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Mittwoch, 26. März 2014
„Wir sind nicht mehr die, die wir `mal waren“ ...
abude, 11:21h
…, hatte ich schon vor Jahren von den Stimmen meiner Ärztin aus der Ambulanz gehört. Es war eine Warnung! Denn in den nächsten Jahren wurde mir immer stärker geschadet, weil ich nicht DER "wurde", den man in mir gesehen hatte und nun aus mir machen wollte. Hatte ich mir bis dahin nicht vorstellen können, zum OPFER dieser TAT und der Leute zu werden, die mich so einzigartig im Griff haben, wurde mir jetzt langsam klar, dass SIE mich nie mehr frei von Technik und Tat leben lassen könnten (weil diese Gesellschaft DAS auch weiterhin akzeptieren würde)! Doch da ich (schlicht) NICHT DER war (bin und "werden" kann), zu dem man mich machen wollte, war mir klar, dass ich mich nicht (auch nur irgendwie) anpassen würde. Im Gegenteil, bin ich doch der Überzeugung, dass es richtig ist und "hilft", wenn DIESE Tat scheitert und schließlich öffentlich gefragt wird, wie aus einem Experiment die Geiselnahme werden konnte, die ich hier schon so lange beschreibe. ... Ich reagierte heute Morgen auch deshalb so wütend, weil meine PeinigerInnen (wieder einmal) rückfällig geworden sind und mich nachts noch etwas übler schikaniert haben, als ich es im letzten Tagebucheintrag beschrieben habe. Als ich ab 23:45 schlafen wollte, hielt sie mich mehr als 1 Stunden lang dadurch wach, dass sie mit ihren Themen beschäftigte und bespielte und mir immer wieder Impulse (mich z.B. zu kratzen) eingab. Als ich ab etwa 1°° endlich schlafen durfte, ließ man mich schon bald einen der künstlichen "Träume" durchleben und steuerte mich dann (wie üblich) wach ..., bevor sich dieser Ablauf in den nächsten Stunden wiederholte. Doch hatte ich in der Nacht zuvor noch den Eindruck, zumindest kurz wirklich schlafen zu dürfen (bevor ich erneut "träumen" musste), hatte ich in der letzten Nacht den Eindruck, bestenfalls leicht dösend gesteuert, dann "bespielt" und wieder wach gesteuert zu werden.
Und als ich schon ab kurz nach 4°° endgültig wach gehalten und um (etwa) 4:30 dadurch provoziert wurde, ansatzweise so angespannt "gesteuert" zu werden, wie ich es kenne, bevor mir einer der "spastischen" Krämpfe verpasst wird, die mich grundsätzlich aus dem Bett werfen (weil ich dann hellwach und wütend bin), kündigte ich meinen PeinigerInnen schon jetzt an, NICHT zu schweigen, sollten SIE mich noch einmal auf diese Weise aus dem Bett werfen. Wurde ich jetzt (zwischen 4°° und 5:15) noch einmal leicht dösend gesteuert werden, schickte man mir SOFORT eine bebilderte "Geschichte" durch den Kopf, ließ mich dann wieder "zu mir kommen" und nervte mich bald durch die schmerzhaften "Druckstellen", die mir schon in den letzten Monaten (nachts) in der Seite eingesteuert wurden, auf der ich lag. Doch verschwanden die "Druckstellen" jetzt noch, wenn ich mich auf die andere Seite drehte, wurden mir diese Schmerzen bald auch in der anderen (also der) Seite eingesteuert (auf der ich NICHT lag)! Doch da ich wissen wollte, wie weit die Bande dieses Mal (mit ihren Schmerzen) gehen würde, blieb ich ruhig, entschloss mich aber dazu, meinen PeinigerInnen heute (hier) vorzuwerfen, sich schon sadistisch über mich herzumachen (haben SIE sich doch so vom erwarteten "Erfolg" ihrer Tat abhängig gemacht, dass SIE unter Druck geraten sein könnten, als DER ausblieb)! Und als mir um 5:15, der zuvor schon angedeutete, "spastische" Krampf so heftig "eingesteuert" wurde, dass ich (fast) wie ein Klappmesser im Bett zusammenfuhr, stand ich auf und verschaffte meiner Wut laut Luft! ... Also drohten mir die Stimmen nun damit, mit dieser Reaktion nur dafür zu sorgen, aus ihnen "Schweine zu machen" würde, die sich dann weiterhin um meine Behandlung kümmern würden.
