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Freitag, 28. März 2014
Ich beschimpfte die Hamburger Bürger- und Helferbande laut …
abude, 11:27h
…, als sie mich um 4:45 durch einen der (eingesteuerten) „spastischen“ Krämpfe aus dem Bett warf! Ich war so wütend, weil ich auch in den letzten 24 Stunden vor allem abends und nachts gestört, schikaniert und schließlich (nachts) damit unter Druck gesetzt wurde, nur mehr leiden zu müssen, sollte ich meine bürgerlichen PeinigerInnen auch weiterhin so "unverschämt", wie bislang, im Tagebuch angreifen und im "Gespräch" mit ihren Stimmen beschimpfen! ... Also nahm ich mir vor, (genau) DAS zu tun, hatte man mich doch schon ab 4°° wach gehalten und provoziert (siehe unten). Denn SIE "stört" die Entwicklung ihrer Tat erst, als ich SIE immer wieder wütend, laut und kränkend beschimpfe, hatten sie sich doch zuvor geweigert, meine (ruhige) Kritik ernst zu nehmen. ... Gestern hatten sie mich schon morgens (tagsüber) dadurch schikaniert, die Tastatur meines Notebooks "abzustellen", später wieder laufen zu lassen und erneut "abzustellen", als ich diesen Eintrag heute Morgen ab 5°° auf der Tastatur schreiben wollte (also musste ich mein altes Notebook auch heute hervorholen, um zu schreiben). Kaum hatte ich den Eintrag gestern Morgen beendet, hatten sie meinen Gaumen (!) so gereizt, dass ich andauernd niesen musste und im Laufe dieser (extrem starken) "Nies - Attacken" Rotz und Schleim spuckte (hatte man mich doch am Tag zuvor grippig - verschnupft gesteuert)! ... Und als ich tagsüber regelmäßig durch kurz "eingesteuerte", nicht allzu starke aber fiese Schmerzen knapp über dem Solar Plexus genervt wurde, wurde auch dadurch klar, dass man mich nicht nur weiter unter der Technik leben lassen, sondern wieder stärker schikanieren will! Also war ich nicht überrascht, als der kleine Zeh meines rechten Fußes, der bislang nur beim Gehen so stark "ferngesteuert" gereizt wurde, dass ich Schmerzen hatte, gestern auch im Sitzen so gereizt wurde, dass er weh tat. ... Nachmittags traf ich auf der Straße (vor dem Hauptbahnhof) auf eine Gruppe von (jungen) Leuten, die Musik machte und mir dadurch zu verstehen gaben, dass AUCH SIE die Tat an mir unterstützen, dass sie (kurz) bellten, als ich an ihnen vorbei ging (und ich fragte mich angesichts dieser "Hunde", wie lange es noch dauert, bis sich "die Leute" endlich ernsthaft damit beschäftigen, was hier geschieht)? .
In der Ambulanz ließen ÄrztInnen und MitarbeiterInnen auch gestern die Puppen (ihre PatientInnen) tanzen, um mich z.B. durch einen Patienten nerven zu lassen, der um mich herum (schon) grotesken "Freiübungen" im Wartebereich der Ambulanz machte! Und als ich nachts ab 4°° mit dieser und einer anderen Szene aus der Ambulanz provoziert, wach gehalten und schließlich aus dem Bett geworfen wurde, war mir klar, dass ich die anderen, substituierten PatientInnen heute hier auffordern werde, die ÄrztInnen nicht mehr aktiv dabei zu unterstützen, mich (auf diese Weise, also nachts!) zu stören / stören zu lassen, um mich so aus der Substitution zu schikanieren. ... Schon gestern Abend hatte ich mich gefragt, wie lange es noch dauert, bis diese Gesellschaft dazu bereit ist, dem Spuk (dieser einzigartigen Geiselnahme) ein Ende zu machen? Es war 20°°, und ich wusste noch nicht, dass man mich ab 21°° so häufig und regelmäßig (kurz) dösend steuern würde, dass mir dadurch der Rest des Abends gestohlen werden würde. Ich war bald zu müde und teilnahmslos (gesteuert worden), um schon jetzt gegen diese Behandlung zu protestieren. Doch als ich ab 23:30 schlafen wollte und "durfte" ... aber nun so oft "bespielt" und dann jeweils (kurz) wach gesteuert wurde, dass ich glaubte, es müsse schon 3°° oder 4°° sein, als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen irgendwann aufforderten, doch auf die Uhr zu sehen, tat ich es und stellte (genervt) fest, dass es erst 1°° war! Ich wurde wütend, hatte man mich doch 1 1/2 Stunden lang so ununterbrochen -- also auch im Schlaf -- "bearbeitet", "bespielt" und beschäftigt, dass mir die Zeit ewig lang erschien! Auch wenn man mich ab jetzt nur noch (etwa) 2x pro Stunde "träumen" ließ und dann kurz weckte, war ich geschlaucht und genervt, als meine Nacht um 4°° beendet, und ich nun 45 Minuten lang mit meiner "Situation" in der Ambulanz (also als Patient von Ärzten in der BRD) beschäftigt und damit unter Druck gesetzt wurde, dass ich DORT nur mehr gemobbt und nachts mit diesen Szenen wach gehalten und hoch gebracht werden würde, sollte ich nicht aus der Substitution verschwinden! ... Mir wurde angekündigt, SOFORT mit Straf - Aktionen zu reagieren, sollte ich meine PeinigerInnen zu wütend und heftig "angreifen" oder beschimpfen. (Also wiederhole ich HIER noch einmal, dass ich nicht einfach "unverschämt", sondern wutschäumend auf die einzigartige, "bloße" Gewalttat reagiere, zu der die Hamburger "Akteure" das "Experiment" an mir gemacht haben!) Doch als mir ab 4°° nur weiter und so lange gedroht wurde ..., bis mich der eingesteuerte, "spastische" Krampf schließlich so stark zusammenfahren ließ, beschimpfte die Bande meine PeinigerInnen laut, als ich daraufhin (um 4:45) aufstand und kündigte ihnen dann an, mich (schließlich) angemessen dagegen zu wehren, so von Bürgern und "Helfern" behandelt worden zu sein, wie ich es seit Jan. 2005 (tagtäglich) im Weblog beschrieben hätte.
