Montag, 9. Dezember 2013
Noch einmal: Das ist sadistisch und (schlicht) kriminell!
Eintrag für`s Wochenende, 7. und 8.12.13: Statt mich, wie noch am Freitag angekündigt, immer mehr in Ruhe zu lassen, geschah am Wochenende das Gegenteil! Abends wurde ich schon ab 20:15 (stundenlang) so müde und besonders am Sonnabend so häufig und lange dösend und völlig „weg“ gesteuert, dass mir der Abend gestohlen wurde. Auch wenn ich am Sonntagabend nicht ganz so mies behandelt wurde, sollten meine PeinigerInnen nachts nachholen, was sie abends versäumt hatten. Sie quälten mich, „bespielten“ mich laufend mit einem ihrer künstlichen Träume, steuerten mich dann jeweils wach und hielten mich dann, in der ersten Hälfte der Nacht (zum Teil) dadurch wach, mir die in letzter Zeit üblichen, schmerzhaften Druckstellen in der Seite eintzusteuern, auf der ich lag. Ab 3°° wurden mir (kurz starke) Rückenschmerzen oder ein schmerzhafter Druck auf Hüft- und Kniegelenke eingesteuert. Es war schon provozierend, schon wieder so übel behandelt zu werden. … Auch in der Nacht zum Sonntag hatte man mich ähnlich behandelt, allerdings weniger häufig gestört und in den wachen Phasen nur 2 oder 3x mit „leichten“ Schmerzen bearbeitet. Aber schon jetzt (in der Nacht zum Sonntag) hatte man mich damit unter Druck gesetzt, nur MEHR leiden zu müssen, sollte ich meine PeinigerInnen hier wegen der Widersprüche zwischen ihren aussagen und der dann folgenden Behandlung „angreifen“. Schon am Sonnabendvormittag hatten sie mich möglichst provozierend behandelt. Als ich den (unten stehenden) letzten Tagebucheintrag vormittags posten wollte, ließen sie mich dabei DAS „denken“, was SIE mir in den Kopf brachten und und gaben mir so viele „Fehler“ ein, dass ich mich konzentrieren musste, um diesen verkehrten „Ideen“ und Impulsen nicht nachzugeben. Also reagierte ich bald genervt und wurde mir wütender, als mir ihre Stimmen erklärten, dass sie schließlich doch „etwas tun“ müssten (würde es HIER doch um ein Experiment und NICHT um das Kontrollieren und Verwahren eines Menschen gehen).
Und als ich auch tagsüber immer wieder einmal gestört, schikaniert und von ihren Stimmen provoziert wurde, die mich dann auch noch dadurch hoch bringen wollten, dass sie sich (laut) über ihre provozierenden Texte und Aktivitäten (in mir) „amüsierten“, wurde mir schon am Sonnabend klar, dass man nicht vor hat, mich weniger mies zu behandeln, im Gegenteil! ... Ich hatte oft den Eindruck, fast taub zu sein und es rauschte dann laut in beiden Ohren. Wollte ich lesen, konnte ich klein Gedrucktes nicht fixieren. Der Text verschwamm vor meinen Augen. Wollte ich etwas greifen, taten die aufgeplatzten Kuppen von Daum und Zeigefinger immer wieder (fies) weh, und ich hörte dazu: „Wir haben dafür gesorgt, dass diese Stellen besonders weh tun!“ … Am Sonnabend wurde ich schon ab 13°° müde und dösend gesteuert. Ich wollte mich nicht hinlegen und wurde dann nicht erst abends (ganz extrem, siehe oben), sondern schon nachmittags von Zeit zu Zeit müde und dösend gesteuert. Und als ich nach der Substitution am späten (Sonnabend) Nachmittag so extrem schwindelig gesteuert wurde, dass ich nicht geradeaus gehen konnte und auf der Straße „herum – eierte“, war klar, dass ich abends extrem gestört werden würde. … Am Sonntag wurde ich tagsüber kaum gestört oder von ihren Stimmen provoziert. Aber als ich in der Nacht zum Montag besonders übel behandelt, häufig gestört und dann zum Teil dadurch wach gehalten wurde, dass man mich (zwar „moderat“ aber dennoch) quälte und Mitten in der Nacht damit unter Druck setze, nur mehr leiden zu müssen, sollte ich meine bürgerlichen PeinigerInnen HIER immer wieder „angreifen“, musste ich ihnen erst vorwerfen, dass es schon sadistisch sei, mir noch am Freitag Hoffnung auf ein Ende meiner Leiden zu machen, um mich am Wochenende schon wieder übler zu behandeln und NUN, nachts, unter Schmerzen leiden zu lassen und dann auch noch damit unter Druck zu setzen, SIE HIER nicht mehr „anzugreifen“ …., bevor mir ihre Stimmen schließlich recht gaben. … Doch da DAS in letzter Zeit immer wieder geschehen ist, und ich dann nur 1 oder 2 Tage lang etwas „besser“ behandelt wurde, appelliere ich hier noch einmal an Leute, die den nötigen Abstand zu dem „Experiment“ und seinen „Machern“ haben, sich darum zu kümmern, was HIER mit einem Menschen getrieben wird und diese Geiselnahme von Bürgern und „Helfern“ in Hamburg zu beenden!

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