... newer stories
Montag, 10. Februar 2014
Ich reagierte wütend darauf ...
abude, 11:19h
Eintrag für`s Wochenende, 8. und 9.2.14: …, dass die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz ihre Patienten am Sonnabend dazu benutzten, Szenen zu geben, in denen ich (meine Persönlichkeit und Geschichte) so angesprochen wurde, wie sie nach wie vor von denen gesehen wird, die an dem „Experiment“ an mir festhalten (obwohl sich ihre Ideen über mich nie bewahrheitet haben)! Ein Patient hatte seinen (etwa) 8 – 10 jährigen Sohn dabei, und ich wurde NACH dem Besuch der Ambulanz damit konfrontiert, dass sich das Kind dann so verhalten hätte, dass MICH DAS an mich und meine Geschichte erinnern sollte. Doch da schon an meiner Reaktion in der Ambulanz klar geworden war, dass ich NICHTS verstanden, NICHTS assoziiert hatte, musste mir auch jetzt erst klar gemacht werden, dass Szenen „organisiert“ worden seien, bevor mir klar, und ich abends und am nächsten Morgen (zusammen stundenlang!) mit damit beschäftigt und genervt wurde, dass die Ärzte der Ambulanz immer noch davon überzeugt sind, dass ich alle möglichen Probleme (z.B. mit Sexualität) hätte. Ich war überrascht und reagierte schnell wütend darauf, dass die „Anwender“ der an mir „ausprobierten“ Technik immer noch an Vorstellungen über mich (und meine Reaktionen auf solche Szenen) festhalten, hatte ich doch NICHTS von dem, was in der Ambulanz in Szene gesetzt worden war, auch nur irgendwie auf mich bezogen und verstanden! … Und da die „Inhalte“ des „Experiments“ schon seit Jahren KEINE oder bestenfalls die Rolle eines Alibis dafür gespielt haben, das Festhalten am "Experiment", also an den andauernden Stör- und Straf – Aktionen zu „erklären“, auf die sich das Experiment schon seit Jahren beschränkt, warf ich den ÄrztInnen und MitarbeiterInnen der Ambulanz daraufhin vor, auch jetzt nur nach einem „inhaltlichen“ Vorwand gegriffen zu haben, um NICHT verantwortlich reagieren zu müssen und aus der Tat an mir auszusteigen und / oder sie zu beenden!
Ich erinnerte die anonymen Stimmen ihrer „Mitstreiter“ am Sonnabend und Sonntagmorgen daran, dass SIE in den letzten Monaten immer wieder eingeräumt hätten, sich ein verkehrtes Bild von mir gemacht zu haben, als sie davon ausgegangen seinen, dass ich meine eigentliche (homo)sexuelle Orientierung nicht gelebt und alle möglichen Probleme – auch mit Kindern (!) – hätte. Doch als sie sich NUN weigerten, DEM einfach zuzustimmen und das „Gespräch“ zu den Szenen (in der Ambulanz) zu beenden und mich am Sonnabend Abend noch 2 Stunden mit diesem „Thema“ störten und provozierten und mich am Sonntagmorgen ab 4:30 45 Minuten lang damit wach hielten, provozierten und (um 5:15) aus dem Bett warfen, schäumte ich vor Wut darüber, dass sich die Ärzte nicht von dem (offenbar haltlosen) Bild von mir trennen wollen, das dem „Experiment“ zugrunde lag. Ich warf „meiner“ Ärztin (die am Sonnabend Dienst hatte) vor, die Patienten immer noch zu Werkzeugen für eine Tat zu machen durch die mir das Leben gestohlen und immer stärker geschadet werden würde und IHNEN dabei ein Bild von mir gegeben zu haben, dass schlicht verkehrt gewesen sei! Ich reagierte wutschäumend auf den Bruch von Verantwortung und ärztlicher Pflicht, der nicht nur darin liegt, mich schon seit Jahren von Patienten (aus der Substitution) mobben zu lassen, sondern nun auch daraus bestand, mich / meine Geschichte in einer Weise an die (anderen) Patienten zu „verkaufen“, die mir peinlich sein sollte! … Denn während ich abends und nachts immer wieder mit der Szene (mit dem Jungem) in der Ambulanz beschäftigt wurde, steuerte man mir (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) ein „schlechtes Gefühl“ dazu ein, WAS die anderen Patienten über mich denken und wie sie mich wahrnehmen würden, und ich hörte DANN (von den Stimmen anderer, für das Experiment an mir Verantwortlicher): „Dann verschwinde doch endlich aus Substitution und Ambulanz! Denn sonst bekommst du es immer wieder mit solchen Szenen zu tun und wirst später (abends und nachts) von uns damit beschäftigt, wie (peinlich) das Bild ausfällt, das es dort von dir gegeben wird!“
Ich wurde immer wütender, konnte ich doch nie als der „geoutet“ werden, den die am „Experiment“ Beteiligten in mir gesehen haben wollen! Und als mir ihre Stimmen daraufhin (nachts) ankündigten, mich angesichts DER Reaktion z.B. durch weitere, „eingesteuerte“ Hautschäden zu bestrafen, wiederholte ich, dass ich mich auch jetzt nicht einschüchtern lassen und erwarten würde, dass gerade „meine“ Ärzte ENDLICH realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse ihres (unglaublichen) Experiments reagieren. Und als die Stimmen meiner PeinigerInnen daraufhin (nicht nur am Sonnabend, sondern auch am Sonntag) einräumten, dass ich recht hätte und sie „so“ nicht weiter machen sollten (um noch mehr Probleme in Folge ihrer Tat zu vermeiden), konnte ich nur kurz darauf hoffen, mich darauf verlassen zu können. Denn als ich auch weiterhin von Zeit zu Zeit „ferngesteuert“ schikaniert und vor allem nachts provozierend - stark gestört und unter Druck gesetzt wurde, war mir klar, dass ich auch heute (hier) an Außenstehende appellieren werde, sich bitte mit dieser Tat zu beschäftigen und sie zu beenden (!), wenn sie dann auch der Ansicht seien, dass DAS nötig sei!