In der Ambulanz ließen ÄrztInnen und MitarbeiterInnen auch gestern die Puppen (ihre PatientInnen) tanzen, um mich z.B. durch einen Patienten nerven zu lassen, der um mich herum (schon) grotesken "Freiübungen" im Wartebereich der Ambulanz machte! Und als ich nachts ab 4°° mit dieser und einer anderen Szene aus der Ambulanz provoziert, wach gehalten und schließlich aus dem Bett geworfen wurde, war mir klar, dass ich die anderen, substituierten PatientInnen heute hier auffordern werde, die ÄrztInnen nicht mehr aktiv dabei zu unterstützen, mich (auf diese Weise, also nachts!) zu stören / stören zu lassen, um mich so aus der Substitution zu schikanieren. ... Schon gestern Abend hatte ich mich gefragt, wie lange es noch dauert, bis diese Gesellschaft dazu bereit ist, dem Spuk (dieser einzigartigen Geiselnahme) ein Ende zu machen? Es war 20°°, und ich wusste noch nicht, dass man mich ab 21°° so häufig und regelmäßig (kurz) dösend steuern würde, dass mir dadurch der Rest des Abends gestohlen werden würde. Ich war bald zu müde und teilnahmslos (gesteuert worden), um schon jetzt gegen diese Behandlung zu protestieren. Doch als ich ab 23:30 schlafen wollte und "durfte" ... aber nun so oft "bespielt" und dann jeweils (kurz) wach gesteuert wurde, dass ich glaubte, es müsse schon 3°° oder 4°° sein, als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen irgendwann aufforderten, doch auf die Uhr zu sehen, tat ich es und stellte (genervt) fest, dass es erst 1°° war! Ich wurde wütend, hatte man mich doch 1 1/2 Stunden lang so ununterbrochen -- also auch im Schlaf -- "bearbeitet", "bespielt" und beschäftigt, dass mir die Zeit ewig lang erschien! Auch wenn man mich ab jetzt nur noch (etwa) 2x pro Stunde "träumen" ließ und dann kurz weckte, war ich geschlaucht und genervt, als meine Nacht um 4°° beendet, und ich nun 45 Minuten lang mit meiner "Situation" in der Ambulanz (also als Patient von Ärzten in der BRD) beschäftigt und damit unter Druck gesetzt wurde, dass ich DORT nur mehr gemobbt und nachts mit diesen Szenen wach gehalten und hoch gebracht werden würde, sollte ich nicht aus der Substitution verschwinden! ... Mir wurde angekündigt, SOFORT mit Straf - Aktionen zu reagieren, sollte ich meine PeinigerInnen zu wütend und heftig "angreifen" oder beschimpfen. (Also wiederhole ich HIER noch einmal, dass ich nicht einfach "unverschämt", sondern wutschäumend auf die einzigartige, "bloße" Gewalttat reagiere, zu der die Hamburger "Akteure" das "Experiment" an mir gemacht haben!) Doch als mir ab 4°° nur weiter und so lange gedroht wurde ..., bis mich der eingesteuerte, "spastische" Krampf schließlich so stark zusammenfahren ließ, beschimpfte die Bande meine PeinigerInnen laut, als ich daraufhin (um 4:45) aufstand und kündigte ihnen dann an, mich (schließlich) angemessen dagegen zu wehren, so von Bürgern und "Helfern" behandelt worden zu sein, wie ich es seit Jan. 2005 (tagtäglich) im Weblog beschrieben hätte.
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