Freitag, 21. Februar 2014
Die Hamburger Bande wurde rückfällig …
… und steuerte mich abends schon ab 20°° müde und immer wieder dösend. Und als sie mich dann auch nachts schon zwischen 24°° und 3:30 mit einigen ihrer „Träume“ bespielte, dann jeweils (kurz) wach steuerte aber um 3:30 damit begann, mich aus dem Bett zu schikanieren, wurde ich wütend und laut, als ich um 4:15 aufstand. Man hatte mich 45 Minuten lang dadurch genervt und schikaniert, es schnell rund um meinen Magen und Darm „klopfen“ zu lassen! Zugleich hatte man mich (direkt) IN MEINEM KOPF damit beschäftigt, wie „schlimm“ der Rest der Nacht (für mich) werden würde. Und selbst als ich dann (um 3:45) noch einmal (kurz) in den Schlaf gesteuert wurde, geschah DAS nur, um mich sofort einen weiteren „Traum“ durchleben zu lassen und wieder wach zu steuern, um es weiter in mir „klopfen“ zu lassen und mich (provozierend) damit zu beschäftigen, wie ohnmächtig ich Technik und Tat ausgeliefert sei! Als ich nicht reagierte, wurden mir die (anfangs noch) leicht schmerzhaften Druckstellen in Beinen und Hüften „eingesteuert“, die die Bande vor etwa 3 Monaten für sich „entdeckt“ hat, um mich nachts zu quälen. Bald schienen die Schmerzen als besonders unerträglich zu werden, und ich wusste, dass meine Peinigerinnen dafür gesorgt und mir die entsprechende Reaktion „eingegeben“ hatten (die an mir „ausprobierte“ Technik macht auch DAS möglich)! … Ich hatte schon um 3:30 auf die Uhr gesehen und tat es jetzt wieder. Es war kurz vor 4°° und als die Druckstellen jetzt tatsächlich immer stärker weh taten, drehte ich mich auf die jeweils andere Seite, wurde dann aber so angespannt gesteuert, wie es üblich ist, bevor mir einer der „spastischen“ Krämpfe verpasst wird, die mich so stark (im Bett) zusammenfahren lassen oder herumwerfen, dass nicht mehr an Schlaf zu denken ist. Doch ich blieb auch jetzt noch ruhig. … Aber als man mich wenig später (um 4:15) der „spastische“ Krampf traf, der mir schon angekündigt worden war, stand ich auf und beschimpfte meine PeinigerInnen als Pack sadistischer Krimineller! … Und ich sollte Recht behalten. Schon ab 3:30 hatten sie mich (noch im Bett) damit beschäftigt, „Ärger“ mit Mitbewohnern zu bekommen, sollte ich schließlich wütend und laut auf die stark gestörte Nacht reagieren: „DIE schlagen doch noch zu!“ ... Und als mir die (anonymen) Stimmen NUN (während ich aufstand) damit drohten, doch noch (!) aus Unterkunft und Zimmer zu fliegen (sei ich doch schon wieder laut geworden), traten meine bürgerlichen PeinigerInnen damit als die Bande von GeiselnehmerInnen auf, als die ICH sie schon seit Jahren erlebe! Schon gestern Morgen hatten sie sich so verhalten:
Nachdem ich den Eintrag aus dem Internetcafé gepostet hatte, hatten sie mich sofort müde und so häufig dösend gesteuert, dass ich immer wieder weg - gesackt war. Doch ich hatte mir dann noch (kurz) einige ältere Tagebucheinträgen ansehen können und war dabei über „Fehler“ gestolpert, die meinen Sätzen und Aussagen den Sinn genommen hatten. Es fehlten einzelne Worte (Ausdrücke in meinem Text), mit denen ich meine bürgerlichen PeinigerInnen kritisiert hatte. Doch selbst wenn es auch jetzt noch möglich war, sich den Sinn der Sätze zusammenzureimen, musste ich daran denken, schon seit Jahren immer wieder beim Schreiben der Einträge in der Konzentration gestört und dazu gebracht worden zu sein, einfachste Dinge falsch gemacht zu haben. Ich hatte Probleme, DAS zu formulieren, was ich im Kopf hatte (sagen wollte), machte die „Macher“ meines Lebens (und Denkens) immer wieder dafür verantwortlich … und verdächtigte die Hamburger Bande gestern, sich NUN (wahrscheinlich) auch noch über meine Tagebucheinträge hergemacht und sie verändert zu haben, nachdem ich die Einträge gepostet hatte (kennt SIE doch meine Passworte etc..)! … Natürlich mache ich (selbst) immer wieder Fehler in den Einträgen. Doch da diese „Fehler“ den Sinn meiner Aussagen betrafen, räumte auch einer meiner Peiniger (gestern) ein, dass diese Fehler „komisch“ seien und fügte hinzu, dass auch er nicht wisse, was seine „MitstreiterInnen“ in dem Fall getan hätten. … Ich kündigte an, DAS hier zu erwähnen und als mir andere Stimmen NUN SOFORT damit drohten, sich DANN tatsächlich über meine Einträge herzumachen und sie verändern, nachdem ich sie gepostet hätte, fühlte ich mich regelrecht dazu aufgefordert, heute HIER über meinen (paranoiden?) Verdacht zu schreiben! Denn meine PeinigerInnen „befreien“ sich immer weitergehender von dem (von allem), was sie (noch) zu „Bürgern“ und „Machern“ eines „Experiments“ macht. Da es keine Kritik an ihrer Tat gibt, die sie ernst nehmen müssen, konnten sie zu Geiselnehmern werden, die sich immer wieder daran versuchen, das „Scheitern“ ihrer „Ideen“ und das Ende ihres „Experiments“ dadurch abzuwenden, mich auch deshalb weiter und immer wieder stärker leiden zu lassen, weil ich dieses Tagebuch führe und sie darin„angreife“! Meine bürgerlichen PeinigerInnen sind so weit gegangen, mir anzukündigen, (in der BRD) immer wieder zu Nazis zu werden und mich entsprechend zu behandeln, sollte ich nicht schweigen und kuschen.
Also frage ich noch einmal: Wie lange nimmt es diese Gesellschaft noch hin, dass sich Bürger (in der BRD) eine Geisel halten, die sie unter Druck setzen und immer wieder (selbstherrlich) dafür bestrafen, dass sie nicht so auf ihre Aktivitäten / ihr „Experiment“ reagiert, wie SIE es geplant haben?

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