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Dienstag, 17. Dezember 2013
Keinen Respekt für eine Ärzte- und Helferbande …
abude, 11:17h
…, die mich (einen ihrer Patienten / Klienten) missbraucht und andere Patienten dazu einspannt! Wie schon seit Tagen benutzten die Ärzte der Drogenambulanz Altona auch gestern einen Patienten dazu, mir mit einem leeren Reisekoffer, den er jetzt regelmäßig zur Substitution mitbringt, mitzuteilen, dass die an mir ausprobierte Technik wieder dazu eingesetzt werde, mich auch gegen meinen Willen (wie in einem Koffer) dahin zu bringen, wo sie mich haben wollen (um z.B. frei von der Tat an mir zu sein). Doch es gab in der Ambulanz auch noch weitere Szenen, in denen es (wie ich abends und vor allem nachts hören sollte, siehe unten) um das „Bild“ meiner Persönlichkeit ging, an das sich immer noch all die klammern, die für das „Experiment“ an mir verantwortlich sind. Obwohl sich ihre „Ideen“ und Theorien über mich jetzt schon 17 Jahre lang nicht bewahrheitet haben, wollen sie sich immer noch nicht davon trennen! Und da es ihnen vor allem darum geht, ein ENDE ihrer Tat zu vermeiden, könnte es dann doch Fragen danach geben, was hier geschah, „bearbeiten“ sie mich weiter und die Ärzte / Helfer der Ambulanz oder von „Fördern und Wohnen“ missbrauchen den Einfluss, den sie auf ihre Patienten / Klienten haben, immer noch dazu, SIE zu Werkzeugen für die Tat an mir zu machen. Sie können DAS, weil sich diese Gesellschaft immer noch weigert, sich öffentlich (und verantwortlich) mit der Tat zu befassen, die aus dem allgemein akzeptierten Experiment wurde. Die BRD, die ich erlebe, unterstützt diese Tat immer noch und jetzt haben die „Bücherhallen“ dafür gesorgt, dass ich morgen durch die halbe Stadt fahren muss, um eine vorbestellte DVD in einer Zweigstelle am Stadtrand (statt in der Zentralbibliothek) abzuholen (siehe unten, Eintrag vom Wochenende). Schon am Wochenende hatten mir die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen angekündigt, mir das Leihen von DVDs und CDs (in den Bücherhallen) jetzt auch noch zu „nehmen“. Und als ich auch gestern immer wieder damit beschäftigt oder bewusst provozierend damit konfrontiert wurde, dass meine heutige (lange) S- Bahnfahrt dazu benutzt werden würde, um mich herum „Es“ zu inszenieren, ging ich schließlich (nachmittags) in die Luft und beschimpfte die Bande, die so mit mir „spielt“!
Ihre Stimmen hatten mir angekündigt, in den Szenen „richtig gefordert“ zu werden, die sie heute organisieren würden. Sie hatten mir ausgemalt, umsonst durch die Stadt zu fahren und sich darum zu kümmern, die DVD dann doch nicht zu bekommen, falls ich mich in ihren Szenen nicht so (falsch) verhalten sollte, wie SIE es von ihrem Versuchsgegenstand erwarten würden. Ihre (anonymen) Stimmen hatten mich bewusst provoziert. Sie hatten mir angekündigt, es wieder mit den Nazis (!) unter ihnen zu tun zu bekommen und hatten mich so lange mit der Mischung aus Provokationen und DRUCK „bearbeitet“, bis ich die Hamburger Bande beschimpft hatte und und nur wütender geworden war, als mir ihre Stimmen dann auch noch angekündigt hatten, wieder „richtig“ zuschlagen und mich z.B. noch einmal durch Hautschäden brandmarken zu wollen! … Also kündigte ich ihnen auch gestern an, JEDE weitere (Straf)Aktion einzustecken und sie HIER festzuhalten, um sie ihnen später vorwerfen lassen zu können! … Dazu kam, dass ich auch gestern Mittag so müde und so oft dösend gesteuert wurde, bis ich mich hinlegte und eine Weile schlafen durfte. Aber als ich auch nachmittags und abends noch müde und (besonders abends) immer wieder dösend gesteuert wurde, fehlte mir die Energie, jetzt schon wütend auf diese schikanierende Behandlung zu reagieren. Doch als ich nachts laufend (2x pro Stunde) „bespielt“ und jeweils kurz wach gesteuert wurde, bevor ich auch um 3:20 aus dem Schlaf geholt und ab jetzt dadurch wach gehalten wurde, dass es schnell und stark rund um (meinen) Magen und Darm „klopfte“, reagierte ich wütend, blieb aber still, weil ich weiter schlafen wollte. Doch als ich auch jetzt mit den Szenen aus der Ambulanz beschäftigt und damit provoziert wurde, dass die Patienten immer wieder dafür benutzt werden würden, das Bild meiner Persönlichkeit in Szene zu setzen, das man (Bürger, „Helfer“ und „Macher“ des Experiments) von mir hätte und nun (Mitten in der Nacht) dazu so angespannt gesteuert wurde, wie ich es so oft erlebt habe, bevor mich einer der eingesteuerten, „spastischen“ Krämpfe aus dem Bett holte, die mich so zusammenfahren lassen, dass nicht mehr an Schlaf zu denken ist, kündigte ich an, sofort wütend und laut zu reagieren, sollte man mich auch jetzt dadurch aus dem Bett werfen. Und als meine PeinigerInnen schon Sekunden später dafür sorgten, dass ich stark zusammenfuhr, stand ich um 3:30 auf und wiederholte wütend und laut, dass die anderen Patienten nicht immer wieder zu Mobbing - Werkzeugen gemacht werden sollten. Selbst wenn SIE nicht dazu gezwungen werden müssen, diese Rolle zu übernehmen und es (denke ich) eher als „Gewinn“ auffassen, so von Ärzten / Helfern „einbezogen“ zu werden, sollten sie sich endlich damit beschäftigen, dass sie damit einer einzigartigen (Straf)Tat beteiligt werden, in der das Opfer jetzt schon 17 Jahre lang „fremdgesteuert“ leben muss und (andauernd) schikaniert und unter Druck gesetzt wird: Denn DAS ist menschenverachtend!
