Samstag, 22. März 2014
Auch gestern spielten die Ärzte und Mitarbeiter der Drogenambulanz …
… ihre Spielchen mit mir, um mich abends und heute Morgen (widersprüchlich) damit zu beschäftigen, wie weitgehend die an mir „ausprobierte“ Technik in dieser Szene dazu benutzt worden sei , mich so zu „steuern“, wie man es wollte. Schließlich hörte ich, dass es den ÄrztInnen / MitarbeiterInnen dabei um „Angst“ ging, „wehre“ ich mich doch schon zu lange und frech (!?!) mit DIESEM TAGEBUCH dagegen, dass mich Ärzte, die mich erst (in ihre Behandlung) aufgenommen haben, nun schon seit Jahren wieder „los werden“ wollen (weil die andauernde Beteiligung an dem „Experiment“ an mir zum PROBLEM geworden ist! Und da SIE auch gestern einen Patienten dazu benutzt hatten, mich (wie ich später hören sollte) nicht zufällig, sondern wie geplant zu „stören“, um mir die Szene schließlich (heute Morgen) damit zu erklären, dass ich in dieser Situation nur deshalb NICHT “ängstlich“ reagiert (und mich zurückgenommen) hätte, weil man mich dabei entsprechend (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) in der Reaktion „gesteuert“ hätte, erinnerte ich die „Macher“ des Experiments (und damit auch die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen der Ambulanz) heute Morgen daran, dass auch ICH nicht so weit sei, mich in der Ambulanz (also in ärztlicher Behandlung) vor den Reaktionen anderer Patienten zu fürchten. Und als mir daraufhin (heute Morgen) angekündigt wurde, dass die (aggressive) Reaktion der Patienten dann auf der Straße (organisiert) stattfinden könne, wiederholte ich, dass ich DANN darüber ebenso (Tage)Buch führen würde, wie ich es getan hätte, als mir schon vor Jahren Stimmen von Patienten „eingespielt“ worden seien, die mich (betont aggressiv) dazu aufgefordert hätten: „Hau ab!“... (Verschwinde aus der Heroin - Ambulanz!)
Ich reagiere auch deshalb so wütend auf die endlosen Szenen und „Spielchen“, durch die ich aus der Ambulanz gemobbt werden soll, weil ich gerade von Ärzten (deren Patient ich bin und die sich an dem „Experiment“ an mir beteiligt haben) erwarte, dass sie als erste dazu bereit sind, verantwortlich und realistisch auf die (tatsächliche) Entwicklung des „Experiments“ zu reagieren und mich als Patienten zu akzeptieren, auf weitere „Spielchen“ und Mobbing – Aktivitäten zu verzichten und sich dann dazu zu entschließen, das „Experiment“ an mir (gemeinsam mit allen anderen, verantwortlich daran Beteiligten) zu beenden! … Der „Rest“ meiner Behandlung bestand auch gestern aus Routine. Unmittelbar nachdem ich den Tagebucheintrag vormittags aus dem Internetcafé gepostet hatte, wurde ich benommen - müde und immer wieder dösend gesteuert und schlief laufend kurz ein, als ich auf der Website der „Bücherhallen“ nach Neuanschaffungen suchte. Später nervten und provozierten mich de Stimmen dadurch, mich anfangs zu provozieren und mir zu drohen und sich später „einsichtig“ zu zeigen und DEM zuzustimmen, was ich auch HIER immer wieder über die Tat an mir sage! … Am frühen Abend und unmittelbar nach der Szene in der Ambulanz wurde ich abrupt und so lange müde und dösend und (auf der Straße) schwindlig gesteuert, bis ich zurück in meinem Zimmer war und etwas aß. Und als ich auch nach dem Essen 2 Stunden lang wach und „bei mir“ sein durfte und nur von Zeit zu Zeit mit der Szene in der Ambulanz beschäftigt und erst ab 22:30 wieder müde und regelmäßig dösend gesteuert wurde, hatte ich offenbar „Glück“.
Denn als ich nachts etwa 2x pro Stunde (also laufend) „bespielt“ und dann jeweils kurz wach gesteuert wurde, machte DAS meine Nacht lang und anstrengend. Also reagierte ich sofort genervt und wurde schnell wütend, als ich schon zum Aufstehen mit der Szene aus der Ambulanz und damit provoziert wurde, dass die ÄrztInnen die anderen PatientInnen immer noch dazu benutzen, um sich von mir und dieser Tat zu „befreien“. Die Patienten werden schon so lange zu Mobbing - Werkzeugen gemacht, dass auch SIE sich endlich selbstständig Gedanken darüber machen sollten, was DORT mit einem von ihnen geschieht und ob SIE weiterhin daran beteiligt werden wollen? Wie wird die Reaktion auf diese Tat ausfallen, sollte es (endlich) Leute und Teile dieser Gesellschaft geben, die nicht mehr hinter der Tat stehen und (Medien)öffentlich dazu Stellung nehmen, dass ein Mensch so lange „fremdgesteuert“ und andauernd gemobbt, „geärgert“, provoziert, schikaniert, gestört und unter Druck gesetzt wird, wie es hier der Fall ist?

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