Dann wurde ich damit beschäftigt, dass das provozierende "Spielchen", das der "Wachmann" der Ambulanz gestern Morgen schon mit mir getrieben hatte, BEVOR ich mich dort (zur Substitution) angemeldet hatte und später auf mich zu gekommen sei, um sich mit mir zu "verständigen", weil klar gewesen sei, dass man mich dazu so in der Stimmung "steuern" würde, dass ihm DAS gelänge, wiederholte ich auch heute Morgen, dass man DORT zu lange mit mir "gespielt", mich organisiert "verarscht" und gemobbt hätte, um mich JETZT noch unmittelbar im Anschluss an einer dieser Szenen so in der Stimmung "steuern" zu können, dass ich meinen Frust und meine (ablehnende) Wut dadurch "vergäße". ... Es wurde klar, dass die Szene mit Wachmann und der spätere "Eingriff" in meine Stimmung / Reaktion ein "Test" gewesen sei, ob man in der Ambulanz (schon wieder) verstärkt mit mir "spielen" und mich mobben (lassen) und dann z.B. so lange NACHTS mit den (Mobbing)Szenen aus der Ambulanz provozieren und aus dem Bett holen könne, bis ich es mir doch noch überlegen würde, aus der Ambulanz zu "verschwinden", um zu vermeiden, immer wieder so behandelt zu werden. Also wiederholte ich, dass ich immer wieder laut gegen Nächte, wie die letzte, protestieren werde und meinen PeinigerInnen zudem KEIN Beispiel dafür geben wolle, mit Gewalt (Mobbing und nächtlichen Stör - Aktionen) zum "Erfolg" zu kommen! ... Ich kündigte an, auch weiterhin Tagebuch zu führen, damit sich später andere mit ÄrztInnen / "Helfern" beschäftigen können, die von sich gesagt haben, dass SIE die Tat an mir verändert (und nicht zu "Besseren" gemacht) hätte.
Und als ich schon ab kurz nach 4°° endgültig wach gehalten und um (etwa) 4:30 dadurch provoziert wurde, ansatzweise so angespannt "gesteuert" zu werden, wie ich es kenne, bevor mir einer der "spastischen" Krämpfe verpasst wird, die mich grundsätzlich aus dem Bett werfen (weil ich dann hellwach und wütend bin), kündigte ich meinen PeinigerInnen schon jetzt an, NICHT zu schweigen, sollten SIE mich noch einmal auf diese Weise aus dem Bett werfen. Wurde ich jetzt (zwischen 4°° und 5:15) noch einmal leicht dösend gesteuert werden, schickte man mir SOFORT eine bebilderte "Geschichte" durch den Kopf, ließ mich dann wieder "zu mir kommen" und nervte mich bald durch die schmerzhaften "Druckstellen", die mir schon in den letzten Monaten (nachts) in der Seite eingesteuert wurden, auf der ich lag. Doch verschwanden die "Druckstellen" jetzt noch, wenn ich mich auf die andere Seite drehte, wurden mir diese Schmerzen bald auch in der anderen (also der) Seite eingesteuert (auf der ich NICHT lag)! Doch da ich wissen wollte, wie weit die Bande dieses Mal (mit ihren Schmerzen) gehen würde, blieb ich ruhig, entschloss mich aber dazu, meinen PeinigerInnen heute (hier) vorzuwerfen, sich schon sadistisch über mich herzumachen (haben SIE sich doch so vom erwarteten "Erfolg" ihrer Tat abhängig gemacht, dass SIE unter Druck geraten sein könnten, als DER ausblieb)! Und als mir um 5:15, der zuvor schon angedeutete, "spastische" Krampf so heftig "eingesteuert" wurde, dass ich (fast) wie ein Klappmesser im Bett zusammenfuhr, stand ich auf und verschaffte meiner Wut laut Luft! ... Also drohten mir die Stimmen nun damit, mit dieser Reaktion nur dafür zu sorgen, aus ihnen "Schweine zu machen" würde, die sich dann weiterhin um meine Behandlung kümmern würden.
Dann wurde ich damit beschäftigt, dass das provozierende "Spielchen", das der "Wachmann" der Ambulanz gestern Morgen schon mit mir getrieben hatte, BEVOR ich mich dort (zur Substitution) angemeldet hatte und später auf mich zu gekommen sei, um sich mit mir zu "verständigen", weil klar gewesen sei, dass man mich dazu so in der Stimmung "steuern" würde, dass ihm DAS gelänge, wiederholte ich auch heute Morgen, dass man DORT zu lange mit mir "gespielt", mich organisiert "verarscht" und gemobbt hätte, um mich JETZT noch unmittelbar im Anschluss an einer dieser Szenen so in der Stimmung "steuern" zu können, dass ich meinen Frust und meine (ablehnende) Wut dadurch "vergäße". ... Es wurde klar, dass die Szene mit Wachmann und der spätere "Eingriff" in meine Stimmung / Reaktion ein "Test" gewesen sei, ob man in der Ambulanz (schon wieder) verstärkt mit mir "spielen" und mich mobben (lassen) und dann z.B. so lange NACHTS mit den (Mobbing)Szenen aus der Ambulanz provozieren und aus dem Bett holen könne, bis ich es mir doch noch überlegen würde, aus der Ambulanz zu "verschwinden", um zu vermeiden, immer wieder so behandelt zu werden. Also wiederholte ich, dass ich immer wieder laut gegen Nächte, wie die letzte, protestieren werde und meinen PeinigerInnen zudem KEIN Beispiel dafür geben wolle, mit Gewalt (Mobbing und nächtlichen Stör - Aktionen) zum "Erfolg" zu kommen! ... Ich kündigte an, auch weiterhin Tagebuch zu führen, damit sich später andere mit ÄrztInnen / "Helfern" beschäftigen können, die von sich gesagt haben, dass SIE die Tat an mir verändert (und nicht zu "Besseren" gemacht) hätte.
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