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Montag, 24. März 2014
Auch am Wochenende gab es in der Ambulanz Szenen!
abude, 11:12h
Eintrag vom Wochenende, 22. & 23.3.14: Am Sonnabendmorgen tischte mir ein Patient eine Geschichte über seine Behandlung und die Drohung seines Arztes auf, ihn aus der Diamorphin – Substitution zu werfen, weil seine Behandlung nicht „anschlüge“. Ich bezog die Szene / Geschichte nicht auf mich, wurde später aber so überzeugend von den Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen damit beschäftigt, dass er MICH und meine „Situation“ DORT angesprochen hätte, dass ich diese „Stimmen“ daraufhin fragte, von welcher „Behandlung“ SIE sprächen und ob es ihnen dabei um die jahrelangen Versuche, mich ihren tatsächlich haltlosen, schlicht verkehrten (!) Theorien und Hypothesen über meiner „eigentliche“ Persönlichkeit“ anzupassen oder um die ENDLOSEN Mobbing – Aktionen und „Spielchen“ ginge, die in der Ambulanz inszeniert worden seien, um mich „los zu werden“? ... Ich reagierte genervt und wütend, als ich auch am Sonnabend besonders abends mit der erneuten „Szene“ aus der Ambulanz provoziert und schließlich (NACHTS) damit unter Druck gesetzt wurde, die „Spielchen“ und Mobbing – Aktionen (von Ärzten, Mitarbeitern und Patienten) schweigend hinzunehmen und aus der Substitution zu verschwinden und wiederholte daraufhin, dass ich meinen PeinigerInnen auch weiterhin kein Beispiel dafür geben wolle, mit Gewalt zu (irgendeinem) „Erfolg“ zu kommen! …. Wie SIE (diese „Macher“ meines Lebens als Versuchsgegenstand und Geisel) auf das Scheitern ihrer Ideen und Wünsche reagieren, hatten sie mir schon am Sonnabendmorgen gezeigt, als sie mir den Darm so quälend, „ferngesteuert“ und gleich 4x nacheinander und in solchen „Etappen“ geleert hatten, dass ich 30 Minuten lang zwischen der Toilette und meinem Zimmer hin und her gependelt war. Und als ich vormittags rund um die Substitution und das Posten des Tagebucheintrag in der Stadt unterwegs war, provozierten und nervten mich ihre Stimmen so stark mit meiner (ohnmächtigen) „Situation“ , dass sie mich damit immer wieder hoch brachten.
Und als SIE mir daraufhin MEHR Straf – Aktionen ankündigten, war ich froh, als ich den (letzten) Tagebucheintrag dann problemlos aus dem Internetcafé posten konnte. Aber als ich im Anschluss daran im Internet bleiben (und mich informieren) wollte, ging nichts mehr! Der Rechner hängte sich auf und lief erst dann wieder, als ich mich an die Aufsicht wenden wollte. Aber als auch jetzt sehr schnell wieder nichts mehr ging, wurde klar, dass ich auch dort schikaniert wurde! Also gab ich auf und verließ ich das Internetcafé schon jetzt genervt (hatte ich doch mein „eigentliches Anliegen, das Postern des Tagebucheintrags erledigt)! … Doch als ich SOFORT müde und dösend gesteuert wurde, sobald ich mittags zurück in meinem Zimmer war und etwas gegessen hatte, erinnerte ich mich daran, dass man mir schon nachts angekündigt hatte, mich (am Sonnabend) tagsüber und abends so häufig und lange benommen – müde und dösend zu steuern, dass mir der Tag dadurch (zum großen Teil) gestohlen werden würde. Und als man mich nachmittags in der Ambulanz demonstrativ dadurch schikanierte, mich deutlich länger (!), als üblich (und alle anderen), nach der Substitution (!) warten zu lassen, bevor ich zurück in mein Zimmer fahren konnte und die anderen PatientInnen DIESE Aktion schadenfroh zur Kenntnis nahmen (bin ICH doch das Problem für sie und NICHT das stur – verbiesterte Festhalten der ÄrztInnen an „Spielchen“, Mobbing und damit an der Tat an mir, obwohl DIE nicht mehr so erklärt werden kann, wie es zu deren Beginn geschehen ist), nahm ich die provozierende, kleine Schikane dennoch ruhig hin (kann ich mich doch nicht gegen eine Tat und Aktivitäten wehren, die es gar nicht gibt, sollte ICH sie am Alltag ansprechen)! Also beschäftigten mich die Stimmen (anderer, am Experiment Beteiligter) abends und vor allem NACHTS, ab 2°°, immer wieder und so ausgiebig mit der schikanierenden Aktion, dass ich schon abends wütend über die Ärzte / „Helfer“ herzog. Und als mir daraufhin gedroht wurde, au DIESE Reaktion sofort mit weiteren „Spielchen“ und Mobbing – Aktionen etc.. zu reagieren, wiederholte ich, dass ich auch DIE „einstecken“ und HIER darüber Buch führen würde!
