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Montag, 30. Dezember 2013
„Wenn du festhältst, was wir tun. gibt`s nur MEHR“ ...
abude, 11:22h
Eintrag für`s Wochenende, 28. u. 29.12.13: …, hörte ich auch am Sonnabend von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens zu diesem Tagebuch! Schon in den letzten Jahren hatten sie mir immer wieder vorgehalten, dass ich für meine weitere Behandlung schon deshalb „verantwortlich“ sei, weil sie mir doch immer wieder angekündigt hätten, gerade die Aktivitäten (stärker) zu wiederholen, die ich HIER beschreiben und festhalten würde! … Und als ich an beiden Tagen des Wochenendes nicht nur abends, sondern auch mittags UND nachmittags todmüde und immer wieder dösend gesteuert wurde, warf ich meinen bürgerlichen PeinigerInnen auch am Wochenende vor, zu einer „bloß“ kriminellen Bande geworden zu sein, die sich (mit mir) eine Geisel hielte und mittlerweile so frech sei, ihr Opfer fast den ganzen Tag lang in einen Halbschlaf zu steuern, weil IHNEN die Themen aus gegangen seien. Denn ich werfe den „Machern“ des Experiments vor, nicht zu dem „Erfolg“ gekommen zu sein, den sie sich gewünscht (und von dem sie sich abhängig gemacht) hätten und sich damit eingerichtet zu haben, mich dennoch weiter leiden zu lassen und damit unter Druck zu setzen, nur übler behandelt zu werden, sollte ich nicht (endlich) schweigen! Doch da die andauernde, (bewusst) üble Behandlung auffällt, „schlugen“ sie mich auch deshalb am Wochenende dermaßen stark mit Müdigkeit, weil DAS eins ihrer harmlosesten und bequemsten Mittel ist, mir Probleme zu machen und mich dadurch zu ärgern, mir Zeit zu stehlen! … An beiden Tagen wurde ich mittags und abends so müde und so häufig dösend gesteuert (und dadurch gestört und schikaniert), dass ich mich mittags unmittelbar nach dem Essen hinlegte und mir abends Mühe geben musste, nicht schon viel zu früh ins Bett zu gehen. Doch als ich dann auch nachmittags (und nachdem ich zuvor eine Weile geschlafen hatte) immer noch stur müde und von Zeit zu Zeit dösend gesteuert und schließlich damit konfrontiert wurde, mich nur noch stärker und ausgiebiger „mit Müdigkeit zu schlagen“, falls ich auch jetzt wieder gegen diese Behandlung protestieren sollte, wünschte ich das Pack (wieder einmal) zur Hölle, das mich perfekt und restlos in seinen Händen hat!
Am Sonnabend hatten meine PeinigerInnen einen Zimmernachbarn dazu benutzt, (nicht nur) mich am späten Nachmittag ähnlich durch laute Technomusik zu stören, wie ICH meine Mitbewohner durch meine Beschimpfungen störe, wenn ich wieder einmal Mitten in der Nacht aus dem Bett geworfen wurde! Es war unverschämt, mich jetzt durch einen Bewohner (und Lautstärke) provozieren zu lassen. Denn ich wurde erst dann (nachts) laut, als ich stur weiter gestört und schikaniert wurde, obwohl klar war, dass mich die andauernde, miese Behandlung nur "fertig" und wütend macht (also nicht so "verändert", wie es gewünscht war)! Es sorgt nur für noch mehr (schlechte) Stimmung und Aggressionen unter den Patienten und Klienten DER Einrichtungen, deren Klient / Patient ich bin, wenn die "Macher" des Experiments andere Bwohner oder die Patienten der Ambulanz dazu benutzen, mich zu mobben und zu nerven! …. Denn natürlich wurde ich auch am Wochenende nachts stark gestört. Auch wenn ich nicht Mitten in der Nacht aus dem Bett geworfen wurde, ließen