Mittwoch, 15. Januar 2014
Auch gestern missbrauchten die Ärzte der Drogenambulanz Altona …
… ihre Patienten und die an mir „ausprobierte“ Technik dazu, mich zu „verarschen“, wie SIE es nennen! Es gab Szenen (inszenierte Kontakte und Gespräche) mit PatientInnen und MitarbeiterInnen, mit denen ich später (abends und nachts!) beschäftigt und provoziert werden sollte. Und da ich es dort nicht nur mit geplanten Kontakten zu tun hatte, sondern dazu auch noch so in der Motivation gesteuert, also „ferngesteuert“ dazu angeschoben worden war, mich darauf einzulassen und in den Gesprächen DAS „gedacht“ und „empfunden“ hatte, was mir dazu (wiederum mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) in den Kopf gebracht worden war, hatte ich dann genauso reagiert, wie es geplant worden war … und konnte abends und nachts (!) immer wieder damit beschäftigt werden, dass ich so perfekt zu „steuern“ und zu „machen“ sei: „Schön blöd!“ … JETZT, abends und nachts (siehe unten), hörte ich, dass mich die MitarbeiterInnen und PatientInnen dort schon seit Jahren so „verarscht“ hätten und mir wurden Bilder der „amüsierten“ Reaktionen von MitarbeiterInnen und PatientInnen „eingespielt“, die ich dort (gestern) tatsächlich so wahrgenommen hatte. „Meine“ Ärzte und die (anderen) PatientInnen wollten mich „ärgern“. … Und es gelang ihnen schließlich auch deshalb so gut, weil ich auch gestern Abend stundenlang todmüde und immer wieder dösend gesteuert und mich nachts 7 oder 8x mit einem der üblichen, künstlichen Träume „bespielt“ und dann (jeweils) wach gesteuert und in den wachen Phasen (des Abends und der Nacht!) immer wieder mit dem „Thema“ Substitution und Ambulanz provoziert wurde! Meine Hamburger PeinigerInnen kündigten mir an, dass man dort weiterhin mit mir „spielen“ und mich immer wieder mobben würde!
Schon tagsüber hatten sie mich mit Hilfe der an mir ausprobierten“ Technik gestört und schikaniert und z.B. nach der Substitution so schwindelig gesteuert, dass ich auf der Straße „herum – geeiert“ war. Vormittags hatten mich ihre Stimmen immer wieder damit beschäftigt, wie sie den Waschtermin stören würden, den ich mittags in der Unterkunft hätte: Würden sie dafür sorgen, dass die Maschinen belegt seien, würden sie mir schon wieder einzelne, kleine Wäschestücke, wie z.B. Socken „nehmen“ oder mir noch einmal kleine Löcher in Sweatshirts oder Hosen machen, wenn ich nicht dazu bereit sei, die Maschinen mit meiner Wäsche zu bewachen? (Und ich war dann angenehm überrascht, meine Wäsche endlich ohne Probleme / organisierte Ärgernisse waschen zu können.) … Nachmittags verpassten sie mir so extreme Sehstörungen, dass ich nur noch verschwommen sehen und Gedrucktes nicht mehr entziffern konnte. Um mich von einer DVD abzulenken, ließen SIE mich immer wieder daran „denken“, doch noch eine Zigarette zu rauchen, einen Kaffee zu trinken oder etwas (Süßes) zu essen. … Dazu kam, dass ich rechts immer noch fast taub „gesteuert“ werde (und nur links seit etwa 1 Monat wieder gut hören kann)! … Also reagierte ich wütend, als ich heute Morgen um 4:45 zum 8 oder 9ten Mal wach gesteuert und nun so stark (körperlich) schikaniert wurde! Und als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen dann auch noch ankündigten, mich abends und nachts so lange stark zu stören und zu schikanieren, bis ich aus Substitution und Ambulanz verschwunden sei, beschimpfte ich die „Helfer“ aus der Ambulanz (laut) und wiederholte, dass ich nicht „gehen“ und die Aktivitäten HIER immer wieder festhalten werde, durch die ich aus ärztlicher Behandlung geekelt und schikaniert werden soll. … Und als mir die Stimmen derjenigen, die mich gerade aus dem Bett provoziert hatten, nun ausmalten, dass mich meine wütende und laute Reaktion (jetzt doch noch) das Zimmer und Platz in der Unterkunft kosten könne und mir ankündigten, NIE MEHR „frei“ von Technik und ihrer Tat leben zu dürfen (sollte ich nicht schweigen und kuschen), war mir klar, dass ich HIER immer wieder an diese Gesellschaft appellieren muss, damit sie diese Tat auch deshalb endlich beendet, um sich nicht noch stärker mitschuldig zu machen.

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