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Dienstag, 24. Dezember 2013
Ich wurde auch dieses Mal nur „verarscht“ …
abude, 12:01h
… (wie meine PeinigerInnen es nennen) als mir angekündigt wurde, mich nachts nicht mehr so extrem zu stören, wie in der letzten Woche. Sie ließen mich nachts keine 3 Stunden schlafen, hielten mich ab 2:30 wach und holten mich 1 Stunde später dadurch aus dem Bett, dass sie mir einen der „spastischen2 Krämpfe verpassten, die mich so stark zusammenfahren lassen, dass ich SOFORT wütend und laut werde und dann auch aufstehe! ... Schon abends hatte mich die Bürger- und Helferbande (die mich so restlos in den Händen hat) so müde und so häufig und abrupt dösend gesteuert, dass sie mir den Abend gestohlen hatte. Sie hatte mich z.B. dadurch provoziert, mich besonders dann schlagartig (wie bewusstlos) weg – sacken zu lassen, als ich mir Zigaretten (für den heutigen Tag) drehte. Um 22°° war mir klar, dass man mich nachts ähnlich stark stören wurde (und nur „verarscht“ hatte, als man mir am Tag zuvor eine bessere Behandlung angekündigt hatte)! ... Ich hielt bis 23:45 durch, wollte dann schlafen und wurde schon in den nächsten 2 ½ Stunde 3 oder 4x mit einem der künstlichen Träume“ bespielt und dann (kurz) wach gesteuert, bevor meine Nacht um 2:30 beendet wurde! Man hatte mich (wieder einmal) wach gesteuert und provozierte mich ab jetzt damit, der Tat an mir auch deshalb weiterhin ohnmächtig ausgeliefert zu sein, weil sie immer noch allgemein akzeptiert werden würde! Dann wurde ich damit unter Druck gesetzt, (vor allem) abends und nachts (!) nur stärker gestört und schikaniert zu werden, sollte ich es wagen, wütend und laut darauf zu reagieren, demnächst aus dem Bett geworfen zu werden. Ich war bald so genervt, dass ich meine PeinigerInnen schon jetzt (noch im Bett) beschimpfte und „angriff“.
Doch ich wurde weiter und nun mit Szenen provoziert, für die die Ärzte der Drogenambulanz auch gestern Patienten benutzt hatten, um mir klar zu machen, dass die „eigentliche“ Homosexualität, die sie und die anderen, für das „Experiment“ an mir Verantwortlichen in mir „gesehen“ haben wollen, immer noch ein Thema in der Ambulanz sei. … Und als mir NUN (um 2:30 nachts) angekündigt wurde, es in der Ambulanz auch weiterhin NUR (ausschließlich) mit Szenen, also Mobbing zu tun zu haben, sobald ich dort irgendwelche Kontakte hätte, beschimpfte ich die Ärzte, die mit mir „spielen“ und ihre Patienten immer wieder zu Mobbing - Werkzeugen machen. Ich reagierte aufgebracht und wurde NUN damit unter Druck gesetzt, aus der Unterkunft zu fliegen, sollte ich nicht aus der Substitution verschwinden und es wagen, LAUT darauf zu reagieren, nachts immer noch so stark gestört und schikaniert zu werden! Es war schon etwa 3:15, als mir auch noch die schmerzhaften, punktförmigen „Druckstellen“ verpasst wurden, mit denen man mich schon seit Wochen nachts piesackt. In den nächsten 15 Minuten wurden die Schmerzen immer unangenehmer und stärker und „strahlten“ in den jeweiligen Körperteil ... und als mir dann (um 3:30) einer der „spastischen“ Krämpfe eingesteuert wurde, die mich so zusammenfahren lassen, dass nicht mehr an Schlaf zu denken ist, stand ich auf und beschimpfte die Hamburger Bande laut und heftig, das mich schon wieder quält!
