Dienstag, 31. Dezember 2013
Schon wieder ließ die Hamburger Helferbande …
… die Puppen (ihre Patienten und Klienten) tanzen und Szenen geben, um mir zu zeigen, dass sie nicht nur meine „Umgebung“, sondern auch mich im Griff hat und in diesen Szenen dazu bringt, wie gewünscht zu reagieren (weil ich dann DAS „denke“ und „empfinde“, was SIE mir mit Hilfe der Technik in den Kopf bringt)! … Es hatte in der Unterkunft mit einer Szene begonnen, die ich nur im Vorbeigehen wahrgenommen hatte. Doch als ich auf dem Weg in die Ambulanz über andere (scheinbar) alltägliche Szenen gestolpert war, weil man mich dazu so merkwürdig „verunsichert“ gesteuert hatte, war ich nicht erstaunt, als mich ihre Stimmen auf diese Szenen ansprachen und mich fragten, ob es „Situationen“ und Szenen, auf die ich ähnlich „verunsichert“ reagiert hätte, schon früher in meinem leben gegeben hätte. Als ich in die Ambulanz gekommen war, hatten dort (zu dem Zeitpunkt) so viele PatientInnen auf die Vergabe gewartet, dass ich auch jetzt SDOFORT daran gedacht hatte, dass man auch dort mit mir „spielen“ und mich ein wenig „ärgern“ wollte! Doch ich dann von einem der Wartenden hörte, dass es dort zuvor ein Problem geben hätte, ließ ich mich nur deshalb auf ein Gespräch mit ihm ein, weil man mich auch JETZT (mit Hilfe der Technik) dazu brachte, also „anschob“, mich auf dieses Gespräch einzulassen, obwohl ich weiß, dass ich in den Kontakten zu anderen Patienten nur „verarscht“ und später damit genervt werde (so blöd zu sein, immer noch auf die inszenierten Kontakte hereinzufallen). Doch da ich auch in diesem Gespräch / Kontakt nur DAS „dachte“ und „empfand“, was man mir in den Kopf brachte, konnte ich dann auch gestern Abend, ab 24°° und während ich nun schlafen wollte, damit provoziert werden, in der Ambulanz schon wieder von einem Patienten (wie geplant) „verarscht“ worden zu sein!
Abends hatten mich meine (eigentlichen) PeinigerInnen anfangs kaum gestört. Bis 22°° hatten sie mich „wach“ TV sehen lassen. Erst ab 22°° hatten sie mich so müde und so regelmäßig „weg“ gesteuert, dass ich froh war, als es 23:45, und ich ins Bett gehen konnte. Doch als ich NUN 20 – 30 Minuten lang mit den Szene in der Ambulanz provoziert und mir dazu angekündigt wurde, DORT nur mehr gemobbt zu werden. Blieb ich nur deshalb still, weil ich jetzt schlafen wollte. … Und als es dann (20 – 30 Minuten später) auf dem Flur der Unterkunft laut wurde und dann auch noch einige Sylvester - Kracher vor meinem Fenster explodierten, wurde klar, dass man mich jetzt dadurch stören und wach halten wollte. Mir wurde angekündigt, mich auch in nächster Zeit noch stärker in der Unterkunft (von Bewohnern) stören zu lassen, und ich blieb auch jetzt nur deshalb ruhig, weil ich schlafen wollte. … Irgendwann wurde ich in den Schlaf gesteuert ABER SOFORT wieder dadurch geweckt, dass jemand so laut an die Tür meines Zimmers klopfte, dass mich DAS trotz der Ohrstöpsel weckte, die ich seit Jahre nachts brauche. Es war mittlerweile 1°°! Ich hatte nur für Minuten geschlafen, wurde auch jetzt noch 15 – 20 Minuten lang wach gehalten, und als ich dann doch endlich schlafen durfte, wurde ich auch in den nächsten Stunden so häufig „bespielt“ und dann (jeweils) kurz wach gesteuert, wie es nachts immer wieder ertragen muss. ... Also reagierte ich schnell wütend, als ich auch um 4:30 wieder einmal wach gesteuert und nun durch das schnelle „Klopfen“ in meinem Oberkörper wach gehalten wurde, mit dem ich schon seit 12 Jahren nachts genervt und schikaniert werde! Und als mich die Stimmen auch jetzt damit unter Druck setzten, in der Ambulanz immer wieder von Patienten gemobbt und nachts mit diesen Szenen provoziert und gestört zu werden, sollte ich nicht aus der Substitution verschwinden, beschimpfte ich die Hamburger Bande schon jetzt (Mitten in der Nacht)!
Und als mir ihre Stimmen daraufhin ankündigten, „Ärger“ mit den Substituierten der Ambulanz und den Bewohnern von „Fördern und Wohnen“ zu bekommen, wurde ich nur wütender und laut. Ich stand auf. Es war 4:45 … und als mir die Stimmen NUN damit drohten, mir schon wieder etwas zu nehmen oder mir (mit Hilfe ihrer unglaublichen Technik) Schäden an Haut und Haaren zu verpassen, sollte ich nicht schweigen und wie gewünscht "mitspielen", brachte mich DAS nur mehr hoch. Als ich auch weiterhin unter Druck gesetzt wurde, wurde ich nur noch wütender und lauter .... und fühlte mich veralbert, als die (anonymen) Stimmen schließlich (ganz im Gegensatz dazu) einräumten, dass nie geplant war, mich so unter Druck zu setzen und so lange zu schikanieren, wie es der Fall sei. Ich wurde nur wütender und wiederholte, dass ich immer wieder wütend und laut dagegen protestieren werde, nachts so stark gestört zu werden und wiederholte, schon deshalb an diesem Tagebuch festzuhalten, damit man sich auch in Jahren noch ein Bild dieser unglaublichen Tat (von Helfern) machen könne. Und da ich ausdrücklich damit unter Druck gesetzt wurde, dass die Ärzte der Ambulanz diese Tat nicht mehr (von sich aus) beenden werden, muss ich hier (noch einmal) an Außenstehende appellieren, sich schon deshalb (bitte endlich) um diese Tat zu kümmern, um sich nicht noch weiter mitschuldig zu machen!

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