Donnerstag, 12. Dezember 2013
Die Ärzte- und Mitarbeiterbande der Drogenambulanz Altona …
… benutzt die anderen Diamorphin - substituierten Patienten immer wieder dazu, mich von von ihnen mobben zu lassen. Und so mobbte mich ein Patient gestern als den „eigentlich schwulen Wichser“, den die Ärzte offenbar immer noch in mir sehen. Er benutzte dazu eine Geschichte und (Sprach)bilder,die ich auch deshalb nicht sofort "richtig" verstehen konnte, weil die an mir „ausprobierte“ Technik in dieser Szene dazu benutzt wurde, mich anderes verstehen zu lassen. Also war mir anfangs nicht klar, was ich in der Ambulanz gehört und zum Teil kaum verstanden hatte, weil ich zu dem Zeitpunkt noch sehr schwerhörig "gesteuert" wurde und reagierte ruhig, als mich ihre Stimmen auf dem Weg in mein Zimmer damit beschäftigten, dass ich es in der Ambulanz mit einem inszenierten Kontakt zu tun gehabt hätte (bei dem die Ärzte / Mitarbeiter allerdings darauf verzichtet hätten, kleine oder große „Gemeinheiten“ und Provokationen einzubauen). Aber ich forderte die Ärzte und die anderen, verantwortlich am Experiment an mir Beteiligten dennoch (ruhig) dazu auf, nicht mehr so mit mir (und ihren Patienten) zu „spielen“ ... und reagierte mit wütenden Vorwürfen und Angriffen, als mir ihre Stimmen schließlich (2 Stunden später) klar machten, dass DER Teil des Gesprächs, den ich kaum verstanden hatte, dazu benutzt worden sei, mich dann doch damit zu provozieren, auch gestern übel gemobbt worden zu sein! … JETZT (abends) kündigten mir die Stimmen der Hamburger Bande an, nur mehr gemobbt, provoziert und „geärgert“ zu werden, und ich hörte (noch einmal), dass ich in der Ambulanz immer nur „verarscht“ worden sei: „In all den Jahren hattest du dort keinen Kontakt zu anderen Substituierten, den wir nicht inszeniert haben!“ Ich dachte daran, auf dem Rückweg von den (anonymen) meiner PeinigerInnen darauf angesprochen worden zu sein, ob ich nicht Angst davor hätte, nach dem Ende des „Experiments“ Ärger mit den anderen Substituierten der Ambulanz zu bekommen (hätte ich doch auch SIE durch dieses Tagebuch gegen mich hoch gebracht)! Und als ich daraufhin nur wütender wurde (wurde ich in den letzten 10 Jahren doch immer wieder so unter Druck gesetzt), drohten mir die (anonymen) Stimmen der Bande auch weiterhin und ich hörte: „Du sorgst nur dafür, dass unser „Es“ wieder stark wird (und wirst DAS in der Ambulanz zu spüren bekommen)!“
Irgendwann war diese Phase vorbei Ich durfte ungestört Fußball im TV sehen, konnte auf dem linken Ohr plötzlich wieder besser hören, wurde aber SOFORT müde, immer wieder dösend und fast so schwerhörig gesteuert, wie zuvor, als die Sportübertragung um 23°° vorbei war! Ich wusste noch nicht, dass man mich nachts nur 3 Stunden lang schlafen lassen und schon ab 3:30 wach halten und auch jetzt so intensiv und frech mit meiner „Situation“ als Patient der Ambulanz provozieren würde, dass ich die (anonymen) Stimmen der Hamburger Bürger- und Helferbande auch in dieser Nacht wütend angreifen würde. Ich wurde (Mitten in der Nacht) laut und als mir die Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen daraufhin ankündigten, nur noch übler gemobbt und nachts noch stärker gestört und mit dem „Thema“ Ambulanz provoziert und unter Druck gesetzt zu werden, versprach ich der Hamburger Bande (noch einmal), alles dafür zu tun, damit sich diese Gesellschaft schließlich in den (herkömmlichen) Medien mit ihrer Tat befasst und prophezeite meinen Ärzten und „Helfern“, nach einem Ende dieser Tat NICHT weiter arbeiten und so tun zu können, als sei HIER nichts geschehen! ... Ich war hellwach, stand um kurz vor 4°° auf und konnte mir ausmalen, wie mein Tag aussehen würde. Schon in der letzten Nacht hatte ich viel zu wenig geschlafen und war dann nicht nur gestern Mittag so lange müde und dösend gesteuert worden, bis ich mich hingelegt und eine Weile geschlafen, sondern auch noch nachmittags. Ich war todmüde, sackte auch nachmittags noch von Zeit zu Zeit dösend gesteuert weg und muss davon ausgehen, heute ähnlich behandelt zu werden. Schon gestern Morgen hatten es meine PeinigerInnen lange und so laut (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) in beiden Ohren rauschen lassen, dass noch größere Probleme mit dem Hören hatte, als in letzter Zeit (wieder) üblich. Solange ich vormittags in der Stadt unterwegs war, provozierten mich ihre Stimmen! Ich hörte z.B., dass ich nur, wie sie es nennen, „verarscht“ worden sei, wenn sie mir in den letzten Wochen angekündigt hätten, nicht mehr so weiter machen zu wollen und erklärten mir dann: „WIR wollten nicht schon wieder mehr tun aber du zwingst uns dazu!“ …. Meine Hamburger PeinigerInnen wollen mich also immer noch dafür „verantwortlich“ machen, dass sie mich immer wieder stärker mobben, provozieren, stören und schikanieren! Also muss ich HIER noch einmal an Leute appellieren, die den nötigen Abstand zu ihnen und ihrer Tat haben, sich (bitte endlich) mit dieser (einzigartigen) Geiselnahme zu befassen und sie zu beenden.

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