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Donnerstag, 5. Dezember 2013
Völlig in ihre Tat verstrickt benutzt die Hamburger Helferbande …
abude, 12:39h
… schon seit Jahren ein und dasselbe Muster, um mich zum Schweigen zu bringen. Sie tritt (kurz) auf, als hätte sie aus ihren Fehlern (den Ergebnissen ihrer Straf – Aktionen und aus dem Missbrauch von Regeln und Verantwortung) gelernt und behandelt mich ein wenig „besser“, bevor sie „rückfällig“ wird und nun wieder die Mittel anwendet, die ihr „Experiment“ zu einer gewöhnlichen Gewalttat gemacht haben: Sie stören und schikanieren mich wieder besonders stark und setzen mich schließlich damit unter Druck, auch weiterhin (mein Leben lang) ihre schikanierte, gemobbte und gequälte Geisel zu bleiben, sollte ich es immer noch wagen, nicht so „mitzuspielen“, wie SIE es sich wünschen. ... Also wurden mir auch jetzt, Anfang der Woche, 2 Tage zugestanden, in denen ich nur noch von Zeit zu Zeit provoziert wurde. Abends wurde ich kaum gestört. Nachts musste ich keine Alpträume durchleben, wurde nur kurz aus den künstlichen Träumen heraus wach gesteuert und nicht mehr (körperlich) schikaniert, um wach gehalten zu werden. ... Auch gestern schien mein Tag noch vergleichsweise gut zu werden zu werden. Meine Peinigerinnen spielten (von Zeit zu Zeit) kurz mit dem Hören und sorgten dafür, dass ich nichts verstand, als meine „MitpatientInnen“ in der Ambulanz Kontakt zu mir suchten, um mir (wie ich erst nachts erfahren sollte) dann Geschichten auftischten, in denen mir z.B. die (üble) Behandlung der nächsten Wochen beschrieben wurde . … Später schienen sich meine Ohren so mit einem „Knack – Geräusch“ zu „öffnen“, wie ich es seit 2010 schon 2 oder 3x erlebt habe, bevor ich dann eine Weile lang besser hören konnte. Doch gestern wurde es dann nicht so, und ich werde auch jetzt noch so schwerhörig gesteuert, wie zuvor. … Mir wurden Ansätze von schmerzhaften Krämpfen in den Füßen und Zehen verpasst und dann waren es wieder die Stimmen meiner PeinigerInnen, die mich plötzlich provozierten oder kränkten. Und als ich abends leicht „erschrocken“ zusammenzuckte, sobald ich auf Mitbewohner der Unterkunft traf und dazu von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens hörte, dass SIE für meine Reaktion gesorgt hätten und nun damit beschäftigt wurde, HIER nicht davon zu schreiben (weil es „die Leute“ nur dazu bringen würde, MEHR mit mir zu „spielen“, notierte ich mir diese Aktivitäten und nahm mir vor, sie hier festzuhalten. … Und als ich abends gleich 2x kurz „weg“ gesteuert wurde, als ich nach dem Essen rauchte (und die brennende Zigarette dann verlor), hoffte ich noch, abends nicht schon wieder so müde und so regelmäßig dösend gesteuert zu werden, wie es in den Jahren in Hamburg üblich war. … Doch als ich ab 21°° immer häufiger und bald laufend dösend gesteuert wurde und dann immer wieder wie bewusstlos „weg – sackte“, wurde mir langsam klar, dass man mich Anfang der Woche nur deshalb „besser“ behandelt hatte, um es mich möglichst schmerzhaft erleben zu lassen, JETZT schon wieder stärker gestört und schikaniert und schließlich auch noch unter Druck gesetzt zu werden. (siehe unten)
Ich hielt bis 24°° durch, wollte dann schlafen und wurde schon „bespielt“ und dann kurz wach gesteuert, bevor ich ab 3:15 mehr als 45 Minuten lang wach gehalten und (körperlich) schikaniert wurde. Anfangs „blubberte“ es nur schnell in meinem Oberkörper. Doch dann begannen meine Peinigerinnen damit, mir die (jetzt nur leicht schmerzhaften) „Druckstellen“ in der Seite „einzusteuern“, auf der ich lag und mich nun (mitten in der Nacht) lange damit zu provozieren, dass die ÄrztInnen der Ambulanz auch gestern PatientInnen dazu gebracht hätten, mir anzukündigen, was auf mich zu kommen würde, sollte ich die ÄrztInnen der Ambulanz auch weiterhin (hier) angreifen. Die Stimmen gaben sich Mühe, mich damit hoch zu bringen, dass die PatientInnen der Ambulanz immer wieder (in dieser Weise) an der Tat an mir beteiligt werden würden … und als ihnen DAS nicht gelang, schickten