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Mittwoch, 4. Dezember 2013
Diese Tat muss öffentlich (also verantwortlich) geklärt …
abude, 11:28h
…, und ich will dafür entschädigt werden, was mir angetan und genommen wurde, fordere ich seit Jahren von den „Machern“ des Experiments. Doch ich hatte keinen Erfolg, im Gegenteil: Ihre Antwort bestand bisher immer darin, mich nur stärker zu „bearbeiten“. Und als ich meine (angemessene) Forderung auch gestern wiederholte, kündigten mir ihre Stimmen an, dann NIE aufzuhören: „Wir wollen DAS nicht!“ … Morgens hatte ich den ÄrztInnen der Ambulanz (in einem der „Gespräche“ mit den Stimmen derjenigen, die die unglaubliche, an mir ausprobierte Technik anwenden) vorgehalten, dass SIE sich an dem „Experiment“ beteiligt und mir gegenüber eine besondere Verantwortung hätten, also in der Pflicht seien, endlich ein realistisches und verantwortbares Bild von mir zu geben und die Tat an mir zu beenden (die schon lange nichts mehr mit dem eigentlichen Experiment zu tun hätte). Ich war wütend geworden (kann ich doch nur auf diesem Weg den Frust abbauen, den ich tagtäglich anhäufe, weil ich so behandelt werde, wie ich es hier seit Jahren beschreibe). Dann musste ich zur Substitution, hörte auf dem Weg dorthin (ganz im Sprech der Stimmen), dass DIE (in der Ambulanz) jetzt „nicht mehr so lieb“ zu mir wären und musste dann ungewöhnlich lange auf die „Vergabe“ warten (während mich MitarbeiterInnen schadenfroh „lächelnd“ oder kurz und genervt aufs Korn nehmend wahrnahmen). Als ich die Ambulanz verließ, den gestrigen Tagebucheintrag postete und dann Lebensmittel einkaufte, hatte ich den Eindruck, noch weniger zu hören, als in den letzten Wochen und es nervte mich ein andauernder, leichter Druck auf die Blase (der mir dazu „eingesteuert“ wurde). … Zurück in meinem Zimmer, konnte ich noch aufräumen und etwas essen, bevor ich so müde gesteuert wurde, wie es mittags (wieder) üblich ist und mich dann hinlegte. Ich durfte schlafen und wurde etwa 45 Minuten später mit dem (eingegebenen) Gedanken im Kopf wach gesteuert, dass ich ungewöhnlich lange lang wie bewusstlos „weg“ gewesen sei. Als ich aufstand wurde ich damit beschäftigt, was man in dieser Zeit „eingegeben“ oder an körperlichen Problemen / Verletzungen „eingesteuert“ hätte.
Doch als ich nicht darauf reagierte (weil ich mich gegen Taten mit dieser Technik nicht wehren kann), gaben meine Peinigerinnen bald Ruhe. Ich konnte ungestört eine DVD sehen. Aber als ich lesen wollte, wurde ich schon 5 – 10 Minuten später so müde und dösend gesteuert, dass ich aufgab. Am späten Nachmittags und am frühen Abend meldeten sich die Stimmen wieder bei mir! Sie kündigten mir an, nur weiter und stärker „gesteuert“, schikaniert, gestört und genervt zu werden, sollte ich nicht schweigen und so „mitspielen“, wie SIE es sich wünschten. … Doch als ich diese Stimmen NUN daran erinnerte, dass auch SIE (die Personen hinter diesen anonymen Stimmen) wüssten, dass ich nicht zu dem zu „machen“ sei, den SIE durch ihr Experiment aus mir machen (oder „werden“ lassen) wollten, gaben sie mir recht und räumten ein, dass sie sich um ein ENDE ihrer einzigartigen Tat kümmern sollten (um zu vermeiden, noch mehr zu einzigartigen Gewalt- und Straftätern zu werden). Ich wusste nicht, was ich von den widersprüchlichen Aussagen halten sollte und wiederholte, dass die weitere Behandlung mehr über meine „Situation“ aussage, als ihre Stimmen. … Also war ich froh, als ich abends NICHT gestört und erst ab 22:45 von Zeit zu Zeit dösend gesteuert wurde und auch nachts so gut schlafen durfte, wie