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Samstag, 15. März 2014
Gestern gab es in der Ambulanz (wieder) eine der „Szenen“ …
abude, 12:10h
…, durch die ich jetzt schon viele Jahre lang (erst) aus der (Diamorphin)Substitution und (dann) aus der Ambulanz gemobbt werden soll und auf die die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen in den letzten 1 – 2 Wochen verzichtet hatten. Meine Ärztin und ein Patient waren daran beteiligt, und als ich auf dem Rückweg und später (abends, in meinem Zimmer) mit dieser Szene beschäftigt und damit provoziert wurde, dass man so perfekt mit mir „spielen“ und mich (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) dazu bringen, also dazu „anschieben“ könne, mich an den inszenierten Kontakten / Gesprächen zu beteiligen und mir ausgemalt wurde, dort auch weiterhin so „verarscht“ zu werden, kündigte ich an, es nicht vergessen und nach Ende des Experiments (öffentlich) anzusprechen, wie lange man mich in der Ambulanz gemobbt, „verarscht“ oder dort mit mir „gespielt“ hätte, um mich los zu werden. … Und da ein Patient nach dieser Szene durch den Wartebereich gelaufen war und so mit sich (selbst) gesprochen hatte, wie ich es in den Augen Außenstehender tue, wenn mich die Stimmen derjenigen, die mich so einzigartig im Griff haben, wieder einmal so (zu einer Reaktion) provozieren, dass ich mich dann (im Bus, auf der Straße, in Geschäften oder in der Ambulanz und auf dem Flur oder in den Gemeinschaftsräumen der Unterkunft) auf ein „Gespräch“ mit ihnen einlasse, hatte ich schon in der Ambulanz genervt darauf reagiert. Doch als ich abends damit beschäftigt wurde, dass der Patient nicht einfach vor sich hin geredet, sondern (ähnlich, wie ich es täte) über meine Probleme mit dieser Tat gesprochen hätte, weil die Mitarbeiterinnen ihn dazu mit den nötigen Themen versorgt hätten und mir JETZT (abends) dazu „geraten“ wurde, doch von dort zu „verschwinden“, um nicht mehr so „verkauft“ und gemobbt zu werden, wiederholte ich, dass ich allen (verantwortlich) am „Experiment“ an mir Beteiligten KEIN Beispiel dafür gegeben werde, mich mit Gewalt und / oder durch Regel- und Tabubrüche „los zu werden“ und dazu zu bringen, hier zu schweigen.
Der Rest der Aktivitäten bestand aus Routine:Abends und nachts wurde ich ähnlich (stark) gestört, wie ich es im letzten Eintrag beschrieben habe. Schon mittags hatte man mich so müde und so oft dösend gesteuert, dass ich mich hingelegt hatte. Aber als ich dann immer wieder und schon Minuten, nachdem ich ein – gedöst war, wach gesteuert wurde, stand ich schließlich genervt auf, wurde aber später, nachmittags, kaum gestört. … doch als ich in der Stadt unterwegs war, schienen die Schuhe, die ich trug, so stark auf den kleinen Zeh (des rechten Fußes) zu drücken, dass DER dann so weh tat, wie es immer wieder geschehen ist, nachdem er vor 3 – 4 Wochen stark und „ferngesteuert“ gereizt worden ist. Und da meine Füße schon so stark (durch Hautschäden) in Mitleidenschaft gezogen worden sind (die mir zur Strafe „eingesteuert“ wurden), reagierte ich wütend, als angesichts der Schmerzen beim Gehen dazu aufgefordert wurde, doch aus der Ambulanz zu „verschwinden“, weil ich andernfalls Gefahr laufe, es immer wieder mit diesen Schmerzen beim Gehen zu tun zu bekommen! ... Dazu kam, dass sich auch gestern (so, wie in den letzten 3 oder 4 Wochen üblich) nach jedem Gang aufs Klo Schamhaare (!) in der Toilette fanden. Und als ich dann (gestern) damit beschäftigt wurde, dass es doch „lächerlich“ und peinlich sei, DAS HIER zu erwähnen, wurde klar, dass ich es auch dabei NICHT mit einem „Zufall“ oder„natürlichen“ Ursachen zu tun hatte! … Es zeigt sich immer wieder, wie wichtig dieses Tagebuch ist, damit nicht in Vergessenheit geraten kann, was ich im Laufe der letzten 18 Jahre „einstecken“ musste! Schon als ich an einigen Tagen der letzten Woche beim Kämmen (wieder einmal) mehr Haare als üblich gelassen hatte, hatte ich DAS hier schon deshalb erwähnt, weil ich (später, nach Ende dieser Tat) klären lassen will, wie lange und häufig sich meine PeinigerInnen dieses „Mittels“ bedient haben (um mich dazu zu bringen, meinen „Widerstand“ gegen ihre Vorhaben aufzugeben). Und als ich daraufhin von ihren (anonymen) Stimmen gehört hatte, dass SIE (die, die sich zu diesem Zeitpunkt um meine Behandlung gekümmert hatten) selbst nicht wüsten, was ihre „MitstreiterInnen“ täten, wenn SIE mich (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) in den Händen hätten, hatte mir auch diese Reaktion (oder dieses Spielchen) gezeigt, wie wichtig es ist, HIER täglich festzuhalten, was in den letzten 24 Stunden mit mir getrieben wurde.
