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Montag, 23. Dezember 2013
Auch heute Morgen reagierte ich wütend und laut
abude, 12:39h
Eintrag für`s Wochenende, 21. und 22.12.13: Meine PeinigerInnen hatten mich die ganze Nacht lang schikaniert und um 5:30 durch einen der „spastischen“ Krämpfe aus dem Bett geworfen, die mich so zusammenfahren lassen, dass nicht mehr an Schlaf zu denken ist. Also war ich aufgestanden und hatte sie dann wütend und (störend) laut beschimpft. ... Dabei hatten mich Mitbewohner schon am Sonnabend einen „Brüllaffen“ genannt und damit DIESE Situationen angesprochen (in der ich mir wütend und laut Gehör verschaffen muss, weil die „Macher“ des Experiments nicht darauf verzichten wollen, mich nachts fast durchgehend zu „bearbeiten“ und zu stören). Obwohl ich immer wieder ruhig an sie appelliert habe, mich endlich zumindest nachts in Ruhe zu lassen, schikanierten sie mich so lange weiter, bis ich mir schließlich nicht mehr anders zu helfen wusste, als meiner Wut darüber laut Luft zu verschaffen (und so war es auch am Wochenende)! Ich war so häufig im Schlaf „bespielt“, aus jedem dieser „Träume“ heraus wach gesteuert und dann (wach) weiter schikaniert und provoziert worden, dass ich den Eindruck hatte, durch die Nächte „geschleift“ und ununterbrochen "bearbeitet" worden zu sein. War ich wach, piesackte man mich z.B. durch die (leicht aber fies) schmerzhaften Druckstellen in der Seite , auf der ich lag. Dazu kam, dass ich immer wieder mit dem ausgetrocknetem Mund und Rachen (und schließlich mit dem verschleimten Hals) aufwachte, für den meine PeinigerInnen schon seit vielen Monaten nachts sorgen. Durfte ich endlich schlafen, „spielten“ sie mir bald einen weiteren künstlichen Traum "ein" und sorgten mit Hilfe der an mir ausprobierten Technik dafür, dass ich ihn so intensiv durchlebte, wie sie es geplant hatten und da sie mich dann noch "träumend" weckten, wachte ich dann noch völlig gestresst auf. … Doch ich wurde nicht nur nachts stark gestört. Am Sonnabend wurde ich schon ab 20:15 durchgehend müde und so häufig dösend gesteuert, dass mir den Abend gestohlen wurde. Also reagierte ich wütend, als ich nachts ähnlich stark gestört und schließlich so schikaniert und provoziert wurde, dass ich (am Sonntagmorgen) um 4:30 aufgab, aufstand und meine Peinigerinnen schon jetzt beschimpfte. Ich reagierte erst jetzt wütend, weil ich zuvor noch darauf gehofft hatte, zumindest gegen Morgen ungestört schlafen zu dürfen. Und als ich am Sonntagabend ähnlich müde und ab 22°° so regelmäßig dösend gesteuert wurde, dass ich ab jetzt häufiger „weg“, als bei mir war, ging ich heute Morgen in die Luft, als ich an die Abende und Nächte des Wochenendes dachte.
