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Samstag, 1. Februar 2014
Heute Morgen beschimpfte ich die Ärzte der Drogenambulanz …
abude, 12:23h
... wieder einmal wütend und laut in einem der "Gespräche" mit den Stimmen anderer, verantwortlich am Experiment an mir Beteiligter! Denn gestern hatten mir diese (anonymen) Stimmen vorgeworfen, die Ärzte hier unverschämt anzugreifen, und ich hatte geantwortet, dass ich nicht einfach unverschämt sei, sondern wütend auf eine unverschämte Tat reagieren würde! Denn es sind die Ärzte -- „meine“ Ärzte -- die ihren Einfluss auf die anderen, substituierten Patienten und die Möglichkeiten, über die sie mir (dem Versuchsgegenstand) gegenüber verfügen, weiterhin (unverschämt) dafür missbrauchen, mich in Kontakten von den anderen Patienten mobben und „verarschen“ zu lassen. Und da ich dann (in diesen Kontakten und Gesprächen) auch noch mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik dazu gebracht werde, so zu reagieren, wie es geplant war und mir dazu „durch den Kopf geschickt" wird, funktioniere ich dann zumeist, wie gewünscht und werde später – abends und nachts, am nächsten Morgen – möglichst kränkend und provozierend damit beschäftigt, dass man in der Ambulanz so lange mit mir „spielen“ und mich mobben würde, bis ich aus Substitution und Ambulanz verschwunden sei! … Und da ich die (Mobbing)Szenen und die dann folgende, möglichst kränkende Beschäftigung mit diesen Szenen schon viele Jahre ertragen muss, ging ich in die Luft, als DAS am Freitag schon zum Aufstehen geschah! Ich verschaffte meiner (ohnmächtigen) Wut über Ärzte und „Helfer“ Luft, die mich immer noch „los werden“ wollen, statt ENDLICH verantwortlich und realistisch (BRD- kompatibel) auf die Ergebnisse ihres (unglaublichen) Experiments zu reagieren wurde dann aber auch gestern wieder von Patienten in der Ambulanz „verarscht“. Sie tischten mir Geschichten und brachten mich dazu, darauf zu reagieren, damit ich später – abends, nachts und heute Morgen – damit beschäftigt und provoziert werden konnte, in dem Gespräch verklemmt reagiert und ein klischeehaft – falsches Bild anderer Substituierter gegeben zu haben und damit (Achtung!) schon fast dem Nazi zu gleichen (!), den die „Macher“ des Experiments zu Beginn in mir „gesehen“ haben wollen!
Es war schon frech, was die Hamburger Bande dem Kontakt machen wollte und als mir dann auch noch vorgeworfen wurde, die Substituierten der Ambulanz (mit diesem Tagebuch) in die Öffentlichkeit zu zerren, stellten meine Hamburger PeinigerInnen die Wirklichkeit auch damit (frech) auf den Kopf: Denn es sind die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz, die ihre Patienten dadurch in die Öffentlichkeit bringen, dass SIE sie nun schon jahrelang zu Mobbing - und damit zu Werkzeugen im Rahmen dieser (unglaublichen) Tat machen! ... Abends und nachts wurde ich immer wieder mit den Mobbing - Szenen aus der Ambulanz provoziert und reagierte auch dann noch ruhig darauf, als ich hörte: „DIE (Ärzte) machen weiter und lassen dich nur MEHR mobben, wenn du diese Aktivitäten im Tagebuch festhältst und sie deshalb angreifst !