Der Rest der Aktivitäten bestand aus Routine:Abends und nachts wurde ich ähnlich (stark) gestört, wie ich es im letzten Eintrag beschrieben habe. Schon mittags hatte man mich so müde und so oft dösend gesteuert, dass ich mich hingelegt hatte. Aber als ich dann immer wieder und schon Minuten, nachdem ich ein – gedöst war, wach gesteuert wurde, stand ich schließlich genervt auf, wurde aber später, nachmittags, kaum gestört. … doch als ich in der Stadt unterwegs war, schienen die Schuhe, die ich trug, so stark auf den kleinen Zeh (des rechten Fußes) zu drücken, dass DER dann so weh tat, wie es immer wieder geschehen ist, nachdem er vor 3 – 4 Wochen stark und „ferngesteuert“ gereizt worden ist. Und da meine Füße schon so stark (durch Hautschäden) in Mitleidenschaft gezogen worden sind (die mir zur Strafe „eingesteuert“ wurden), reagierte ich wütend, als angesichts der Schmerzen beim Gehen dazu aufgefordert wurde, doch aus der Ambulanz zu „verschwinden“, weil ich andernfalls Gefahr laufe, es immer wieder mit diesen Schmerzen beim Gehen zu tun zu bekommen! ... Dazu kam, dass sich auch gestern (so, wie in den letzten 3 oder 4 Wochen üblich) nach jedem Gang aufs Klo Schamhaare (!) in der Toilette fanden. Und als ich dann (gestern) damit beschäftigt wurde, dass es doch „lächerlich“ und peinlich sei, DAS HIER zu erwähnen, wurde klar, dass ich es auch dabei NICHT mit einem „Zufall“ oder„natürlichen“ Ursachen zu tun hatte! … Es zeigt sich immer wieder, wie wichtig dieses Tagebuch ist, damit nicht in Vergessenheit geraten kann, was ich im Laufe der letzten 18 Jahre „einstecken“ musste! Schon als ich an einigen Tagen der letzten Woche beim Kämmen (wieder einmal) mehr Haare als üblich gelassen hatte, hatte ich DAS hier schon deshalb erwähnt, weil ich (später, nach Ende dieser Tat) klären lassen will, wie lange und häufig sich meine PeinigerInnen dieses „Mittels“ bedient haben (um mich dazu zu bringen, meinen „Widerstand“ gegen ihre Vorhaben aufzugeben). Und als ich daraufhin von ihren (anonymen) Stimmen gehört hatte, dass SIE (die, die sich zu diesem Zeitpunkt um meine Behandlung gekümmert hatten) selbst nicht wüsten, was ihre „MitstreiterInnen“ täten, wenn SIE mich (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) in den Händen hätten, hatte mir auch diese Reaktion (oder dieses Spielchen) gezeigt, wie wichtig es ist, HIER täglich festzuhalten, was in den letzten 24 Stunden mit mir getrieben wurde.
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