Dienstag, 18. März 2014
Das wäre nur noch kriminell:
Gestern wurde mir noch einmal (und dieses Mal am Beispiel des myblog - Tagebuchs) gezeigt, wie umfassend man mich im Griff hat. Obwohl ich das Gästebuch der "Untat" schon vor Monaten „abgeschaltet" hatte, weil es täglich mit neuen Einträge zugemüllt worden war, in denen es z.B. um Tipps zum Gebrauch irgendwelcher Dinge oder Geräte ging und es jetzt nur noch eingesehen werden kann, wenn man sich (als Benutzer) in das Untat - Weblog einloggen kann, befanden sich gestern plötzlich wieder 10 neue Einträge im Gästebuch. Mir war sofort klar, dass es „Macher“ des Experiments waren, die ihre Spielchen mit mir trieben, kennen SIE doch (natürlich auch) dieses Passwort und hatten dann (am Wochenende) einige alte Gästebucheinträge gelöscht und mir in 5 der 10 neuen Einträgen mitgeteilt, dass ich mir doch endlich einen Irren - Arzt suchen sollte weil ich geisteskrank sei (wenn ich davon ausgehen würde, dass mein Tagebuch ernst genommen werden, und ich damit etwas erreichen würde)! ... Und da ich schon vor Wochen bemerkt hatte, dass (ältere) Tagebucheinträge Fehler aufwiesen, die den Sinn (der Aussagen) verfälschten und dann damit beschäftigt worden war, dass sich die "Macher" des Experiments über die Einträge dieses Tagebuchs hermachen könnten (wenn SIE es denn wollten), reagierte ich auch gestern entsprechend genervt, als ich nun (auf dem Weg über das Gästebuch des Untat - Tagebuchs) daran erinnert wurde, dass meine PeinigerInnen auch DORT mit mir machen können, was sie wollen! ... Also reagierte ich um so wütender, als mir ihre Stimmen heute Morgen ankündigten, mich schon wieder stärker zu stören, zu schikanieren und in jeder Weise (und nicht nur in den Geschäften und Einrichtungen der Stadt) mit mir "spielen" zu wollen oder mit mir "spielen" zu lassen und mir damit sagten, dass sie davon überzeugt seien, dass ihre Tat auch weiterhin allgemein und kritiklos unterstützt wird.
Dann "rieten" mir dann dazu, endlich aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden: "Denn DIE hören NICHT auf und werden dich immer wieder dafür bestrafen, dass du sie im Weblog kritisierst und angreifst, statt aus der Substitution zu flüchten!" ... Gestern Nachmittag hatte es dort (wieder einmal) eine Szene, ein inszeniertes "Gespräch" gegeben, an dem ich mich beteiligt hatte, und zu dem ich schon auf dem Rückweg in mein Zimmer gehört hatte, dass DAS vor allem deshalb so funktioniert hätte, wie es geplant worden sei, weil man mir zu diesen Szenen immer wieder DAS (an Reaktionen) in den Kopf bringen würde, was man von mir hören wollte. Schon gestern Abend hatte man mich abends ausgiebig mit der Szene in der Ambulanz beschäftigt. Doch da ich in der Szene nur den "Sinn" erkennen konnte, mich später damit zu "ärgern", dass ich so perfekt zu "steuern" sei und alles wiedergäbe, was man mir in den Kopf brächte, wenn es den scheinbar alltäglichen Themen und Gesprächen passe, ging ich nicht weiter auf die Provokation ein. ... Doch als ich nachts (wie üblich) mit den künstlichen Träumen "bespielt" und dann kurz gestört und ab 3:45 etwa 30 Minuten lang dadurch wach gehalten wurde, auch jetzt mit der "Szene" in der Ambulanz beschäftigt und damit provoziert zu werden, dass man DORT auch weiterhin regelmäßig mit mir "spielen" würde, reagierte ich genervt. Und als mir dann auch noch angekündigt wurde, mich schon jetzt (Mitten in der Nacht) aus dem Bett zu werfen und "Ärger" in der Unterkunft zu bekommen, sollte ich es wagen, wütend und laut darauf zu reagieren, reagierte ich erst heute Morgen wütend. Man hatte die Drohung dann doch nicht wahr gemacht (mich schon wieder um 4°° aus dem Bett zu werfen) und mich ab 4:15 noch 1 Stunde lang schlafen lassen aber auch jetzt noch 1x "bespielt" und gestört, bevor ich um 5:20 aufgestanden war.
Doch als als mir auch jetzt noch einmal "klar gemacht" werden sollte, dass es kein Problem sei, mich weiterhin und so lange unter der an mir "ausprobierten" Technik leben und immer wieder stärker leiden zu lassen, bis ich dazu bereit sei, darauf zu verzichten, dass öffentlich geklärt wird, und ich dafür entschädigt werde, was mir angetan und genommen wurde, riet ich meinen PeinigerInnen, sich in dem Fall darauf einzustellen, ihre (besondere Form der) Geiselnahme bis an mein Lebensende durchhalten zu müssen und dafür zu sorgen, dabei auch weiterhin von Gesellschaft und Staat geschützt und immer wieder aktiv unterstützt zu werden.

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