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Dienstag, 10. Dezember 2013
Mehr „Spielchen“, mehr Mobbing
abude, 12:48h
Gestern wurde in Ambulanz und Unterkunft mit mir „gespielt“. Wieder wurden Patienten und Klienten / Bewohner dazu benutzt, mich zu provozieren. In der Ambulanz suchte ein Patient Kontakt und sprach erst dann so laut, dass ich ihn problemlos verstand (obwohl ich immer noch stark schwerhörig „gesteuert“ werde), als er sich über „Wichser“ aufregte und mir klar wurde, dass ich mich angesprochen fühlen sollte (und dann von den Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen damit beschäftigt wurde, jahrelang in der Ambulanz gemobbt worden zu sein). … In der Unterkunft hatte ich einen Wasch(maschinen)termin und als 1 der beiden Maschinen belegt war, als ich pünktlich mit meiner Wäsche erschien und von dem Bewohner, der eine der Maschinen mit Beschlag belegte, hörte, dass ich 1 Stunde früher dran gewesen sei, war klar, dass ich es mit einem organisierten „Spielchen“ zu tun hatte. Und als ich abends von anderen Bewohnern „verarscht“ und heute Morgen mit diesen Szenen beschäftigt wurde, reagierte ich (natürlich) wütend auf die endlose Mobbing - Arie und solche „Spielchen“ und war erstaunt, dass es die „Helfer“ immer noch nicht sein lassen wollen, mich (von ihren Patienten und Klienten) „ärgern“ zu lassen. Ich dachte daran, wie viel Druck, Drohungen und Straf – Aktionen ich ertragen musste, weil man mich dazu bringen wollte, aus der Substitution zu verschwinden und hier zu schweigen und wiederholte, dass ich schon deshalb ein Zeichen dafür setzen wolle, dass „Helfer“ in der BRD NICHT so mit einem ihrer Patienten und Klienten umspringen können, wie ich es (jahrelang) erlebt habe, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, weil ich denke, dass damit auch den Patienten und Klienten eine „Botschaft“ geschickt wird, die sich immer wieder zu Mobbing – Werkzeugen machen ließen und DAS genossen haben, ohne sich zu fragen, was es auch für SIE bedeutet, wenn Helfer so mit einem von ihnen umspringen können, wie es (viel zu lange!) mit mir geschehen ist.
Mein Tag hatte schon um 8:30 damit begonnen, dass mir ein fieses Ziehen eingesteuert wurde, das sich vom Nacken aufwärts in die Seiten (!) meines Hinterkopfs zog. Vormittags wurde mir ankündigt, MEHR zu tun (würde ich doch nicht aufhören, die am „Experiment“ Beteiligten anzugreifen). Als ich mir notieren wollte, was geschehen war, bemerkte ich, dass ich so angespannt „gesteuert“ wurde, dass meine Handschrift kaum noch lesbar war. Ich hörte, dass man meinen Waschtermin dieses Mal nicht stören oder dazu benutzen würde, mir „Kleinigkeiten“ zu nehmen. … Also war ich genervt, als eine der beiden Maschinen, die ich eigentlich gebraucht hätte, belegt waren. Aber ich war schon froh, dass mir nicht mehr Probleme gemacht wurden. ... Aber als ich müde „gesteuert“ und dann auch so aufgeheizt wurde, dass ich mich vor dem weit offenen Fenster aufs Bett legen musste, um nicht in Schweiß auszubrechen, nachdem ich meine Wäsche zusammengelegt und verstaut hatte und auch jetzt noch (immer wieder einmal) durch das Ziehen im Hinterkopf genervt wurde, fragte ich mich, wie lange man noch mit mir „spielen“ und mich schikanieren würde? (Denn mich bringt diese Behandlung nur mehr gegen meine bürgerlichen PeinigerInnen hoch!) Und als mir nachmittags lange Ruhe gegönnt aber zu einer DVD so viel „Gefühl“ eingesteuert wurde, wie ich es unter der an mir ausprobierten Technik immer wieder erlebt habe (und wie ich es vor dieser Tat nicht kannte) und mir dann auch noch (plötzlich und kurz) ein schmerzhafter Krampf im Fuß wurde, und ich wenig später den Eindruck hatte, beim Kämmen wieder einmal „Haare zu lassen“, weil meine PeinigerInnen dafür gesorgt hatten, griff ich die Ärzte / „Helfer“ SOFORT wütend an, als mich die Stimmen (anderer, für das „Experiment“ an mir Verantwortlicher) am späten Nachmittag auf meine „Situation“ als substituierter Patient ansprachen.
