Donnerstag, 30. Januar 2014
Meine Hamburger PeinigerInnen setzen mich damit unter Druck …
…, wie ohnmächtig ich ihnen und ihrer Technik ausgeliefert sei! Schon gestern Vormittag hatten sie mir lange damit GEDROHT, mich noch einmal und so lange immer wieder (einmal) mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik zu verletzen, bis ich kein Probleme mehr für sie sei. Auch nachmittags beschäftigten sie mich damit, wie viele „Denkzettel“ sie mir noch verpassen müssten und erinnerten mich dann z.B. an die dunkel verfärbten, wie abgestorben wirkenden Hautpartien auf meinen Fußrücken oder die braunen „Streifen“ auf den Waden oberhalb der Knöchel (siehe Eintrag vom 29.1.), bis ich dazu bereit sei, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden (um noch weitere Verletzungen zu vermeiden)! …. Und hatte ich vormittags noch (ruhig) auf diese Drohung hin reagiert und wiederholt, dass ich mich auch weiterhin weigern würde, ÄrztInnen im Deutschland von 2014 zu fürchten und „versprach“ den Stimmen der Hamburger Bürger- und Helferbande nachmittags (wütend), mich auch weiterhin NICHT einschüchtern zu lassen und ihre DROHUNGEN und die dann folgenden „Aktivitäten“ HIER immer wieder festzuhalten, um sie IHNEN später (nach ENDE dieses Experiments) vorwerfen zu lassen. Ich fügte hinzu, dass ich davon überzeugt sei, sei, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis diese Gesellschaft (wieder) über den nötigen Abstand zu dieser Tat und den Tätern verfüge und sich (dann) verantwortlich darum kümmern würde, was hier geschehen sei!
Ich war auch deshalb so wütend, weil mir meine PeinigerInnen schon gestern Morgen ein Beispiel dafür gegeben hatten, dass SIE mich immer noch in jeder Weise stören und schikanieren (und dabei immer wieder „rückfällig“ werden und Aktivitäten wiederholen, vor denen sie sich noch vor Monaten – scheinbar „ganz bewusst“ -- getrennt hatten. Denn gestern hatten sie mich (wieder) dadurch genervt und schikaniert, dass SIE das Posten meiner Tagebucheinträge in dem Internetcafé gestört hatten, in das ich dazu gehen muss. Die Tastatur des Rechners, der mir zugewiesen worden war, wollte meine Anschläge immer wieder (ganz plötzlich) nicht mehr „annehmen“, und ich hatte dann schon Probleme, das Passwort einzugeben, um mich bei myblog und Blogger.de einzuloggen (und ich musste es 6x wiederholen)! Als eingeloggt war und den Eintrag noch einmal korrigieren wollte, kam der Text nur zerhackt auf dem Bildschirm an und als der Platz, an dem ich arbeitete, dann noch geputzt werden sollte, während ich noch dort saß, war klar, dass die Stör – Aktionen kein Zufall waren. Also frage ich mich, WAS die HamburgerInnen unterstützen wollen, wenn sie der Bande meiner Peinigerinnen immer noch dabei helfen, mich zu stören, zu schikanieren oder zu „ärgern und zu mobben (?), denn DIESE Tat entspricht NICHT mehr DER, die vor 17 Jahren auf den Weg gebracht und allgemein akzeptiert wurde! Meine bürgerlichen PeinigerInnen „schützen“ sich schon seit Jahren dadurch vor dem Ende ihres „Experiments“, dass mich stur, ausschließlich und bei (fast) allem, was ich tue, stören und schikanieren. Sie haben sich zu lange geweigert, realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren und bleiben aktiv und am (menschlichen Fuß)Ball, statt öffentlich zu klären und mich dafür zu entschädigen, was sie mit antaten.
Also war der „Rest“ meiner Behandlung Routine : In der Ambulanz sorgten die ÄrztInnen / MitarbeiterInnen auch gestern dafür, dass Patienten Szenen gaben, mit denen mich andere (verantwortlich an der Tat an mir) Beteiligte abends beschäftigten und störten (!), obwohl mir diese Szenen nicht „aufgefallen“ waren und für mich auch dann keine Bedeutung bekamen, als ich ab 20°° ausgiebig damit beschäftigt wurde. … Als dieses „Thema“ um 20:30 gestorben war, dauerte es nicht lange, bis ich anfangs nur hin und wieder dösend gesteuert wurde! Doch als ich schon ab 21:15 / 21:30 immer häufiger und bald so regelmäßig dösend gesteuert wurde, dass ich dem TV nicht folgen konnte und zu müde war, etwas anderes zu tun, war es nur folgerichtig, dass ich auch nachts wie üblich behandelt und erst einmal lange wach gehalten wurde, als ich ab 24°° schlafen wollte und später etwa 1x pro Stunde mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann kurz gestört wurde und immer wieder mit DEM völlig (!) ausgetrocknetem Mund und Rachen aufwachte (der mir jetzt schon seit Jahren nachts verpasst wird). Dazu kam, dass ich auch in der letzten Nacht kurz mit den schmerzhaften „Druckstellen“ traktiert wurde, die meine Peinigerinnen seit Weihnachten immer wieder dazu benutzen, mich wach zu halten und zu provozieren. … Also reagierte ich wütend, als ich auch heute Morgen darauf angesprochen wurde, „besser“ zu schweigen, wenn ich noch einmal frei von der an mir „ausprobierten“ Technik und DIESER Tat leben wolle und appelliere HIER noch einmal an Leute, die den nötigen Abstand zu der Tat und den „Akteuren“ / Tätern haben: Macht Euch nicht länger mitschuldig! Kümmert Euch bitte endlich (verantwortlich) darum, was hier geschieht und geht damit in die Öffentlichkeit!

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