Natürlich drohten mir ihre Stimmen daraufhin. Sie hatten mir bereits angekündigt, mich für meine „Unverschämtheit“ zu bestrafen und malten mir nun aus, heute schon tagsüber müde und „fertig“ zu sein und dazu immer wieder dösend gesteuert zu werden (um mich zu nerven und zu schikanieren). Gestern hatte man mich nicht nur abends, sondern schon mittags so lange müde und dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte und dann wach gehalten worden war. Ich nahm an, auch nachmittags „mit Müdigkeit geschlagen“ und so gestört und schikaniert zu werden und war froh, als DAS nicht geschah. … Doch da mir nachts dann auch noch MEHR Szenen / Mobbing in der Ambulanz und weitere, (extrem) stark gestörte Nächte angekündigt wurden, werden DIE für Unruhe und „Ärger“ in der Unterkunft sorgen (denn ich weigere mich, mich schweigend so mies behandeln zu lassen)! Schon gestern hatte man mich immer wieder damit beschäftigt (mich also daran „denken“ lassen), wie ich reagieren würde, wenn ich in der Unterkunft auf meine wütenden und lauten, nächtlichen Beschimpfungen angesprochen werden würde (da es diese Tat doch gar nicht gäbe)! … Die Bande wollte mich verunsichern. Also wiederholte ich, immer wieder wütend und laut auf Nächte, wie die jetzigen, zu reagieren. Und als mir auch jetzt damit gedroht wurde, dann (doch noch) aus der Unterkunft zu fliegen brachte mich diese Drohung dazu, die Bürger- und Helferbande HIER aufzufordern, mir, dieser Stadt und schließlich der BRD (und dem „Rest“ der Welt) zu zeigen, was es dieses Mal braucht, bis ihr „Mütchen“ abgekühlt ist.
Doch ich wurde weiter und nun mit Szenen provoziert, für die die Ärzte der Drogenambulanz auch gestern Patienten benutzt hatten, um mir klar zu machen, dass die „eigentliche“ Homosexualität, die sie und die anderen, für das „Experiment“ an mir Verantwortlichen in mir „gesehen“ haben wollen, immer noch ein Thema in der Ambulanz sei. … Und als mir NUN (um 2:30 nachts) angekündigt wurde, es in der Ambulanz auch weiterhin NUR (ausschließlich) mit Szenen, also Mobbing zu tun zu haben, sobald ich dort irgendwelche Kontakte hätte, beschimpfte ich die Ärzte, die mit mir „spielen“ und ihre Patienten immer wieder zu Mobbing - Werkzeugen machen. Ich reagierte aufgebracht und wurde NUN damit unter Druck gesetzt, aus der Unterkunft zu fliegen, sollte ich nicht aus der Substitution verschwinden und es wagen, LAUT darauf zu reagieren, nachts immer noch so stark gestört und schikaniert zu werden! Es war schon etwa 3:15, als mir auch noch die schmerzhaften, punktförmigen „Druckstellen“ verpasst wurden, mit denen man mich schon seit Wochen nachts piesackt. In den nächsten 15 Minuten wurden die Schmerzen immer unangenehmer und stärker und „strahlten“ in den jeweiligen Körperteil ... und als mir dann (um 3:30) einer der „spastischen“ Krämpfe eingesteuert wurde, die mich so zusammenfahren lassen, dass nicht mehr an Schlaf zu denken ist, stand ich auf und beschimpfte die Hamburger Bande laut und heftig, das mich schon wieder quält!
Natürlich drohten mir ihre Stimmen daraufhin. Sie hatten mir bereits angekündigt, mich für meine „Unverschämtheit“ zu bestrafen und malten mir nun aus, heute schon tagsüber müde und „fertig“ zu sein und dazu immer wieder dösend gesteuert zu werden (um mich zu nerven und zu schikanieren). Gestern hatte man mich nicht nur abends, sondern schon mittags so lange müde und dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte und dann wach gehalten worden war. Ich nahm an, auch nachmittags „mit Müdigkeit geschlagen“ und so gestört und schikaniert zu werden und war froh, als DAS nicht geschah. … Doch da mir nachts dann auch noch MEHR Szenen / Mobbing in der Ambulanz und weitere, (extrem) stark gestörte Nächte angekündigt wurden, werden DIE für Unruhe und „Ärger“ in der Unterkunft sorgen (denn ich weigere mich, mich schweigend so mies behandeln zu lassen)! Schon gestern hatte man mich immer wieder damit beschäftigt (mich also daran „denken“ lassen), wie ich reagieren würde, wenn ich in der Unterkunft auf meine wütenden und lauten, nächtlichen Beschimpfungen angesprochen werden würde (da es diese Tat doch gar nicht gäbe)! … Die Bande wollte mich verunsichern. Also wiederholte ich, immer wieder wütend und laut auf Nächte, wie die jetzigen, zu reagieren. Und als mir auch jetzt damit gedroht wurde, dann (doch noch) aus der Unterkunft zu fliegen brachte mich diese Drohung dazu, die Bürger- und Helferbande HIER aufzufordern, mir, dieser Stadt und schließlich der BRD (und dem „Rest“ der Welt) zu zeigen, was es dieses Mal braucht, bis ihr „Mütchen“ abgekühlt ist.
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