... newer stories
Mittwoch, 26. Februar 2014
Hier sind Bürger und „Helfer“ völlig neben sich angekommen!
abude, 11:17h
Gestern hatte man mich schon ab 3:30 wach gehalten, und war morgens entsprechend müde. Auch wenn ich dann (tagsüber) vergleichsweise wenig „bearbeitet“, schikaniert und von den Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen provoziert und unter Druck gesetzt wurde (und DAS erst abends und nachts geschah), „steuerten“ sie schon morgens so stark an meinem Darm „herum“, dass ich mich (leicht) elend fühlte und sofort auf die Toilette musste …, um dann durch die „Verstopfung“ schikaniert zu werden, die SIE damit beschreiben, dass sie es dann "da Hinten" eng machen. Und als sie mich auch im Laufe des Tages noch so „auf`s Klo setzten“, taten sie, was sie in den Jahren in Hamburg immer wieder getan haben: Sie schikanierten und quälten mich rund um die und auf der Toilette! … Ich wollte vormittags in die „Bücherhallen“ fahren, um nach DVDs und CDs zu suchen und hörte dazu: „Wir haben dich nachts deshalb so wenig schlafen lassen, weil wir den Besuch dort stören wollten!“ … Als ich in den „Bücherhallen“ war, wurde ich so in der Motivation und dem „Gefühl“ gesteuert, dass ich „unzufrieden“ und genervt und mich schließlich gestresst und völlig geschlaucht fühlte, nachdem ich den gestrigen Tagebucheintrag über das dortige WLAN gepostet hatte und noch eine Weile im Internet bleiben wollte. Mir war klar, dass mir dieses Befinden (von den „Anwendern“ der an mir „ausprobierten“ Technik) eingeben worden war. Also fühlte ich mich „verarscht“ und provoziert, als mir ihre Stimmen auf dem Rückweg „bescheinigten“, dass ich mich schnell erholen würde (steuerten sie mich jetzt doch nicht mehr so geschlaucht)! Doch sobald ich (mittags) zurück in meinem Zimmer war und etwas gegessen hatte, steuerten sie mich schon wieder müde und dösend! Also legte ich mich hin, durfte dann auch 2 oder 3x kurz schlafen, wurde aber immer wieder wach gesteuert.
Nachmittags wurde ich kaum gestört und genervt. Doch als PatientInnen der Ambulanz am späten Nachmittag (nach der Substitution) Kontakt zu mir suchten, war ich nicht überrascht, später (abends, nachts und heute Morgen) von den Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen damit konfrontiert zu werden, dass ich es DORT schon wieder mit Szenen und „Geschichten“ zu tun gehabt hätte! Und als sie mir auf dem Rückweg in mein Zimmer erklärten, dass SIE der Ansicht seien, mich doch noch durch DRUCK und mit „eingesteuerter“ Angst dazu bringen zu können, mich so verhalten, wie SIE es sich vorgestellt hätten …, war ich nicht überrascht, dass mir abends eine kurze aber heftige Welle von Anspannung – also „Angst“ – durch Oberkörper und Magen geschickt wurde, als ich einen Mitbewohner traf und ab jetzt damit unter Druck gesetzt wurde, nachts schon wieder so stark gestört und Mitten in der Nacht aus dem Bett geworfen zu werden und dann hörte: „Wenn du es immer noch wagst, störend - laut darauf zu reagieren, wirst du „Ärger“ mit den anderen Bewohnern bekommen und dann doch noch aus der Unterkunft fliegen!“ … Abends hatte man mich schon ab 20:30 so müde und so häufig „weg“ gesteuert, dass man mir den Abend dadurch gestohlen hatte! ... Ich hatte bis 24°° durchgehalten, dann schlafen wollen, wurde jetzt aber erst einmal damit beschäftigt, nachts so provozierend und stark gestört zu werden, wie in der letzten Nacht. Doch ich durfte bald schlafen, wurde aber schon 2x „bespielt“ und kurz wach gesteuert, bevor ich um 2:15 erneut „bespielt“ und wach gesteuert und nun lange durch ein heftiges „Klopfen“ rund um Magen und Darm und durch (leicht) schmerzhafte „Druckstellen“ auf Hüften und Knien wach gehalten wurde (die mir nun mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik verpasst wurden)!
