Mittwoch, 11. Dezember 2013
„Du willst doch Krach, Ärger“ …
…, hörte ich gestern Abend von den Stimmen der HamburgerInnen, die mich schon seit Jahren wie eine Geisel behandeln. Sie reagierten darauf, dass ich hier angekündigt hatte, schließlich (nach Ende dieser Tat) alles dafür zu tun, damit Ärzte und Helfer in Deutschland keine Patienten oder Klienten missbrauchen (und andere Patienten und Klienten zu Werkzeugen für diese Tat machen) können, ohne dass sie schon deshalb öffentlich klären müssen (!), was sie hier taten, um Strafanzeigen zu vermeiden. Schon tagsüber hatte mir meine Hamburger PeinigerInnen gezeigt, dass SIE nicht mit mir fertig sind. Als ich vormittags in der Stadt unterwegs war, traf ich immer wieder auf Leute, die sich über mich (den Versuchsgegenstand) amüsierten und hatte es dann, in den „Bücherhallen“, wieder mit den „Störungen“ der EDV zu tun (über die Suche und die Ausleihe der Medien läuft), mit denen ich es jetzt schon seit Wochen bei JEDEM Besuch (!) zu tun habe (während solche Störungen in den Jahren davor die Ausnahme waren). Ich wurde dadurch schikaniert, dass mir ein Druck auf die Blase „eingesteuert“ wurde, und ich mich dann in eine Schlange von Leuten vor der Toilette einreihen musste. … Ich hörte auch gestern so wenig, wie es 2011 und 2012 üblich war und verstand die Leute in meiner (Alltags)Umgebung nur dann, wenn sie bewusst laut sprachen. Am frühen Nachmittag wurde ich dann auch gestern so müde und so oft dösend gesteuert, bis ich mich hinlegte und dann 2 oder 3x kurz schlafen durfte. Der Rest des Nachmittags verlief fast ungestört. Aber als ich um 18°° Auf dem Weg zur Substitution war, hörte ich, dass ich die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz schon wieder dazu gebracht hätte, sich um mich zu „kümmern“ und hatte es dort mit einer Szene zu tun, in der mir ein (gerade in die Diamorphin - Substitution aufgenommener) Patient (provozierend) zeigte, dass auch er sich ab jetzt daran beteiligt, mich aus Substitution und Einrichtung zu ekeln. Zugleich kündigte er mir eine „Szene“ an, in der ein anderer „Besucher“ der Ambulanz eine Rolle spielte und zu der ich abends (von den Stimmen der eigentlich für die Tat an mir Verantwortlichen) hören sollte, dass ich eben doch „ganz schön schwul“ sei und sich die „Helfer“ der Ambulanz und deren Patienten auch deshalb weiterhin um mich „kümmern“ würden! Auf dem Rückweg in mein Zimmer drohten mir die Stimmen. Sie warfen mir vor, dass ich doch Krach und „Ärger“ suchen und DEN NUN schon wieder bekommen würde (siehe oben) und dann erklärten sie mir, dass sie doch „schon nicht mehr so schlimm“ gewesen seien, ich SIE aber immer wieder dazu bringen würde, mich stärker zu „bearbeiten“.
Wer nicht „glaubt“, was ich hier beschreibe, sollte sich selbst schlau machen: Diese Tat findet ganz öffentlich in Hamburg statt und wird immer noch allgemein unterstützt! … Um kurz nach 19°° war ich zurück in meinem Zimmer, durfte dann noch „wach“ etwas essen und zur Zigarette nach dem Essen gleich 2x so provozierend abrupt dösend und völlig „weg“ gesteuert, dass ich die Zigarette verlor. … Auch wenn ich schon jetzt, ab 20:15, regelmäßig dösend gesteuert wurde, konnte ich dann noch TV hören. Aber bald war auch DAS vorbei! … Ab 21°° sackte ich immer wieder abrupt „weg“ und wurde dann mit dem „Stoff“ beschäftigt, den mir die Anwender der an mir „ausprobierten´“ Technik in den Kopf brachten. Ab jetzt wurde ich so müde und so häufig, regelmäßig und lange in den „Schlaf“ gesteuert, dass der Abend für mich vorbei war. Doch als ich ab 23:30 schlafen wollte, hielt mich die Bande erst einmal 20 - 30 Minuten lang wach, ließ mich dann schlafen, „bespielte“ und störte mich aber auch in den nächsten 3 Stunden, bevor sie mich um kurz nach 3°° wach steuerte und nun nicht mehr schlafen ließ. Anfangs hielten mich meine PeinigerInnen dadurch wach, es heftig und unruhig – schnell rund um (meinen) Magen und Darm „klopfen“ zu lassen. Dann verpasste sie mir die schmerzhaften, punktförmigen Druckstellen auf Hüften und Knien (durch die sie mich in den letzten Wochen regelmäßig nachts wach halten) und ihre Stimmen begannen damit, mich mit meiner „Situation“ zu provozieren. Auch jetzt setzten sie mich damit unter Druck, dass ich sie dazu zwingen würde, mich immer wieder stärker leiden zu lassen. Sie warfen mir vor, SIE – diese ansonsten so verantwortlich lebenden und arbeitenden Bürger und „Helfer“ – Abschaum genannt zu haben (haben sie mich doch zur Geisel gemacht und gequält, statt verantwortlich auf die Ergebnisse Experiments zu reagieren und es zu beenden) ... und kündigten mir an, es jetzt mit „richtigem Abschaum“ zu tun zu bekommen. Ich wurde immer intensiver provoziert und unter Druck gesetzt. Die Schmerzen brachten mich dazu, mich umzudrehen und die Provokationen und Drohungen sorgten dafür, dass ich die Bande schließlich (nach 45 Minuten) verbal angriff. Ich war wütend und wurde laut (und nahm es in Kauf, Mitbewohner zu stören und gegen mich hoch zu bringen, lassen auch SIE sich doch immer wieder zu Werkzeugen für die Tat an mir machen). Natürlich drohten mir die Stimmen auch jetzt noch. Also wurde ich nur wütender und lauter , stand um 4:15 auf und setzte mich an diesen Eintrag.

... link (0 Kommentare)   ... comment