Mittwoch, 5. Februar 2014
„Jetzt machen wir`s mit Blessuren“ …
… „jetzt steuern wir dir keine Angst und Angstattacken ein, um dich dazu zu bringen, nicht mehr störend laut auf Nächte zu reagieren, in denen wir dich stark gestört und aus dem Bett geholt haben", hörte ich in der letzten Nach um 3:30! Abends hatte man mich ab 21:15 / 21:30 müde und immer wieder dösend gesteuert (um mich zu stören und zu nerven). Ich hatte bis 23:45 durchgehalten, war dann ins Bett gegangen, hatte auch bald schlafen dürfen, war aber schon bis 3:30 so häufig mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann jeweils kurz wach gesteuert worden und dann immer wieder mit einem ausgetrocknet „gesteuertem“ Mund und Rachen und einem Hals aufgewacht, der immer zäher verschleimt war. Doch da man mich dann nur kurz wach gehalten hatte, rechnete ich damit, auch jetzt wieder bald schlafen zu dürfen, als ich noch einmal aus einem „Traum“ heraus wach gesteuert wurde … und nun (erschrocken) feststellte, dass ich nicht durchatmen konnte, weil da „etwas“ auf Brust und Atmung drückte, das mir die Luft nahm. Ich war gerade wach gesteuert worden und reagierte nun fast panisch! Doch da mir meine PeinigerInnen nachts schon häufig (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) die Luft genommen haben, wurde mir schnell klar, dass sie dahinter steckten und es dauerte nicht lange, bis ich durchatmen konnte. Doch als sie mich NUN damit beschäftigten, dass „meine“ Nacht doch schon so lang und anstrengend gewesen sei und es Zeit sein könnte, aufzustehen, sah ich auf die Uhr und stellte genervt fest, dass es erst 3:30 war. Natürlich wollte ich weiter schlafen … aber als mir die Stimmen (der „Macher“ meines Lebens) nun zu verstehen gaben, dass sie mich nicht mehr schlafen lassen und mich auch in nächster Zeit nachts stark stören und Mitten in der Nacht aus dem Bett holen würden, machte mich DAS wütend.
Also erinnerten mich die „Macher“ meines Lebens NUN daran, dass ich gestern nicht zufällig gegen eine Tür auf dem Flur der Unterkunft gelaufen sei (die aufgeflogen sei, als ich daran vorbeigehen wollte)! Ich hörte, dass ich von „Glück sprechen“ könne, dass ich nur so „leicht“ gegen die Tür gelaufen wäre, und ich hörte, dass SIE diese Szenen organisiert hätten (würden SIE, die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik, doch DAS sehen, was ich sähe) und hätten dann (in der Unterkunft dafür gesorgt, dass die Tür zum richtigen Zeitpunkt aufgeflogen sei (und glaubte DAS sofort, stelle ich doch schon seit Jahren fest, dass die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik offenbar mit meinen Augen sehen können)! Ab jetzt, 3:40 nachts, wurde ich damit beschäftigt, es im Laufe des Tages immer dann mir organisierten „Unfällen“ zu tun zu bekommen, wenn man mich in der Nacht zuvor besonders stark gestört und Mitten in der Nacht aus dem Bett geholt, und ich darauf mit wütenden und (störend) lauten Beschimpfungen reagiert hätte! … Ich hörte, dass meine PeinigerInnen nicht darauf verzichten wollen, mich nachts stark zu stören und zu schikanieren und mir die Nächte zu stehlen, weil sie mich sonst gar nicht mehr in den Griff bekämen, und ich wurde an Szenen und „Geschichten“ erinnert, die ich gestern in der Ambulanz aufgeschnappt und in denen mir DAS schon angekündigt worden sei! Und als ich ab jetzt damit provoziert und unter Druck gesetzt wurde, dass man mir weh tun würde (um mich nachts in Ruhe „bearbeiten“ und stören etc.. zu können), „versprach“ ich der Bande, auch weiterhin (störend) laut darauf zu reagieren, nachts so stark in die Mangel genommen zu werden!
Nach etwa 30 Minuten gaben meine PeinigerInnen zu, dass sie mir nur noch einmal gedroht hätten, um meine Reaktion zu testen: „Wir haben dich schon zu lange immer wieder leiden lassen!“ Sie kündigten mir an, noch einmal schlafen zu dürfen, steuerten mich auch bald in den Schlaf und es war dann (schon?) kurz nach 5°°, bevor ich zum nächsten Mal „bespielt“ und wach gesteuert wurde. Und als ich auch jetzt nicht aufstehen wollte, ließen sie mich noch einmal schlafen, „träumen“, weckten mich erneut, und ich stand auf. Mund und Rachen waren auch jetzt so staubtrocken, wie nach jedem nächtlichen „Wecken“. Meine Nase war dicht. Ich hatte leichte Kopfschmerzen, der Schnupfen, der mir schon vor Jahren verpasst wurde, war wieder stärker geworden. Ich fror und fühlte mich geschlaucht und fertig. Als ich mir die Zähne putzte und den zähen Schleim aus dem Hals würgte, wurde mir klar, dass die nächtliche Drohung offenbar dazu dienen sollte, mich (auch hier) mit der Drohung und nicht mit der Nacht zu beschäftigen, in der ich (dennoch) stark gestört, laufend „bespielt“ und wach gesteuert und nicht nur in den wachen Phasen, sondern auch im Schlaf (mit Träumen) beschäftigt und „bearbeitet“ wurde. Also erinnere ich die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ hier noch einmal daran, dass sie jede Nacht mitverantworten müssen, in der ich so mies behandelt werde!

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