Ihre Stimmen hatten mir angekündigt, in den Szenen „richtig gefordert“ zu werden, die sie heute organisieren würden. Sie hatten mir ausgemalt, umsonst durch die Stadt zu fahren und sich darum zu kümmern, die DVD dann doch nicht zu bekommen, falls ich mich in ihren Szenen nicht so (falsch) verhalten sollte, wie SIE es von ihrem Versuchsgegenstand erwarten würden. Ihre (anonymen) Stimmen hatten mich bewusst provoziert. Sie hatten mir angekündigt, es wieder mit den Nazis (!) unter ihnen zu tun zu bekommen und hatten mich so lange mit der Mischung aus Provokationen und DRUCK „bearbeitet“, bis ich die Hamburger Bande beschimpft hatte und und nur wütender geworden war, als mir ihre Stimmen dann auch noch angekündigt hatten, wieder „richtig“ zuschlagen und mich z.B. noch einmal durch Hautschäden brandmarken zu wollen! … Also kündigte ich ihnen auch gestern an, JEDE weitere (Straf)Aktion einzustecken und sie HIER festzuhalten, um sie ihnen später vorwerfen lassen zu können! … Dazu kam, dass ich auch gestern Mittag so müde und so oft dösend gesteuert wurde, bis ich mich hinlegte und eine Weile schlafen durfte. Aber als ich auch nachmittags und abends noch müde und (besonders abends) immer wieder dösend gesteuert wurde, fehlte mir die Energie, jetzt schon wütend auf diese schikanierende Behandlung zu reagieren. Doch als ich nachts laufend (2x pro Stunde) „bespielt“ und jeweils kurz wach gesteuert wurde, bevor ich auch um 3:20 aus dem Schlaf geholt und ab jetzt dadurch wach gehalten wurde, dass es schnell und stark rund um (meinen) Magen und Darm „klopfte“, reagierte ich wütend, blieb aber still, weil ich weiter schlafen wollte. Doch als ich auch jetzt mit den Szenen aus der Ambulanz beschäftigt und damit provoziert wurde, dass die Patienten immer wieder dafür benutzt werden würden, das Bild meiner Persönlichkeit in Szene zu setzen, das man (Bürger, „Helfer“ und „Macher“ des Experiments) von mir hätte und nun (Mitten in der Nacht) dazu so angespannt gesteuert wurde, wie ich es so oft erlebt habe, bevor mich einer der eingesteuerten, „spastischen“ Krämpfe aus dem Bett holte, die mich so zusammenfahren lassen, dass nicht mehr an Schlaf zu denken ist, kündigte ich an, sofort wütend und laut zu reagieren, sollte man mich auch jetzt dadurch aus dem Bett werfen. Und als meine PeinigerInnen schon Sekunden später dafür sorgten, dass ich stark zusammenfuhr, stand ich um 3:30 auf und wiederholte wütend und laut, dass die anderen Patienten nicht immer wieder zu Mobbing - Werkzeugen gemacht werden sollten. Selbst wenn SIE nicht dazu gezwungen werden müssen, diese Rolle zu übernehmen und es (denke ich) eher als „Gewinn“ auffassen, so von Ärzten / Helfern „einbezogen“ zu werden, sollten sie sich endlich damit beschäftigen, dass sie damit einer einzigartigen (Straf)Tat beteiligt werden, in der das Opfer jetzt schon 17 Jahre lang „fremdgesteuert“ leben muss und (andauernd) schikaniert und unter Druck gesetzt wird: Denn DAS ist menschenverachtend!
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