“ … Wütend wurde ich erst, als ich ab 4:30 dadurch wach gehalten wurde, dass es die „Macher“ meines Lebens schnell und unruhig rund um meinen Magen und Darm „klopfen“ ließen und mich dazu ununterbrochen mit der Mobbing - Schlachtreihe von Ärzten, Mitarbeitern UND Patienten provozierten, mit der ich es in der Ambulanz zu tun habe. Sie wollten eine (verbale) Reaktion von mir erzwingen und mich damit aus dem Bett holen und steuerten mir dann auch noch (kurz) die schmerzhaften „Druckstellen“ in der Seite ein, auf der ich lag, als ich nicht reagieren wollte und still (liegen) blieb. Dann, nach etwa 30 Minuten, schickten sie mir möglichst provozierende „Gedanken“ über meine „Situation“ in der Ambulanz durch den Kopf und es kostete mich nun wirklich Mühe, weiter zu schweigend. Ich hielt noch eine Weile durch und sah dann auf die Uhr. Es war 5:20. Man hielt mich schon 50 Minuten lang wach, provozierte und schikanierte mich. Also stand ich auf und machte meiner Wut über die Behandlung laut Luft! … Denn man hatte mich auch gestern Abend regelmäßig und gerade dann provozierend abrupt ein - dösen lassen, wenn es mich besonders störte und nachts schon 3 oder 4x „bespielt“ und dann kurz wach gesteuert, bevor man mich ab 4:30 mit dem „Stoff“ aus dem Bett provozieren wollte, den die Patienten gestern geliefert hatten (und sie sollten wissen, welche Rolle sie abends und nachts spielen, wenn SIE in der Ambulanz dazu benutzt werden, mich zu verarschen und zu mobben)! Also kündigte ich auch heute Morgen wütend und laut an, diese nächtliche Behandlung auch weiterhin nicht schweigend hinzunehmen!
Es war schon frech, was die Hamburger Bande dem Kontakt machen wollte und als mir dann auch noch vorgeworfen wurde, die Substituierten der Ambulanz (mit diesem Tagebuch) in die Öffentlichkeit zu zerren, stellten meine Hamburger PeinigerInnen die Wirklichkeit auch damit (frech) auf den Kopf: Denn es sind die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz, die ihre Patienten dadurch in die Öffentlichkeit bringen, dass SIE sie nun schon jahrelang zu Mobbing - und damit zu Werkzeugen im Rahmen dieser (unglaublichen) Tat machen! ... Abends und nachts wurde ich immer wieder mit den Mobbing - Szenen aus der Ambulanz provoziert und reagierte auch dann noch ruhig darauf, als ich hörte: „DIE (Ärzte) machen weiter und lassen dich nur MEHR mobben, wenn du diese Aktivitäten im Tagebuch festhältst und sie deshalb angreifst !“ … Wütend wurde ich erst, als ich ab 4:30 dadurch wach gehalten wurde, dass es die „Macher“ meines Lebens schnell und unruhig rund um meinen Magen und Darm „klopfen“ ließen und mich dazu ununterbrochen mit der Mobbing - Schlachtreihe von Ärzten, Mitarbeitern UND Patienten provozierten, mit der ich es in der Ambulanz zu tun habe. Sie wollten eine (verbale) Reaktion von mir erzwingen und mich damit aus dem Bett holen und steuerten mir dann auch noch (kurz) die schmerzhaften „Druckstellen“ in der Seite ein, auf der ich lag, als ich nicht reagieren wollte und still (liegen) blieb. Dann, nach etwa 30 Minuten, schickten sie mir möglichst provozierende „Gedanken“ über meine „Situation“ in der Ambulanz durch den Kopf und es kostete mich nun wirklich Mühe, weiter zu schweigend. Ich hielt noch eine Weile durch und sah dann auf die Uhr. Es war 5:20. Man hielt mich schon 50 Minuten lang wach, provozierte und schikanierte mich. Also stand ich auf und machte meiner Wut über die Behandlung laut Luft! … Denn man hatte mich auch gestern Abend regelmäßig und gerade dann provozierend abrupt ein - dösen lassen, wenn es mich besonders störte und nachts schon 3 oder 4x „bespielt“ und dann kurz wach gesteuert, bevor man mich ab 4:30 mit dem „Stoff“ aus dem Bett provozieren wollte, den die Patienten gestern geliefert hatten (und sie sollten wissen, welche Rolle sie abends und nachts spielen, wenn SIE in der Ambulanz dazu benutzt werden, mich zu verarschen und zu mobben)! Also kündigte ich auch heute Morgen wütend und laut an, diese nächtliche Behandlung auch weiterhin nicht schweigend hinzunehmen!
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