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Samstag, 7. Dezember 2013
Der Anfang vom Ende!?
abude, 12:14h
Gestern und in der letzten Nacht wurde ich (deutlich) weniger „bearbeitet“, als in den letzten Wochen und hörte schließlich, dass es nötig gewesen sei, dieses Tagebuch zu führen und die „anzugreifen“, die für mein fremdgesteuertes, andauernd gestörtes und schikaniertes „Sein“ gesorgt hätten; „Sonst hätten wir dich nur noch länger (stark) leiden lassen!“ … Tagsüber hatte man mich kaum gestört (siehe unten). Doch am frühen Abend waren die die Stimmen der „Macher“ meines Lebens plötzlich wieder aufgetreten, als hätten sie das „Recht“, mich stur weiter zu quälen. Also war ich überrascht, als ich in den nächsten Stunden kaum gestört und erst ab 22:30 wieder so regelmäßig und lange (und für mich nicht nachvollziehbar) in den Schlaf gesteuert wurde, dass ich nicht wusste, wo die Zeit geblieben war, als ich wieder wach und „bei mir“ war. … Und da ich dann auch nachts so gut schlafen durfte, wie ich es in den vergangenen 17 Jahren (tatsächlich) nur 4 oder 5x (!) erlebt habe, stand ich heute um 7°° ausgeschlafen und erholt auf und fühlte mich nur dadurch gestört, zuvor (im Bett) noch einmal aufgeheizt worden zu sein und mich NUN mit einem verschleimten Hals herum zu ärgern, den ich so lange beim Zähneputzen aus - würgte und aus hustete, bis ich einen Brechreiz bekam: Gegen Morgen hatte man mich dann doch noch 2 oder 3x mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt, dann jeweils kurz wach gesteuert und in den Schlafphasen dafür gesorgt, Mund und Rachen so stark ausgetrocknet zu „steuern“, dass der Hals heute Morgen zäh verschleimt war.
Gestern hatte man mich vormittags kaum genervt. Man hatte nicht mit mir „gespielt“ und mich nicht gestört oder provoziert. Doch mittags war ich dann doch so müde und so häufig dösend gesteuert (und dadurch gestört und genervt!) worden, wie es in den letzten Wochen wieder üblich war. Also hatte ich mich schon deshalb hingelegt, um (zumindest) nachmittags wach sein zu dürfen (denn zu diesem Zeitpunkt musste ich noch davon ausgehen, abends schon ab 20°° dösend und völlig „weg“ gesteuert zu werden). … Ich war dann auch froh, nachmittags nicht durch (eingesteuerte) Müdigkeit genervt zu werden. Doch als mir ab 16°° 1 Stunde lang ein „dicker Kopf“ verpasst, und ich nun auch noch dadurch genervt wurde, leicht benommen und um 17:30 eine Weile lang so schwach und „innerlich zittrig“ gesteuert zu werden, wie ich es vor Jahren noch häufig erlebt habe, konnte ich angesichts der Sturheit, mit der mich die „Macher“ des Experiments leiden lassen, nur noch „verständnislos“ mit dem Kopf schütteln. Doch als mir ihre Stimmen schon wenig später ankündigten, zwar (noch) nicht völlig von mir ablassen, mich aber zumindest deutlich weniger zu stören und zu schikanieren, als in den vielen, „letzten“ Jahren, hielten sie sich dann zumindest abends und nachts daran.
Gestern hatte man mich vormittags kaum genervt. Man hatte nicht mit mir „gespielt“ und mich nicht gestört oder provoziert. Doch mittags war ich dann doch so müde und so häufig dösend gesteuert (und dadurch gestört und genervt!) worden, wie es in den letzten Wochen wieder üblich war. Also hatte ich mich schon deshalb hingelegt, um (zumindest) nachmittags wach sein zu dürfen (denn zu diesem Zeitpunkt musste ich noch davon ausgehen, abends schon ab 20°° dösend und völlig „weg“ gesteuert zu werden). … Ich war dann auch froh, nachmittags nicht durch (eingesteuerte) Müdigkeit genervt zu werden. Doch als mir ab 16°° 1 Stunde lang ein „dicker Kopf“ verpasst, und ich nun auch noch dadurch genervt wurde, leicht benommen und um 17:30 eine Weile lang so schwach und „innerlich zittrig“ gesteuert zu werden, wie ich es vor Jahren noch häufig erlebt habe, konnte ich angesichts der Sturheit, mit der mich die „Macher“ des Experiments leiden lassen, nur noch „verständnislos“ mit dem Kopf schütteln. Doch als mir ihre Stimmen schon wenig später ankündigten, zwar (noch) nicht völlig von mir ablassen, mich aber zumindest deutlich weniger zu stören und zu schikanieren, als in den vielen, „letzten“ Jahren, hielten sie sich dann zumindest abends und nachts daran.
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