Abends wurde ich nicht gestört oder schikaniert! Doch als klar war, dass ich das „Spielchen“ aus der Ambulanz hier erwähnen würde, wurde mir vorgehalten, dass ich mir doch „einen darauf `runter - holen“ würde, die Szene (die doch nur „Test“ gewesen sei) hier festzuhalten! Also wiederholte ich, dass mich die Jahre viel zu wütend gemacht hätten, in denen mich die Ärzte / Mitarbeiter der Ambulanz von ihren Patienten mobben ließen, um solche „Spielchen“ JETZT noch zu ignorieren. … Ich hoffte, nachts (vergleichsweise) gut schlafen zu dürfen und reagierte genervt, als mich meine PeinigerInnen erst einmal lange (30 – 45 Minuten) wach hielten, sobald ich das Licht um 24:15 aus gemacht hatte und nun schlafen wollte. ... Doch als ich in den nächsten Stunden ungestört schlafen durfte und erst gegen Morgen „bespielt“, aus dem „Traum“ heraus wach gesteuert wurde und mit einem ausgetrockneten Mund, Rachen und einem üblen Geschmack aufwachte, sah ich auf die Uhr. Es war 5:30. Ich stand ruhig auf, wurde aber schon so bald mit den gestrigen Aktivitäten beschäftigt und provoziert, dass ich mich rasch an diesen Eintrag setzte, um darüber zu schreiben, immer noch gemobbt, genervt, gestört, schikaniert und provoziert zu werden, obwohl selbst meine PeinigerInnen einräumen, dass meine (wütende) Reaktion nachvollziehbar sei und vermieden werden sollte, weil auch IHNEN anfangs noch klar gewesen sei, dass ich so reagieren würde, wenn sie mich so behandeln, also nur noch schikanieren, „verarschen“ und leiden lassen würden, wie es in den letzten 7 oder 8 Jahren üblich war.
Mein Tag hatte schon um 8:30 damit begonnen, dass mir ein fieses Ziehen eingesteuert wurde, das sich vom Nacken aufwärts in die Seiten (!) meines Hinterkopfs zog. Vormittags wurde mir ankündigt, MEHR zu tun (würde ich doch nicht aufhören, die am „Experiment“ Beteiligten anzugreifen). Als ich mir notieren wollte, was geschehen war, bemerkte ich, dass ich so angespannt „gesteuert“ wurde, dass meine Handschrift kaum noch lesbar war. Ich hörte, dass man meinen Waschtermin dieses Mal nicht stören oder dazu benutzen würde, mir „Kleinigkeiten“ zu nehmen. … Also war ich genervt, als eine der beiden Maschinen, die ich eigentlich gebraucht hätte, belegt waren. Aber ich war schon froh, dass mir nicht mehr Probleme gemacht wurden. ... Aber als ich müde „gesteuert“ und dann auch so aufgeheizt wurde, dass ich mich vor dem weit offenen Fenster aufs Bett legen musste, um nicht in Schweiß auszubrechen, nachdem ich meine Wäsche zusammengelegt und verstaut hatte und auch jetzt noch (immer wieder einmal) durch das Ziehen im Hinterkopf genervt wurde, fragte ich mich, wie lange man noch mit mir „spielen“ und mich schikanieren würde? (Denn mich bringt diese Behandlung nur mehr gegen meine bürgerlichen PeinigerInnen hoch!) Und als mir nachmittags lange Ruhe gegönnt aber zu einer DVD so viel „Gefühl“ eingesteuert wurde, wie ich es unter der an mir ausprobierten Technik immer wieder erlebt habe (und wie ich es vor dieser Tat nicht kannte) und mir dann auch noch (plötzlich und kurz) ein schmerzhafter Krampf im Fuß wurde, und ich wenig später den Eindruck hatte, beim Kämmen wieder einmal „Haare zu lassen“, weil meine PeinigerInnen dafür gesorgt hatten, griff ich die Ärzte / „Helfer“ SOFORT wütend an, als mich die Stimmen (anderer, für das „Experiment“ an mir Verantwortlicher) am späten Nachmittag auf meine „Situation“ als substituierter Patient ansprachen.
Abends wurde ich nicht gestört oder schikaniert! Doch als klar war, dass ich das „Spielchen“ aus der Ambulanz hier erwähnen würde, wurde mir vorgehalten, dass ich mir doch „einen darauf `runter - holen“ würde, die Szene (die doch nur „Test“ gewesen sei) hier festzuhalten! Also wiederholte ich, dass mich die Jahre viel zu wütend gemacht hätten, in denen mich die Ärzte / Mitarbeiter der Ambulanz von ihren Patienten mobben ließen, um solche „Spielchen“ JETZT noch zu ignorieren. … Ich hoffte, nachts (vergleichsweise) gut schlafen zu dürfen und reagierte genervt, als mich meine PeinigerInnen erst einmal lange (30 – 45 Minuten) wach hielten, sobald ich das Licht um 24:15 aus gemacht hatte und nun schlafen wollte. ... Doch als ich in den nächsten Stunden ungestört schlafen durfte und erst gegen Morgen „bespielt“, aus dem „Traum“ heraus wach gesteuert wurde und mit einem ausgetrockneten Mund, Rachen und einem üblen Geschmack aufwachte, sah ich auf die Uhr. Es war 5:30. Ich stand ruhig auf, wurde aber schon so bald mit den gestrigen Aktivitäten beschäftigt und provoziert, dass ich mich rasch an diesen Eintrag setzte, um darüber zu schreiben, immer noch gemobbt, genervt, gestört, schikaniert und provoziert zu werden, obwohl selbst meine PeinigerInnen einräumen, dass meine (wütende) Reaktion nachvollziehbar sei und vermieden werden sollte, weil auch IHNEN anfangs noch klar gewesen sei, dass ich so reagieren würde, wenn sie mich so behandeln, also nur noch schikanieren, „verarschen“ und leiden lassen würden, wie es in den letzten 7 oder 8 Jahren üblich war.
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