mir (an einem Menschen) unterstützt! Also kündigte ich noch einmal an, immer wieder (störend) laut zu werden, sollte ich (Klient / Bewohner) abends und nachts so übel in einem Haus von „Fördern und Wohnen“ behandelt und gequält werden, wie es jetzt wieder üblich geworden sei! Und als mir daraufhin angekündigt wurde, dann doch noch aus der Unterkunft zu fliegen, versprach ich, die „Hamburger Bande“ dann auch gern laut auf der Straße zu beschimpfen! Meine PeinigerInnen haben vor, mich weiter als ihre Geisel leben zu lassen und zu quälen und sie haben mir gestern nur deshalb (2x) – wie sie es genannt haben -- „etwas Appetit geschenkt“, um mich nicht zu sehr und auffällig abmagern zu lassen, …. (!) …. Also verspreche ich IHNEN auch weiterhin über ihre Aktivitäten „Buch zu führen“ und sie immer wieder respektlos für ihre so einzigartige, wie menschenverachtende und sinnlose Gewalt- und Straftat an mir „anzugreifen“.
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