Mittwoch, 19. März 2014
Sind Akzeptanz und Unterstützung noch angebracht?
Gestern wurde mir gezeigt, dass das „Experiment“ an mir immer noch allgemein unterstützt wird. Es gab Szenen in der S- Bahn und der Ambulanz, an der ein bekannter Schauspieler, Polizisten und Substituierte und ein Arzt beteiligt waren, und die ich so lange für ganz „alltäglich“ hielt, bis ich nachmittags, abends und vor allem nachts und heute Morgen von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens damit konfrontiert und beschäftigt wurde, dass ich es nicht mit Zufällen, sondern mit organisierten „Szenen“ zu tun gehabt und das auch deshalb nicht bemerkt hätte, weil ich dabei nur DAS gedacht und empfunden hätte, was man mir in den Kopf gebracht hätte. Und da diese Szenen dann doch immer irgendetwas etwas ungewöhnliches haben, trugen dieses „Auffälligkeiten“ später (abends) dazu bei, mich so schlagartig und überraschend, wie offenbar gewünscht, davon zu überzeugen, es mit Szenen / Aktionen zu tun gehabt zu haben. Doch da ich in diesen Situationen nicht ungewöhnlich reagiert hatte (und DAS den „Machern“ meines Lebens als Versuchsgegenstand nicht verborgen geblieben war), schienen SIE DAS ein wenig zu frustrieren, als sie mich später (erst abends) damit konfrontierten, es wieder einmal mit „Szenen“ zu tun gehabt zu haben. Sie beschäftigten mich dann doch noch eine Weile mit meiner Reaktion. Aber da ich nicht irgendwie ungewöhnlich reagiert hatte, nervte es mich, als SIE mich abends ausgiebig damit beschäftigen wollten. Also warf ich ihnen und allen anderen, die mich so dermaßen im Griff haben, schließlich vor, nach Anlässen und Vorwänden oder Themen zu suchen, statt die Tat an mir zu beenden.
Ich forderte sie auf, mich endlich frei von Technik und Tat leben zu lassen, weil der damit verbundene „Eingriff“ in mein Leben doch viel zu weit- und tiefgreifend (und tatsächlich menschenverachtend) sei, um sich als Mensch, Bürger und „Helfer“ darüber hinwegzusetzen, der in der BRD für diese Tat verantwortlich sei! … Noch morgens hatten mir die Stimmen (meiner PeinigerInnen) damit gedroht, mich so lange zu schikanieren und (in jeder Weise) zu stören, solange ich in der Stadt unterwegs und in den „Bücherhallen“ sei, um DVDs und CDs zurückzugeben und zu leihen und den Tagebucheintrag über das dortige WLAN zu posten! Also war ich darauf gefasst, bei der Suche nach Medien „ferngesteuert“ gestresst zu werden, es bei der „Selbstverbuchung“ mit (organisierten!) Problemen der EDV und beim Posten des Tagebucheintrags mit Problemen der Internetverbindung und auf meinen Notebook zu tun zu bekommen (hatte ich es dort doch immer wieder mit solchen oder ähnlichen „Stör – Aktionen“ zu tun). ... Also war ich froh, als die Drohungen gestern nicht wahr gemacht wurden und reagierte nicht einmal genervt, als ich mittags zurück in meinem Zimmer war und unmittelbar nach dem Essen dösend gesteuert wurde und mich hinlegen musste (um nachmittags wach sein zu dürfen). Doch ich nach dem Aufstehen (den ganzen Nachmittag lang) leicht benommen gesteuert und durch den (leicht) „dicken Kopf“ genervt wurde, der für die an mir „ausprobierte“ Technik typisch ist, fragte ich mich (wieder einmal), warum „DIE“ immer noch keine Ruhe geben wollen? … Doch wirklich wütend wurde ich erst heute Morgen! Abends hatte man mich nicht nur mit den Szenen beschäftigt, sondern auch gestört, mich dann doch so müde und so oft und gezielt dösend zu steuern, dass ich dem TV oder einer DVD nicht (wirklich) folgen konnte ….
…, und als ich ab 24°° schlafen wollte, wurde ich bis 3:15 nur 1x pro Stunde „bespielt“ und dann kurz wach gesteuert aber NUN (Mitten in der Nacht) lange dadurch wach gehalten, dass es schnell und unruhig in mir klopfte. Auch jetzt wurde ich mit den gestrigen Szenen beschäftigt, durfte (etwa) 30 Minuten später noch einmal schlafen, wurde aber bald wieder „bespielt“, dann gestört und noch einmal in den Schlaf gesteuert, erneut „bespielt“ und wach gesteuert und NUN aufgefordert, auf die Uhr zu sehen, weil es Zeit sein könnte (!) aufzustehen. Und als ich jetzt auch noch damit provoziert und hoch gebracht wurde, dass die Tat an mir immer noch allgemein (und auch ganz prominent) unterstützt werden würde, ging ich in die Luft, stand um 5°° auf und wiederholte, dass ich keine Schauspieler oder schauspielernde Polizisten, Substituierte UND Ärzte (!) brauche, die noch länger mit mir „spielen“ und dadurch eine Tat unter einer Technik verlängern, die es ermöglicht, mich (in jeder Hinsicht) „fremdgesteuert“ leben und so leiden zu lassen, wie ich es HIER immer wieder festgehalten hätte! Ich wiederholte, dass diese Tat Leute brauche, die dazu bereit seien, sich (endlich) damit zu befassen, wie sie die andauernde Tat (schließlich) einer Öffentlichkeit erklären wollen, die (dann wieder) den nötigen Abstand zu diesem Experiment und den Akteuren hätte (denn DAS könnte schließlich doch noch von DENEN erwartet oder verlangt werden, die sich so lange und übel über einen Menschen hergemacht hätten, wie es hier der Fall sei)!

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