Dazu setzten mich die Stimmen meiner PeinigerInnen damit unter Druck, mich jetzt nicht mehr schlafen zu lassen und demnächst aus dem Bett zu werfen! Sie beschäftigen mich damit, dass ihre Tat immer noch allgemein unterstützt werden würde, und ich nur „Ärger“ bekäme und aus Unterkunft und Zimmer geworfen werden würde, sollte ich es wagen, laut darauf zu reagieren! … Es kostete Mühe, still liegen zu bleiben. Aber ich wollte weiter schlafen und dachte wieder einmal daran, dass DIE (Bürger und Helfer), mit denen ich es jetzt (wieder) zu tun hätte, völlig neben sich und allem angekommen seien, was zu ihnen und den Rollen und Aufgaben passe, die sie im Alltag und in diesem Experiment hätten! … Ich wurde LANGE (30 – 45 Minuten) wach gehalten (schikaniert und unter Druck gesetzt), durfte dann aber doch wieder schlafen, wurde erst um 4:20 erneut wach gesteuert und hörte NUN, dass man nie vorgehabt hätte, mich schon wieder Mitten in der Nacht aus dem Bett zu werfen. JETZT wurde ich nur kurz wach gehalten und durfte schließlich bis 6:30 im Bett bleiben. Doch als ich schon zum Aufstehen damit beschäftigt und provoziert wurde, es in der Ambulanz auch weiterhin mit Szenen / inszenierten Kontakten zu tun zu bekommen und auch weiterhin vor allem abends und nachts gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt zu werden, war mir klar, dass ich HIER auch weiterhin an Unbeteiligte und Leute appellieren muss, die den nötigen Abstand zu dieser Tat haben, sich (bitte endlich) ernsthaft damit zu befassen, was hier geschieht und dann einzugreifen!
Nachmittags wurde ich kaum gestört und genervt. Doch als PatientInnen der Ambulanz am späten Nachmittag (nach der Substitution) Kontakt zu mir suchten, war ich nicht überrascht, später (abends, nachts und heute Morgen) von den Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen damit konfrontiert zu werden, dass ich es DORT schon wieder mit Szenen und „Geschichten“ zu tun gehabt hätte! Und als sie mir auf dem Rückweg in mein Zimmer erklärten, dass SIE der Ansicht seien, mich doch noch durch DRUCK und mit „eingesteuerter“ Angst dazu bringen zu können, mich so verhalten, wie SIE es sich vorgestellt hätten …, war ich nicht überrascht, dass mir abends eine kurze aber heftige Welle von Anspannung – also „Angst“ – durch Oberkörper und Magen geschickt wurde, als ich einen Mitbewohner traf und ab jetzt damit unter Druck gesetzt wurde, nachts schon wieder so stark gestört und Mitten in der Nacht aus dem Bett geworfen zu werden und dann hörte: „Wenn du es immer noch wagst, störend - laut darauf zu reagieren, wirst du „Ärger“ mit den anderen Bewohnern bekommen und dann doch noch aus der Unterkunft fliegen!“ … Abends hatte man mich schon ab 20:30 so müde und so häufig „weg“ gesteuert, dass man mir den Abend dadurch gestohlen hatte! ... Ich hatte bis 24°° durchgehalten, dann schlafen wollen, wurde jetzt aber erst einmal damit beschäftigt, nachts so provozierend und stark gestört zu werden, wie in der letzten Nacht. Doch ich durfte bald schlafen, wurde aber schon 2x „bespielt“ und kurz wach gesteuert, bevor ich um 2:15 erneut „bespielt“ und wach gesteuert und nun lange durch ein heftiges „Klopfen“ rund um Magen und Darm und durch (leicht) schmerzhafte „Druckstellen“ auf Hüften und Knien wach gehalten wurde (die mir nun mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik verpasst wurden)!
Dazu setzten mich die Stimmen meiner PeinigerInnen damit unter Druck, mich jetzt nicht mehr schlafen zu lassen und demnächst aus dem Bett zu werfen! Sie beschäftigen mich damit, dass ihre Tat immer noch allgemein unterstützt werden würde, und ich nur „Ärger“ bekäme und aus Unterkunft und Zimmer geworfen werden würde, sollte ich es wagen, laut darauf zu reagieren! … Es kostete Mühe, still liegen zu bleiben. Aber ich wollte weiter schlafen und dachte wieder einmal daran, dass DIE (Bürger und Helfer), mit denen ich es jetzt (wieder) zu tun hätte, völlig neben sich und allem angekommen seien, was zu ihnen und den Rollen und Aufgaben passe, die sie im Alltag und in diesem Experiment hätten! … Ich wurde LANGE (30 – 45 Minuten) wach gehalten (schikaniert und unter Druck gesetzt), durfte dann aber doch wieder schlafen, wurde erst um 4:20 erneut wach gesteuert und hörte NUN, dass man nie vorgehabt hätte, mich schon wieder Mitten in der Nacht aus dem Bett zu werfen. JETZT wurde ich nur kurz wach gehalten und durfte schließlich bis 6:30 im Bett bleiben. Doch als ich schon zum Aufstehen damit beschäftigt und provoziert wurde, es in der Ambulanz auch weiterhin mit Szenen / inszenierten Kontakten zu tun zu bekommen und auch weiterhin vor allem abends und nachts gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt zu werden, war mir klar, dass ich HIER auch weiterhin an Unbeteiligte und Leute appellieren muss, die den nötigen Abstand zu dieser Tat haben, sich (bitte endlich) ernsthaft damit zu befassen, was hier geschieht und dann einzugreifen!
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories