Mittwoch, 2. April 2014
„Du zeigst ja immer noch kein Pardon“ …
…, hörte ich heute Morgen (ganz im Sprech der Tat an mir) von der Stimme einer meiner PeinigerInnen. Ich hatte sie „angegriffen“, weil sie mich auch gestern noch so krank und völlig appetitlos gesteuert hatten, dass es den ganzen Tag brauchte, bis ich 2 Käsestullen (vollständig) gegessen hatte. Ich fror (stark)! Die Nase lief andauernd und immer dann besonders stark, wenn es besonders störte. Ich hustete und würgte immer wieder Klumpen grünen Schleims aus dem Hals (und übergab mich dabei fast)! … Tat ich etwas, war ich bald geschlaucht und völlig „fertig“. Doch statt mir dazu, wie am Tag zuvor, Rückenschmerzen einzusteuern, wurde mir gestern ein fieses Ziehen in der Muskulatur der Schulter und der Arme verpasst! Also erlebte ich es in dieser Verfassung und mit diesen Schmerzen, dass in den „Bücherhallen“ nicht mehr ging, als ich dort auftauchte, um Medien zurückzugeben und schließlich die Medien abzubuchen, die ich vorbestellt hatte und mir nun abholen konnte. Dachte ich bei dem „Streik“ der „automatischen“ Rückgabe noch an einen Zufall, wurde das anders, als auch die EDV der „Ausleihe“ streikte, sobald ich (Kunde) sie benutzen wollte. Und als ich mich dann an Mitarbeiterinnen wenden musste, um mir helfen zu lassen und nun auch deren Geräte (plötzlich) nicht mehr liefen und sie Anrufe bekamen und meine gestresste, schmerzhafte Wartezeit damit noch einmal verlängerten und ich dann auch noch durch Diebstahl – Sicherung und Wachmann am Ausgang gestoppt wurde, war klar, dass man DORT wieder einmal ganz bewusst und so schikanierend und schmerzhaft mit mir „gespielt“ hatte, weil man die tat an mir schon seit 9 oder 10 Jahren unterstützt und mich „los werden“ will, um mein „Sein“ als Geisel der Hamburger Bürger und Helferbande dadurch noch stärker auf NULL zu reduzieren (siehe Liste der Straf – Aktionen und Verletzungen / Punkt 9)!
Und als ich dann auch nachts so häufig „bespielt“, dann wach gesteuert, eine Weile provoziert und unter Druck gesetzt wurde, dass ich schon dadurch durch die Nacht „geschleift“, also gequält wurde, kam dann auch noch dazu, dass ich unter einem Ventilator schlief (um nicht mehr ganz so schweißnass gesteuert werden zu können, wie in der letzten Nacht) und NUN immer wieder frierend wach gesteuerte wrde Auch wenn ich bis kurz nach 6°° im Bett bleiben durfte, war meine Nacht so quälend lang und anstrengend, dass ich die Stimmen der Bande auch heute Morgen sofort „angriff“, als sie mich ansprachen. Und als sie mir dann auch noch mangelnde „Rücksichtnahme“ vorwerfen konnten (werden sie in dieser Gesellschaft doch immer noch nicht als schlicht schwer kriminelle Bande wahrgenommen), musste ich sie erst daran erinnern, dass es noch nie „Sache“ des Opfers war, „Pardon zu zeigen“ und hielt ihnen dann vor, dass SIE mich (in den Jahren in Hamburg) NIE geschont hätten!

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