mich die „Macher“ meines Lebens so oft „träumen“ und weckten mich dann jeweils (und oft nur kurz), dass ich morgens den Eindruck hatte, nachts UNUNTERBROCHEN (also auch im Schlaf) bearbeitet und „bespielt“ worden zu sein und endlos lange Nächte hinter mir zu haben. Also reagierte ich schon am Sonntagabend wütend darauf, am Wochenende mittags, nachmittags UND abends (ganz EXTREM) müde und immer wieder dösend gesteuert und nachts ähnlich stark gestört worden zu sein. Und als mir meine PeinigerInnen daraufhin die typischen, fiesen Schmerzen verpassten (die es gibt, wenn sie die unglaubliche, an mir „ausprobierte“ Technik dazu benutzen, meine Nerven ganz direkt und nun schmerzhaft zu reizen) und mir dann auch noch ankündigten, mir ab jetzt immer wieder mit Schmerzen zu verpassen, sollte ich sie wütend und laut (in den „Gesprächen“ mit ihren Stimmen) beschimpfen, wiederholte ich, dass mich DAS nicht dazu bringen würde, zu schweigen, sondern die dann folgenden Schmerzen einzustecken und diese „Aktivitäten“ hier festzuhalten, um zu zeigen, wohin sich meine bürgerlichen Peinigerinnen im Laufe ihres „Experiments“ entwickelt hätten.
Am Sonnabend hatten meine PeinigerInnen einen Zimmernachbarn dazu benutzt, (nicht nur) mich am späten Nachmittag ähnlich durch laute Technomusik zu stören, wie ICH meine Mitbewohner durch meine Beschimpfungen störe, wenn ich wieder einmal Mitten in der Nacht aus dem Bett geworfen wurde! Es war unverschämt, mich jetzt durch einen Bewohner (und Lautstärke) provozieren zu lassen. Denn ich wurde erst dann (nachts) laut, als ich stur weiter gestört und schikaniert wurde, obwohl klar war, dass mich die andauernde, miese Behandlung nur "fertig" und wütend macht (also nicht so "verändert", wie es gewünscht war)! Es sorgt nur für noch mehr (schlechte) Stimmung und Aggressionen unter den Patienten und Klienten DER Einrichtungen, deren Klient / Patient ich bin, wenn die "Macher" des Experiments andere Bwohner oder die Patienten der Ambulanz dazu benutzen, mich zu mobben und zu nerven! …. Denn natürlich wurde ich auch am Wochenende nachts stark gestört. Auch wenn ich nicht Mitten in der Nacht aus dem Bett geworfen wurde, ließen mich die „Macher“ meines Lebens so oft „träumen“ und weckten mich dann jeweils (und oft nur kurz), dass ich morgens den Eindruck hatte, nachts UNUNTERBROCHEN (also auch im Schlaf) bearbeitet und „bespielt“ worden zu sein und endlos lange Nächte hinter mir zu haben. Also reagierte ich schon am Sonntagabend wütend darauf, am Wochenende mittags, nachmittags UND abends (ganz EXTREM) müde und immer wieder dösend gesteuert und nachts ähnlich stark gestört worden zu sein. Und als mir meine PeinigerInnen daraufhin die typischen, fiesen Schmerzen verpassten (die es gibt, wenn sie die unglaubliche, an mir „ausprobierte“ Technik dazu benutzen, meine Nerven ganz direkt und nun schmerzhaft zu reizen) und mir dann auch noch ankündigten, mir ab jetzt immer wieder mit Schmerzen zu verpassen, sollte ich sie wütend und laut (in den „Gesprächen“ mit ihren Stimmen) beschimpfen, wiederholte ich, dass mich DAS nicht dazu bringen würde, zu schweigen, sondern die dann folgenden Schmerzen einzustecken und diese „Aktivitäten“ hier festzuhalten, um zu zeigen, wohin sich meine bürgerlichen Peinigerinnen im Laufe ihres „Experiments“ entwickelt hätten.
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