Und als ich auch am Sonnabend Abend schon ab 21°° so häufig dösend und „weg – gesteuert“ wurde, dass mir der Rest des abends gestohlen wurde, war ich überrascht, ab 24°° fast 2 Stunden lang schlafen zu dürfen, bevor ich zum ersten Mal „bespielt“ und dann wach gesteuert wurde. Doch als ich NUN, ab 2°° nachts, mit dem schikanierenden „Spielchen“ aus der Ambulanz wach gehalten und provoziert wurde, reagierte ich auch jetzt wütend darauf (obwohl ich eigentlich weiter schlafen wollte). ... Also wurde mir auch jetzt dazu „geraten“, entweder aus der Substitution zu verschwinden, oder darauf gefasst zu sein, beim Schreiben und Posten meiner Tagebucheinträge immer wieder gestört zu werden. Mir wurde angekündigt, meine Einträge nach dem Posten zu verändern (kennen die „Macher meines Lebens doch die dazu nötigen Passworte). Dann wurde mir auch noch damit gedroht, sich über meine (auf dem Notebook abgespeicherten) Musikdateien herzumachen, bevor ich völlig aufgebracht wiederholte, dass ich auch weiterhin „einstecken“ ABER Buch darüber führen würde, was mit mir getrieben wird, weil diese (unglaubliche) Tat NICHT in Vergessenheit geraten dürfe! Und als die Stimmen jetzt (um 2:15) plötzlich einräumten, dass sie mich schon seit Jahren nur noch „fertig gemacht“ und unter Druck gesetzt hätten und dann einräumten, dass DAS nie geplant worden sei, und ich dann bald weiter und für den Rest der Nacht vergleichsweise „gut“ schlafen durfte, stand ich am Sonntag ruhig auf! …. Aber als mich die Stimmen kurz danach noch einmal mit den „Spielchen“ in der Ambulanz beschäftigten, reagierte ich SOFORT wütend. Doch selbst als ich am Sonntag tagsüber kaum gestört und provoziert und abends NICHT müde und dösend gesteuert wurde, wurde ich in der Nacht zum Montag schon wieder so regelmäßig und häufig „bespielt“, dass klar wurde, dass es nicht reicht, mich nur etwas besser zu behandeln und dann, wie bislang üblich, wieder „rückfällig“ zu werden nd MEH zu tun …, sondern es muss endlich realistisch und verantwortlich auf die (tatsächliche) Entwicklung der Tat an mir reagiert und das heißt, behaupte ich, es muss beendet und öffentlich geklärt werden, was hier geschah!