sie mir provozierende „Gedanken“ zu diesem Thema durch den Kopf. Also wünschte das Pack meiner PeinigerInnen schließlich (kurz) zur Hölle (für Bürger) … und wurde ab jetzt durch (schon stärker eingesteuerten) punktförmige, „bohrende“ Schmerzen in Hüften und Knien wach gehalten. ... Um etwa 4°° muss ich dann noch einmal in den Schlaf gesteuert worden sein. Denn als ich plötzlich wieder „bei mir“ war, meldete sich eine der Stimmen und teilte mir mit, dass ich noch einmal geschlafen hätte. Ich sah auf die Uhr. Es war 5:20. Mir fehlte 1 Stunde. Ich stand auf und beschimpfte die Hamburger Bande und vor allem die ÄrztInnen der Ambulanz wütend und laut, weil ich (vor allem) SIE dafür verantwortlich mache, dass das „Experiment“ zu einer Mobbing - Party für ihre PatientInnen und (tatsächlich) zu einer Geiselnahme und bloßen Gewalttat wurde. Schon nachts hatten mir die Stimmen damit gedroht, JETZT aus Substitution und Ambulanz zu fliegen. Sie hatten mir angekündigt, mir noch einmal etwas zu „nehmen“ und teuer dafür zu bezahlen, sie immer noch (hier) anzugreifen und (in den „Gesprächen“ mit ihren Stimmen) zu beschimpfen. Und als mir auch jetzt noch damit gedroht wurde, „besser“ zu schweigen, wenn ich nicht schon wieder stärker leiden wolle“, wurde ich nur wütender, lauter... und wiederhole hier, mich auch weiterhin nicht schweigend zur Geisel einer Bande von Bürgern und Helfern machen zu lassen und fordere „die Leute“ / diese Gesellschaft noch einmal auf, sich endlich damit zu befassen, was aus dem „Experiment“ wurde und diese Tat zu beenden!
Ich hielt bis 24°° durch, wollte dann schlafen und wurde schon „bespielt“ und dann kurz wach gesteuert, bevor ich ab 3:15 mehr als 45 Minuten lang wach gehalten und (körperlich) schikaniert wurde. Anfangs „blubberte“ es nur schnell in meinem Oberkörper. Doch dann begannen meine Peinigerinnen damit, mir die (jetzt nur leicht schmerzhaften) „Druckstellen“ in der Seite „einzusteuern“, auf der ich lag und mich nun (mitten in der Nacht) lange damit zu provozieren, dass die ÄrztInnen der Ambulanz auch gestern PatientInnen dazu gebracht hätten, mir anzukündigen, was auf mich zu kommen würde, sollte ich die ÄrztInnen der Ambulanz auch weiterhin (hier) angreifen. Die Stimmen gaben sich Mühe, mich damit hoch zu bringen, dass die PatientInnen der Ambulanz immer wieder (in dieser Weise) an der Tat an mir beteiligt werden würden … und als ihnen DAS nicht gelang, schickten sie mir provozierende „Gedanken“ zu diesem Thema durch den Kopf. Also wünschte das Pack meiner PeinigerInnen schließlich (kurz) zur Hölle (für Bürger) … und wurde ab jetzt durch (schon stärker eingesteuerten) punktförmige, „bohrende“ Schmerzen in Hüften und Knien wach gehalten. ... Um etwa 4°° muss ich dann noch einmal in den Schlaf gesteuert worden sein. Denn als ich plötzlich wieder „bei mir“ war, meldete sich eine der Stimmen und teilte mir mit, dass ich noch einmal geschlafen hätte. Ich sah auf die Uhr. Es war 5:20. Mir fehlte 1 Stunde. Ich stand auf und beschimpfte die Hamburger Bande und vor allem die ÄrztInnen der Ambulanz wütend und laut, weil ich (vor allem) SIE dafür verantwortlich mache, dass das „Experiment“ zu einer Mobbing - Party für ihre PatientInnen und (tatsächlich) zu einer Geiselnahme und bloßen Gewalttat wurde. Schon nachts hatten mir die Stimmen damit gedroht, JETZT aus Substitution und Ambulanz zu fliegen. Sie hatten mir angekündigt, mir noch einmal etwas zu „nehmen“ und teuer dafür zu bezahlen, sie immer noch (hier) anzugreifen und (in den „Gesprächen“ mit ihren Stimmen) zu beschimpfen. Und als mir auch jetzt noch damit gedroht wurde, „besser“ zu schweigen, wenn ich nicht schon wieder stärker leiden wolle“, wurde ich nur wütender, lauter... und wiederhole hier, mich auch weiterhin nicht schweigend zur Geisel einer Bande von Bürgern und Helfern machen zu lassen und fordere „die Leute“ / diese Gesellschaft noch einmal auf, sich endlich damit zu befassen, was aus dem „Experiment“ wurde und diese Tat zu beenden!
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