ich es nur sehr, sehr selten in den letzten 17 (!) Jahren erlebt habe. ... Aber da ich nachts doch x- mal „bespielt“, dann aber nur kurz wach gesteuert wurde und rasch weiter schlafen durfte, traute ich den Stimmen schon nicht mehr, als sie mich aufforderten, heute keine Tagebucheintrag zu posten, weil sie mich in den letzten 24 Stunden doch in Ruhe gelassen hätten. Und als ich jetzt darüber nachdachte, ob und wie ich gestern gestört und schikaniert worden war, fiel mir NICHTS ein. Ich war sogar überzeugt davon, keine Aktivitäten und Aktionen in meinem handschriftlichen Tagebuch festgehalten zu haben, musste dann aber feststellen, dass meine PeinigerInnen (die Anwender der an mir ausprobierten Technik) dafür gesorgt hatten, dass meine Erinnerungen an die letzten 24 Stunden eine Weile lang wie weg – gewischt waren. Und als mich ihre Stimmen auch dann noch aufforderten, nicht über die gestrigen Aktivitäten zu schreiben, als mir klar wart, was sie (kurz) mit meinen Erinnerungen gemacht hatten, erklärte ich, dass ich dieses Tagebuch so lange führen würde, bis sie ihre Tat (verantwortlich) beendet hätten.
Doch als ich nicht darauf reagierte (weil ich mich gegen Taten mit dieser Technik nicht wehren kann), gaben meine Peinigerinnen bald Ruhe. Ich konnte ungestört eine DVD sehen. Aber als ich lesen wollte, wurde ich schon 5 – 10 Minuten später so müde und dösend gesteuert, dass ich aufgab. Am späten Nachmittags und am frühen Abend meldeten sich die Stimmen wieder bei mir! Sie kündigten mir an, nur weiter und stärker „gesteuert“, schikaniert, gestört und genervt zu werden, sollte ich nicht schweigen und so „mitspielen“, wie SIE es sich wünschten. … Doch als ich diese Stimmen NUN daran erinnerte, dass auch SIE (die Personen hinter diesen anonymen Stimmen) wüssten, dass ich nicht zu dem zu „machen“ sei, den SIE durch ihr Experiment aus mir machen (oder „werden“ lassen) wollten, gaben sie mir recht und räumten ein, dass sie sich um ein ENDE ihrer einzigartigen Tat kümmern sollten (um zu vermeiden, noch mehr zu einzigartigen Gewalt- und Straftätern zu werden). Ich wusste nicht, was ich von den widersprüchlichen Aussagen halten sollte und wiederholte, dass die weitere Behandlung mehr über meine „Situation“ aussage, als ihre Stimmen. … Also war ich froh, als ich abends NICHT gestört und erst ab 22:45 von Zeit zu Zeit dösend gesteuert wurde und auch nachts so gut schlafen durfte, wie ich es nur sehr, sehr selten in den letzten 17 (!) Jahren erlebt habe. ... Aber da ich nachts doch x- mal „bespielt“, dann aber nur kurz wach gesteuert wurde und rasch weiter schlafen durfte, traute ich den Stimmen schon nicht mehr, als sie mich aufforderten, heute keine Tagebucheintrag zu posten, weil sie mich in den letzten 24 Stunden doch in Ruhe gelassen hätten. Und als ich jetzt darüber nachdachte, ob und wie ich gestern gestört und schikaniert worden war, fiel mir NICHTS ein. Ich war sogar überzeugt davon, keine Aktivitäten und Aktionen in meinem handschriftlichen Tagebuch festgehalten zu haben, musste dann aber feststellen, dass meine PeinigerInnen (die Anwender der an mir ausprobierten Technik) dafür gesorgt hatten, dass meine Erinnerungen an die letzten 24 Stunden eine Weile lang wie weg – gewischt waren. Und als mich ihre Stimmen auch dann noch aufforderten, nicht über die gestrigen Aktivitäten zu schreiben, als mir klar wart, was sie (kurz) mit meinen Erinnerungen gemacht hatten, erklärte ich, dass ich dieses Tagebuch so lange führen würde, bis sie ihre Tat (verantwortlich) beendet hätten.
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