Und als SIE mir daraufhin MEHR Straf – Aktionen ankündigten, war ich froh, als ich den (letzten) Tagebucheintrag dann problemlos aus dem Internetcafé posten konnte. Aber als ich im Anschluss daran im Internet bleiben (und mich informieren) wollte, ging nichts mehr! Der Rechner hängte sich auf und lief erst dann wieder, als ich mich an die Aufsicht wenden wollte. Aber als auch jetzt sehr schnell wieder nichts mehr ging, wurde klar, dass ich auch dort schikaniert wurde! Also gab ich auf und verließ ich das Internetcafé schon jetzt genervt (hatte ich doch mein „eigentliches Anliegen, das Postern des Tagebucheintrags erledigt)! … Doch als ich SOFORT müde und dösend gesteuert wurde, sobald ich mittags zurück in meinem Zimmer war und etwas gegessen hatte, erinnerte ich mich daran, dass man mir schon nachts angekündigt hatte, mich (am Sonnabend) tagsüber und abends so häufig und lange benommen – müde und dösend zu steuern, dass mir der Tag dadurch (zum großen Teil) gestohlen werden würde. Und als man mich nachmittags in der Ambulanz demonstrativ dadurch schikanierte, mich deutlich länger (!), als üblich (und alle anderen), nach der Substitution (!) warten zu lassen, bevor ich zurück in mein Zimmer fahren konnte und die anderen PatientInnen DIESE Aktion schadenfroh zur Kenntnis nahmen (bin ICH doch das Problem für sie und NICHT das stur – verbiesterte Festhalten der ÄrztInnen an „Spielchen“, Mobbing und damit an der Tat an mir, obwohl DIE nicht mehr so erklärt werden kann, wie es zu deren Beginn geschehen ist), nahm ich die provozierende, kleine Schikane dennoch ruhig hin (kann ich mich doch nicht gegen eine Tat und Aktivitäten wehren, die es gar nicht gibt, sollte ICH sie am Alltag ansprechen)! Also beschäftigten mich die Stimmen (anderer, am Experiment Beteiligter) abends und vor allem NACHTS, ab 2°°, immer wieder und so ausgiebig mit der schikanierenden Aktion, dass ich schon abends wütend über die Ärzte / „Helfer“ herzog. Und als mir daraufhin gedroht wurde, au DIESE Reaktion sofort mit weiteren „Spielchen“ und Mobbing – Aktionen etc.. zu reagieren, wiederholte ich, dass ich auch DIE „einstecken“ und HIER darüber Buch führen würde!
Und als ich auch am Sonnabend Abend schon ab 21°° so häufig dösend und „weg – gesteuert“ wurde, dass mir der Rest des abends gestohlen wurde, war ich überrascht, ab 24°° fast 2 Stunden lang schlafen zu dürfen, bevor ich zum ersten Mal „bespielt“ und dann wach gesteuert wurde. Doch als ich NUN, ab 2°° nachts, mit dem schikanierenden „Spielchen“ aus der Ambulanz wach gehalten und provoziert wurde, reagierte ich auch jetzt wütend darauf (obwohl ich eigentlich weiter schlafen wollte). ... Also wurde mir auch jetzt dazu „geraten“, entweder aus der Substitution zu verschwinden, oder darauf gefasst zu sein, beim Schreiben und Posten meiner Tagebucheinträge immer wieder gestört zu werden. Mir wurde angekündigt, meine Einträge nach dem Posten zu verändern (kennen die „Macher meines Lebens doch die dazu nötigen Passworte). Dann wurde mir auch noch damit gedroht, sich über meine (auf dem Notebook abgespeicherten) Musikdateien herzumachen, bevor ich völlig aufgebracht wiederholte, dass ich auch weiterhin „einstecken“ ABER Buch darüber führen würde, was mit mir getrieben wird, weil diese (unglaubliche) Tat NICHT in Vergessenheit geraten dürfe! Und als die Stimmen jetzt (um 2:15) plötzlich einräumten, dass sie mich schon seit Jahren nur noch „fertig gemacht“ und unter Druck gesetzt hätten und dann einräumten, dass DAS nie geplant worden sei, und ich dann bald weiter und für den Rest der Nacht vergleichsweise „gut“ schlafen durfte, stand ich am Sonntag ruhig auf! …. Aber als mich die Stimmen kurz danach noch einmal mit den „Spielchen“ in der Ambulanz beschäftigten, reagierte ich SOFORT wütend. Doch selbst als ich am Sonntag tagsüber kaum gestört und provoziert und abends NICHT müde und dösend gesteuert wurde, wurde ich in der Nacht zum Montag schon wieder so regelmäßig und häufig „bespielt“, dass klar wurde, dass es nicht reicht, mich nur etwas besser zu behandeln und dann, wie bislang üblich, wieder „rückfällig“ zu werden nd MEH zu tun …, sondern es muss endlich realistisch und verantwortlich auf die (tatsächliche) Entwicklung der Tat an mir reagiert und das heißt, behaupte ich, es muss beendet und öffentlich geklärt werden, was hier geschah!
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