Dienstag, 14. Januar 2014
Auch heute Morgen beschimpfte ich DIE laut …
…, die mich zu ihrem Versuchsgegenstand gemacht haben und stur weiter schikanieren, obwohl sich geklärt hat, dass die Ziele ihres Experiments mit mir nicht umzusetzen sind. Sie lassen mich weiter leiden und setzen mich dann auch noch damit unter Druck, mich nicht länger (mit diesem Tagebuch!) gegen ihr nicht endendes Experiment zu „wehren“! Um zu vermeiden, dass es ein Bild der Geiselnahme gibt, zu der das Experiment an mir wurde, kündigten sie mir nachts und heute Morgen an, gerade die Aktivitäten zu wiederholen, die ich hier beschreiben, also festhalten würde. Sie wollen mich davon abbringen, ein (verantwortliches) ENDE und „Outen“ dieser Tat zu fordern und hatten mir schon nachts damit gedroht, mich jetzt doch noch aus Zimmer und Unterkunft werfen zu lassen, sollte ich es wagen, wütend und laut darauf zu reagieren, nachts schon wieder so stark gestört und so lange wach gehalten zu werden, wie sie es mir schon gestern Abend in Aussicht gestellt hatten! Abends hatten sie mich nicht müde und immer wieder dösend gesteuert (und hatten erst ab 23:15, damit begonnen, mich weg- dösen zu lassen und zu einem Film zu stören und mir dessen Ende zu nehmen)! Doch als ich ab 24°° schlafen wollte, wurde ich schon mehr als 1x pro Stunde mit einem ihrer künstlichen Träume „bespielt“ und dann kurz wach gesteuert, bevor ich ab 2:30 1 Stunden lang dadurch wach gehalten wurde, dass es meine PeinigerInnen unruhig, schnell und stark in meinem Oberkörper „klopfen“ ließen und mir dann auch noch die schmerzhaften „Druckstellen“ auf Hüften und Beinen „einzusteuern“, durch die sie mich schon in den letzten Wochen regelmäßig nachts wach gehalten haben. Während ich (jetzt 1 Stunden lang vergeblich) darauf wartete, weiter schlafen zu dürfen, provozierten mich ihre Stimmen dann auch noch damit, wie ohnmächtig ich IHNEN und ihrer (immer noch allgemein unterstützen) Tat ausgeliefert sei …., und als ich nicht darauf reagierte, wurden mir „Gedanken“ zu meiner „Situation“ in den Kopf gebracht! Während es weiter in mir „klopfte“ und mich diverse „Druckstellen“ nervten, brachten mich die „Gedanken“, die mir jetzt zu dieser Tat durch den Kopf geschickt wurden, dann doch so hoch, dass ich meine PeinigerInnen schon jetzt (nachts) kurz angriff und beschimpfte.
Bereits gestern hatten die beteiligten „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ und der Drogenambulanz Altona Klienten (Mitbewohner der Unterkunft) und Patienten dazu benutzt, mir z.B. durch störend laute Szenen klar zu machen, dass es auch IHNEN (immer noch) darum ginge, mich den Wünschen anzupassen, die ihre „Helfer“ an mich und ihr „Experiment“ hätten! Schon jetzt (in diesen Szenen oder unmittelbar im Anschluss daran) hatten mich die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen darauf angesprochen, ob ich immer noch nicht davor zurückschrecken würde, „Ärger“ mit Bewohnern und / oder Substituierten zu bekommen. Sie hatten mir vorgeworfen, „frech“ zu sein und beschäftigten mich nachts damit, dass SIE (und die anderen Helfer) mich jetzt noch vor den Bewohnern und Patienten „schützen“ könnten (das aber nach dieser Tat nicht mehr der Fall sei) und ich hatte auch dann noch ruhig auf diese (unglaublich) Drohung und Provokation reagiert, als mir zu den Gesprächen über diese Szenen dann auch noch DIE Verunsicherung und / oder Angst „eingesteuert“ worden war, mit der ich 2012 monatelang „bearbeitet“ worden war, um dazu gebracht zu werden (auch hier) zu schweigen und zu kuschen! Auch wenn ich jetzt auch nur „leicht“ verunsichert / ängstlich gesteuert wurde, war klar, dass es meinen Peinigerinnen auch gestern darum ging, mich einzuschüchtern. Und als ich nachts 1 Stunde lang mit meiner „Situation“ wach gehalten, provoziert und unter Druck gesetzt wurde (siehe oben) und auch dann noch 2 oder 3x „bespielt“ und (zumindest kurz) wach gesteuert wurde, als ich ab 3:30 (endlich) wieder schlafen durfte, ging ich in die Luft, als ich auch ab 5°° dadurch wach gehalten wurde, dass ich schikaniert, provoziert und auch jetzt damit unter Druck gesetzt wurde, dass mir nur mehr „Ärger“, Probleme und Stör- und Straf – Aktionen blühen würden, sollte ich es wagen, immer noch wütend und laut auf die nächtlichen Stör – Aktionen und den Druck reagieren, den man zudem auf mich ausgeübt hätte. Ich stand auf und tat nun DAS, wovor mich die Bande gewarnt hatte: Ich beschimpfte die beteiligten „Helfer“ laut und warf ihnen (noch einmal) vor, ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit, in der sich ihre Klienten und Patienten (von ihnen) befänden, immer wieder dazu zu missbrauchen, Druck auf mich auszuüben und kündigte dann an, immer wieder wütend und laut darauf zu reagieren, wenn ich nachts so stark gestört und „bearbeitet“ werden würde, wie es schon wieder geschehen sei!

... link (0 Kommentare)   ... comment