Freitag, 27. Dezember 2013
Beendet diese Tat!
Gestern Nachmittag beklagten sich die (anonymen) Stimmen der „Macher“ meines Lebens darüber, dass es mir zu gut ginge! Sie hatten mich nachts vergleichsweise gut schlafen lassen und nur vormittags, im Internetcafé dadurch gestört, dass sich auf der Website der „Bücherhallen“ ein neuer, leerer, weißer Browser (statt der entsprechenden Seite der Bücherhallen) öffnete und vor den eigentlichen Browser schob, sobald ich bei meiner Suche nach Neuanschaffungen den Button „Suche“ anklickte. Natürlich reagierte ich genervt darauf, auch jetzt noch (im Internetcafé) gestört zu werden, sobald ich im Internet bin. Aber ich war dann froh, tagsüber nicht mehr gestört und / oder „ferngesteuert“ schikaniert zu werden. Doch als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen am frühen Abend vorhielten, dass es mir schon wieder „zu gut“ ginge, fragte ich SIE (die „guten“ Bürger hinter diesen Stimmen), ob ihnen (noch) klar sei, wie pervers ihr Anspruch sei, einen Menschen jetzt schon seit 17 JAHREN (rund um die Uhr) zu stören und leiden zu lassen? Ich erinnerte SIE daran, die andauernde, miese Behandlung nicht einmal mehr so „begründen“ zu können, wie es zu Beginn dieses „Experiments“ (1996!) geschehen sei (hätten sich ihre „Ideen“ über mich doch nie bewahrheitet) und forderte sie auf, mich nicht (noch) länger leiden zu lassen. … Doch auch wenn mir ihre Stimmen jetzt noch ankündigten, mich (dennoch) so lange weiter zu schikanieren, bis ich sie nicht mehr kritisieren oder „angreifen“ würde, wiederholte ich, dass DAS NICHT geschehen würde … und befürchtete schon, abends wieder laufend dösend gesteuert zu werden und war überrascht und froh, als das nicht geschah.
Ich hoffte (schon wieder), dass meine bürgerlichen PeinigerInnen endlich einsähen, einen Menschen nicht so behandeln zu können, wie es hier viel zu lange geschehen sei, ohne schließlich öffentlich (!) damit konfrontiert zu werden, WAS SIE hier getan und dabei gedacht und empfunden hätten? …. Also reagierte ich um so aufgebrachter, als ich nachts schon wieder laufend gestört, (etwa) 2 pro Stunde mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und aus jedem dieser „Träume“ heraus (zumindest kurz) wach gesteuert wurde. Ab 3°° begannen meine PeinigerInnen damit, mich in den wachen Phasen (körperlich) zu schikanieren. Es „klopfte“ wieder unruhig und schnell in meinem Oberkörper oder mich nervten die (jetzt nur) leicht schmerzhaften „Druckstellen“, die mir seit Wochen nachts verpasst werden. Wurde ich jetzt aus Schlaf und „Traum“ geholt, waren Mund und Rachen völlig ausgetrocknet und mein Hals verschleimte immer zäher und dicker. Und als ich ab 4:45 etwa 45 Minuten lang wach gehalten und auch jetzt (wie beschrieben) schikaniert wurde, blieb ich ruhig liegen, weil ich wissen wollte, wie lange man mich jetzt quälen und ob man mich noch einmal in den Schlaf „steuern“ und erneut „träumen“ lassen würde. …. Und so wurde es. Ich stand erst um 6°° auf, reagierte aber sofort genervt und wütend, als mir die Stimmen jetzt sofort ankündigten, mich NATÜRLICH NICHT in Ruhe zu lassen und mir erklärten, dass sie mich gestern nur deshalb so „gut“ behandelt hätten, um zu sehen, ob ich es auch dann noch wagen würde, die vergleichsweise "gute" Behandlung durch Kritik und Angriffe auf`s Spiel zu setzen. Mir wurde gedroht, jetzt sofort MEHR zu tun, sollte ich sie hier "angreifen", und ich entschloss mich dazu, auch heute (hier) an Außenstehende zu appellieren, sich (bitte endlich) um diese Tat zu kümmern und sie zu beenden, weil die "Macher" des Experiments auch nach 17 Jahren nicht dazu bereit seien!

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