Freitag, 13. Dezember 2013
Ich wurde durch die Nacht „geschleift“ …
…, unzählige Male und schließlich (ab 4:30) 4x pro Stunde mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann jeweils wach gesteuert. War ich wach, nahmen mich noch die Eindrücke der künstlichen Träume oder der Alpträume ein, die mir vor allem gegen Morgen eingespielt wurden (und die ich so intensiv erlebe, weil mir nicht nur die Bilder des "Traums", sondern auch die gewünschten, starken Reaktionen darauf "eingegeben" werden). Die letzte Stunde bevor ich aufstand war besonders lang und anstrengend. Aber meine PeinigerInnen hatten mich schon von Anfang an so häufig (etwa 2x pro Stunde) „träumen“ lassen, dann wach gesteuert und eine Weile körperlich schikaniert, dass ich der Ansicht war, es müsse schon Zeit sein, aufzustehen, als ich um 3°° auf die Uhr sah! … Schon jetzt war klar, dass die Nacht (ewig) lang und anstrengend werden würde. Doch als ich schon 30 Minuten später, aus dem nächsten „Traum“ heraus wach gesteuert und nun lange und nicht nur durch das übliche „Klopfen“ im Oberkörper und ganz „leicht“ schmerzhafte „Druckstellen“, sondern auch dadurch wach gehalten wurde, dass mich die Stimmen meiner Peinigerinnen (zu einer Reaktion) provozieren wollten und schließlich damit unter Druck setzen, doch noch aus Zimmer und Unterkunft zu fliegen, sollte ich es wagen, laut zu werden, sollten sie mich JETZT schon (Mitten in der Nacht) aus dem Bett werfen, konnte ich fast von „Glück“ sprechen, als DAS nicht geschah, und ich bis 5:30 im Bett bleiben und zumindest immer wieder mehr oder weniger kurz) schlafen durfte. Dennoch war ich müde und noch vom letzten Alptraum geschafft, als ich aufstand und nun damit provoziert wurde, auch gestern in Ambulanz und Unterkunft so von Patienten und Bewohnern „verarscht“ worden zu sein, wie es von den Ärzten / „Helfern“ geplant worden sei. Ich reagierte genervt aber ruhig, entschloss mich dazu, den Eintrag damit zu beginnen, durch die Nacht „geschleift“ und auch im Schlaf immer wieder „bearbeitet“ worden zu sein (und dann z.B. „schlecht“ träumen zu müssen)!
Mir war klar, dass ich die „Spielchen“ in Ambulanz und Unterkunft hier schon deshalb immer wieder festhalten muss, um sie den „Helfern“ später vorwerfen und darauf setzen zu können, dass all DIE meine Wut auf meine „Helfer“ nachvollziehen können, die den nötigen Abstand zu ihnen haben und wissen, wie lange ich von „Helfern“ gemobbt und„geärgert“ wurde. Denn ich habe in den Szenen, in denen ich „verarscht“ werde, oft auch deshalb keine Chance anders zu reagieren, weil mich dann die „Gedanken“ einnehmen, die mir die „Anwender“ der an mir ausprobierten, unglaublichen Technik dazu in den Kopf bringen (um mich später, abends und nachts, damit provozieren zu lassen, wie „blöd“ ich sei, NICHT aus Ambulanz und Unterkunft zu verschwinden)! … Und als ich heute Morgen schon um 5:30 (zum Aufstehen) damit provoziert wurde, immer wieder so perfekt „verarscht“ zu werden, wiederholte ich noch einmal, dass ich schon deshalb nicht aus der Substitution verschwinden könne, um der Hamburger Bande kein Beispiel dafür zu geben, mich und die Tat an mir auf diese Weise (also mit Gewalt) los zu werden. sich so von mir und der Tat an mir „befreien“ zu können. … Abends hatte sie mich beim Musikhören so abrupt stärker schwerhörig gesteuert, dass ich erschrak, als die Musik aus meines MP3 Player schlagartig leiser wurde, und ich den Verkehr auf der Straße nun kaum noch hören könnte! Also warf ich meinen PeinigerInnen vor, schon wieder ähnlich sadistisch mit mir zu „spielen“, wie sie es in den letzten Monaten immer dann getan hätten, wenn sie mir Hoffnung auf ein ENDE der miesen Behandlung und ihrer Tat gemacht und mich schon wenig später weiter und oft übler schikaniert hätten, als zuvor. … Weil ich gestern schon ab 3:30 wach und auf den Beinen war, war ich nicht überrascht, als ich mittags müde war und dann immer wieder dösend gesteuert worden (und weg- gesackt) war. Ich hatte mich hingelegt, dann aber nicht schlafen dürfen und annehmen müssen, auch nachmittags und abends mit Müdigkeit gequält und immer wieder dösend gesteuert (und so gestört und schikaniert) zu werden … und war überrascht, als ich nachmittags „wach“ sein durfte und auch abends erst ab 22°° so häufig und lange dösend gesteuert wurde, dass mein Abend dadurch beendet wurde.

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