Dienstag, 7. Januar 2014
Auch heute wurde ich zum Aufstehen mit Szenen provoziert …
…, die Ärzte und Mitarbeiter der Drogenambulanz Altona gestern dort organisiert haben. Schon wieder haben sie Patienten dazu benutzt, mich zu „verarschen“, mit mir zu „spielen“, und als ich heute Morgen nicht nur mit diesen Szenen, sondern auch mit DENEN vom Wochenende beschäftigt und provoziert wurde, erinnerte ich mich daran, dass mir die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen schon vor den Szenen vom Wochenende angekündigt hatten, mir keine Chance zu geben, anders darauf zu reagieren, als es von ihnen geplant und gewünscht sei, weil sie mich nicht nur in diesen Situationen, sondern auch im Anschluss daran so beschäftigen und mich nur das „denken“ und „empfinden“ lassen würden, was SIE mir in den Kopf brächten. Also hatten die Stimmen „Erfolg“, als sie mich heute Morgen damit provozierten, dass Mitarbeiter und Patienten der Ambulanz auch gestern dort mit mir „gespielt“ hätten. Nachts hatte man mich so häufig (etwa 2x pro Stunde) mit einem der künstlichen Träume „bespielt“, dass ich schon genervt aus dem Bett gekommen war. Denn auch in der letzten Nacht hatte man mich aus den jeweiligen „Träumen“ heraus wach gesteuert und dann kurz wach gehalten. Ich war dann z.B. mit einem ausgetrocknet „gesteuerten“ Mund und Rachen oder Hände aufgewacht, die taub und „eingeschlafen“ waren. (Die an mir ausprobierte Technik kann auch das.) Ich wurde nachts laufend „bespielt“ und kurz wach gesteuert und hatte besonders gegen Morgen den Eindruck, nur schlafen zu dürfen, um sofort wieder „bespielt“ und wach gesteuert zu werden! Doch ich da bis 6°° im Bett bleiben durfte, stand ich ruhig auf. Aber als ich schon zum Zähneputzen mit meiner „Situation“ in der Ambulanz (als andauernd gemobbter und „verarschter“ Gegenstand von Ärzten, „Helfern“ und deren Patienten) provoziert wurde, fragte ich mich, was sich die (tief in die unglaubliche Tat an mir verstrickten) Ärzte davon versprechen, mich immer wieder so zu ärgern und immer mehr gegen sich hoch zu bringen. (Sind SIE sich tatsächlich sicher, NIE damit konfrontiert zu werden und nie verantworten zu müssen, was sie hier taten?)
Dabei waren meine Hamburger PeinigerInnen gestern (tagsüber) noch ganz anders aufgetreten und hatten eingeräumt, nicht immer so weiter machen zu können, wie sie mich bislang „bearbeitet“ hätten! Sie hatten mich kaum „ferngesteuert“ gestört oder schikaniert … aber nachmittags dann doch ganz überraschend so stark aufgeheizt, wie ich es schon jahrelang (gerade in Hamburg) ertragen musste. Und als mir dazu auch noch das Gefühl verschafft /„eingegeben“ wurde, ich hätte viel zu viel gegessen, schwitzte ich und fühlte mich merkwürdig „voll“. … In der Ambulanz gab es die „Szenen“, mit denen ich heute Morgen provoziert werden sollte. Doch jetzt, am späten Nachmittag, sollte mir noch nicht klar werden, dass ich es schon wieder organisierten „Spielchen“ zu tun hatte. Also war ich überrascht, als die Stimmen der „Macher“ meines Lebens auf dem Rückweg in mein Zimmer auftraten, als hätten sie (quasi) das Recht, mich immer weiter unter ihrer Technik leben zu lassen und so mies zu behandeln, wie es nun schon mehr als 17 Jahre lang geschieht! …. Doch als ich abends nur zwischen 19°° und 21°° von Zeit zu Zeit dösend gesteuert und dann kaum noch gestört wurde, bis ich um 24°° ins Bett ging, schien DAS die Ankündigung zu bestätigen, mich nicht mehr so mies zu behandeln, wie in den letzten Wochen. Aber als ich schon heute Morgen wieder mit meiner „Situation“ in der Ambulanz provoziert wurde und entsprechend (aufgebracht) reagierte, benutzten meine Hamburger PeinigerInnen meine Reaktion SOFORT dazu, mir nun schon wieder (!) mehr Mobbing und andere, störende und schikanierende Aktivitäten anzukündigen.

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