Und als ein Mitbewohner daraufhin (heftig) gegen meine Tür schlug, brachte mich DAS nur mehr hoch. Schon in der Nacht zum Sonntag hatten mir die Stimmen meiner Peinigerinnen angekündigt, „Ärger“ mit anderen Bewohnern zu bekommen und (vielleicht) aus Zimmer und Unterkunft zu fliegen, sollte ich auch jetzt wieder wütend und (störend) laut darauf reagieren, nachts immer noch so stark „bearbeitet“ und gestört zu werden. Also riet ich meinem Nachbarn heute Morgen laut, mich entweder `rauswerfen oder diese (zumindest) Tat nachts aus dem Haus verbannen zu lassen: Niemand kann erwarten, dass ich mich nachts so stark stören, schikanieren, provozieren und unter Druck setzen lasse und dann schweige! Ich dachte daran, in der Unterkunft als „Brüllaffen“ verarscht und in der Ambulanz gemobbt worden zu sein. Gestern hatte es dort Szenen gegeben, in denen Patienten mich und meine Probleme dargestellt und sich z.B. darüber amüsiert hatten, dass ich völlig „verwirrt“ bin oder abrupt „einschlafe“, wenn es die „Macher“ meines Lebens wollen (und mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik dafür sorgen)! Es kränkt und macht mich wütend, von Leuten gemobbt zu werden, die meine „Situation“ amüsiert und es macht mich nur wütend, wenn mich meine (eigentlichen) PeinigerInnen damit unter Druck setzen, dass ich die anderen Substituierten und meine Mitbewohner gegen mich hoch bringe und mir „Ärger“ droht (weil ich die Einrichtungen und „Helfer“ kritisiere und „angreife“, die die Tat an mir immer noch voranbringen oder mich los werden wollen). Da sich immer wieder geklärt hat, dass ich nicht zu DEM zu machen bin, der durch das Experiment aus mir „werden“ sollte, erwarte ich, dass die beteiligten „Helfer“ die ersten sind, die verantwortlich auf die (tatsächliche) Entwicklung ihres „Experiments“ reagieren! Diese Tat ist kein „amüsantes“ Gesellschaftsspiel und die Patienten der Ambulanz und meine Mitbewohner sollten ernst nehmen, was die Technik kann, unter der ich (gegen meinen Willen) leben muss! Mich macht es natürlich wütend, nur noch (und vor allem abends und nachts) gestört und schikaniert zu werden und als meine PeinigerInnen heute Morgen einräumten, dass auch SIE sähen, wohin das sture nächtliche Stören und Schikanieren führe und mir ankündigten, mich nicht länger so zu behandeln, wird das meine Zimmernachbarn ähnlich freuen, wie mich.
Und als ein Mitbewohner daraufhin (heftig) gegen meine Tür schlug, brachte mich DAS nur mehr hoch. Schon in der Nacht zum Sonntag hatten mir die Stimmen meiner Peinigerinnen angekündigt, „Ärger“ mit anderen Bewohnern zu bekommen und (vielleicht) aus Zimmer und Unterkunft zu fliegen, sollte ich auch jetzt wieder wütend und (störend) laut darauf reagieren, nachts immer noch so stark „bearbeitet“ und gestört zu werden. Also riet ich meinem Nachbarn heute Morgen laut, mich entweder `rauswerfen oder diese (zumindest) Tat nachts aus dem Haus verbannen zu lassen: Niemand kann erwarten, dass ich mich nachts so stark stören, schikanieren, provozieren und unter Druck setzen lasse und dann schweige! Ich dachte daran, in der Unterkunft als „Brüllaffen“ verarscht und in der Ambulanz gemobbt worden zu sein. Gestern hatte es dort Szenen gegeben, in denen Patienten mich und meine Probleme dargestellt und sich z.B. darüber amüsiert hatten, dass ich völlig „verwirrt“ bin oder abrupt „einschlafe“, wenn es die „Macher“ meines Lebens wollen (und mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik dafür sorgen)! Es kränkt und macht mich wütend, von Leuten gemobbt zu werden, die meine „Situation“ amüsiert und es macht mich nur wütend, wenn mich meine (eigentlichen) PeinigerInnen damit unter Druck setzen, dass ich die anderen Substituierten und meine Mitbewohner gegen mich hoch bringe und mir „Ärger“ droht (weil ich die Einrichtungen und „Helfer“ kritisiere und „angreife“, die die Tat an mir immer noch voranbringen oder mich los werden wollen). Da sich immer wieder geklärt hat, dass ich nicht zu DEM zu machen bin, der durch das Experiment aus mir „werden“ sollte, erwarte ich, dass die beteiligten „Helfer“ die ersten sind, die verantwortlich auf die (tatsächliche) Entwicklung ihres „Experiments“ reagieren! Diese Tat ist kein „amüsantes“ Gesellschaftsspiel und die Patienten der Ambulanz und meine Mitbewohner sollten ernst nehmen, was die Technik kann, unter der ich (gegen meinen Willen) leben muss! Mich macht es natürlich wütend, nur noch (und vor allem abends und nachts) gestört und schikaniert zu werden und als meine PeinigerInnen heute Morgen einräumten, dass auch SIE sähen, wohin das sture nächtliche Stören und Schikanieren führe und mir ankündigten, mich nicht länger so zu behandeln, wird das meine Zimmernachbarn ähnlich freuen, wie mich.
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