Montag, 3. März 2014
Das führt zur Strafanzeige:
Eintrag vom Wochenende, 1.und 2.3.14: Die Behandlung vom Wochenende war beispielhaft. Am Sonnabend ging es mir morgens (vergleichsweise) gut. Also reagierte ich entsprechend, als mich die Stimmen der „Macher“ des Experiments auf dem Weg zur Substitution auf meine Verfassung ansprachen. Und als die Stimmen daraufhin schwiegen, war ich nicht überrascht, als ich den Tagebucheintrag (wenig später) aus dem Internetcafé posten konnte, ohne dabei gestört zu werden, dann aber feststellen musste, dass ich das geöffnete „Dokument“ mit dem Eintrag (den ich morgens auf meinem Notebook geschrieben, auf einem USB Stick abgespeichert und ins Internetcafé mitgenommen hatte) nicht mehr schließen konnte. Es blieb geöffnet und war noch auf dem Rechner, als ich ging und nun von den Stimmen der Hamburger Bande damit provoziert wurde, dass sie auch DORT alles kontrollieren und stören könnten, was ich täte! … Ich reagierte genervt, ging (5 Minuten) zum Bus , wartete dort (5 Minuten) und fuhr dann (1 Station) auf dem Weg in mein Zimmer, während mich die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik ununterbrochen mit ihren Themen beschäftigten und mich erst jetzt daran erinnerten, dass ich eine Tasche (mit geliehenen DVDs und CDs) im Internetcafé „vergessen“ hätte! Ich stieg aus, ging zurück und fand die Tasche dort, wurde aber währenddessen ununterbrochen von den Stimmen der Bande damit provoziert, dass SIE dafür gesorgt hätten, dass ich die Tasche dort „vergessen“ hätte, um mir zu zeigen, dass SIE mich – „Innen und Außen“, also mein „Denken“ und meine Umgebung (die Stadt) – im Griff hätten, um mich zu „ärgern“ und zu schikanieren! NATÜRLICH beschimpfte ich SIE jetzt (wütend) und als mit ihre Stimmen daraufhin ankündigten, mich DANN nicht nur stärker zu „ärgern“ und zu schikanieren, sondern dafür zu sorgen, mir noch einmal etwas zu „nehmen“, um mich dazu zu bringen, nicht mehr über SIE (Bürger / Helfer) herzuziehen, brachte mich DAS nur mehr hoch! … Ich wusste noch nicht, dass man mir bereits etwas „genommen“ hatte!
Am Freitagabend hatte ich 4 Teile einer neuen Staffel einer TV Serie, an der ich Spaß habe, über den TV Stick auf dem Notebook abgespeichert (muss ich doch davon ausgehen, abends nicht TV sehen zu können, weil ich laufend „weg gesteuert“ werde (und so war es dann auch am Freitag geschehen). Also hatte ich die mehr als 4 Stunden TV abgespeichert und mich noch Freitagabend davon überzeugt, dass die (große) Datei auf dem Notebook war, stellte aber, als ich nun (am Sonnabend) mittags zurück in meinem Zimmer war, dass von der die Datei von meinem Notebook verschwunden war! Da mir Das schon angekündigt worden war, und ich schon jahrelang ähnliches mit Videos erlebt habe, die ich aus dem Internet heruntergeladen hatte (als ich noch eine Internetverbindung hatte), beschimpfte ich die Bande jetzt nur noch kurz (während die Stimmen wiederholten, dass sie mir diese „Aktion“ doch schon angekündigt hätten). Um mich noch stärker auf diese Weise zu (ent)nerven, begannen die Bande nachmittags damit, die Tastatur des Notebooks (noch einmal) so zu stören, dass es meine Anschläge nicht annahm. JEDES (!) Wort, das ich eingab, erschien zerhackt auf dem Bildschirm. Das Pack meiner bürgerlichen PeinigerInnen hatte sich (wieder einmal) daran „gestoßen“, dass es mir „zu gut“ ginge und hatte sich dann (alle) Mühe gegeben, mich zu „ärgern“ und zu schikanieren. … Natürlich hatte man mich schon mittags müde und immer wieder dösend gesteuert, um mich dadurch zu einer DVD zu stören. Ich hatte mich hingelegt, dann kaum schlafen dürfen, war immer wieder wach gesteuert worden und als nach dem Aufstehen so stark an meinem Darm herum – gesteuert wurde, dass ich mich leicht elend fühlte, sofort auf`s Klo musste und und mir der Darm nicht nur jetzt, sondern am Wochenende immer wieder „ferngesteuert“ geleert wurde (während man mich in der letzten Wochen durch die übliche, ebenso „eingesteuerte“ Verstopfung genervt hatte), zeigte man mir auch damit, wie weitgehend ich immer noch kontrolliert und genervt werden kann! … Als ich am späten Nachmittag auf dem Weg in die Ambulanz war, sprachen die Stimmen (der Bande) die Entwicklung an, drohten mir damit, MEHR zu tun, und ich hörte: "Jetzt stören und schikanieren wir dich wieder im Alltag (und sorgen dafür, dass es "Fehler" gibt und du z.B. Dinge "vergisst" und liegen lasst)!" … Und als mir das Substitutionsmittel / Diamorphin in einer Spritze (in die Hand) gegeben wurde, deren Nadel verstopft war, wurde die Ankündigung ein erstes Mal wahr gemacht! Dazu zeigten mir die Patienten (in einigen Szenen), dass auch SIE mich dort „los werden“ wollen!
Also reagierte ich nur noch wütender, als ich abends schon ab 20:30 durchgehend so benommen und teilnahmslos müde und so regelmäßig dösend gesteuert wurde, dass ich kaum „wach“ und wirklich „bei mir“ war und blieb jetzt nur deshalb still, weil ich nicht mehr dazu in der Lage war jetzt noch wütend und laut über die Hamburger Bande herzuziehen. … Ab 23:30 wollte ich schlafen, wurde aber schon 2. oder 3. Mal“bespielt“ und kurz wach gesteuert, bevor ich auch um 1:15 „bespielt“, dann wach gesteuert wurde und nun lange dadurch wach gehalten wurde, (zwar nur leicht aber wie üblich) körperlich schikaniert und vor allem von den Stimmen meiner PeinigerInnen damit provoziert wurde, nur noch übler behandelt und z.B. mitten in der Nacht aus dem Bett geworfen zu werden, daraufhin „Ärger“ mit Mitbewohnern zu bekommen und dann doch noch aus Unterkunft und Zimmer zu fliegen, sollte ich es wagen wütend und (störend) laut auf diese (nächtliche) Behandlung zu reagieren. … JETZT war ich hellwach und versprach der Bande wütend, mich auch weiterhin NICHT von ihr einschüchtern zu lassen und blieb auch dann dabei, als mir ihre Stimmen nun 20 – 30 Minuten lang (weiter) drohten, bevor sie „aufgaben“ und mir angekündigten, Es nur noch einmal mit Stör- Aktionen und Drohungen (also mit Gewalt) versucht zu haben, mich „klein zu kriegen“. Mir wurde angekündigt, mich besser zu behandeln ABER KEIN ENDE zu machen! Doch als ich ab jetzt zumindest etwas besser schlafen und am Sonntagmorgen bis 6:30 im Bett bleiben durfte und am Sonntag (auch abends und in der Nacht zum Montag) weniger stark gestört etc... wurde, wiederhole ich jetzt noch einmal, dass es nicht reicht, mich nur etwas besser zu behandeln, weil meine PeinigerInnen dann bislang immer wieder „rückfällig“ wurden.

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