Ich erinnerte die anonymen Stimmen ihrer „Mitstreiter“ am Sonnabend und Sonntagmorgen daran, dass SIE in den letzten Monaten immer wieder eingeräumt hätten, sich ein verkehrtes Bild von mir gemacht zu haben, als sie davon ausgegangen seinen, dass ich meine eigentliche (homo)sexuelle Orientierung nicht gelebt und alle möglichen Probleme – auch mit Kindern (!) – hätte. Doch als sie sich NUN weigerten, DEM einfach zuzustimmen und das „Gespräch“ zu den Szenen (in der Ambulanz) zu beenden und mich am Sonnabend Abend noch 2 Stunden mit diesem „Thema“ störten und provozierten und mich am Sonntagmorgen ab 4:30 45 Minuten lang damit wach hielten, provozierten und (um 5:15) aus dem Bett warfen, schäumte ich vor Wut darüber, dass sich die Ärzte nicht von dem (offenbar haltlosen) Bild von mir trennen wollen, das dem „Experiment“ zugrunde lag. Ich warf „meiner“ Ärztin (die am Sonnabend Dienst hatte) vor, die Patienten immer noch zu Werkzeugen für eine Tat zu machen durch die mir das Leben gestohlen und immer stärker geschadet werden würde und IHNEN dabei ein Bild von mir gegeben zu haben, dass schlicht verkehrt gewesen sei! Ich reagierte wutschäumend auf den Bruch von Verantwortung und ärztlicher Pflicht, der nicht nur darin liegt, mich schon seit Jahren von Patienten (aus der Substitution) mobben zu lassen, sondern nun auch daraus bestand, mich / meine Geschichte in einer Weise an die (anderen) Patienten zu „verkaufen“, die mir peinlich sein sollte! … Denn während ich abends und nachts immer wieder mit der Szene (mit dem Jungem) in der Ambulanz beschäftigt wurde, steuerte man mir (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) ein „schlechtes Gefühl“ dazu ein, WAS die anderen Patienten über mich denken und wie sie mich wahrnehmen würden, und ich hörte DANN (von den Stimmen anderer, für das Experiment an mir Verantwortlicher): „Dann verschwinde doch endlich aus Substitution und Ambulanz! Denn sonst bekommst du es immer wieder mit solchen Szenen zu tun und wirst später (abends und nachts) von uns damit beschäftigt, wie (peinlich) das Bild ausfällt, das es dort von dir gegeben wird!“
Ich wurde immer wütender, konnte ich doch nie als der „geoutet“ werden, den die am „Experiment“ Beteiligten in mir gesehen haben wollen! Und als mir ihre Stimmen daraufhin (nachts) ankündigten, mich angesichts DER Reaktion z.B. durch weitere, „eingesteuerte“ Hautschäden zu bestrafen, wiederholte ich, dass ich mich auch jetzt nicht einschüchtern lassen und erwarten würde, dass gerade „meine“ Ärzte ENDLICH realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse ihres (unglaublichen) Experiments reagieren. Und als die Stimmen meiner PeinigerInnen daraufhin (nicht nur am Sonnabend, sondern auch am Sonntag) einräumten, dass ich recht hätte und sie „so“ nicht weiter machen sollten (um noch mehr Probleme in Folge ihrer Tat zu vermeiden), konnte ich nur kurz darauf hoffen, mich darauf verlassen zu können. Denn als ich auch weiterhin von Zeit zu Zeit „ferngesteuert“ schikaniert und vor allem nachts provozierend - stark gestört und unter Druck gesetzt wurde, war mir klar, dass ich auch heute (hier) an Außenstehende appellieren werde, sich bitte mit dieser Tat zu beschäftigen und sie zu beenden (!), wenn sie dann auch der Ansicht seien, dass DAS nötig sei!
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories