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Samstag, 23. November 2013
Überhebliche „Spielchen“
abude, 12:20h
Es begann auch gestern in der Drogenambulanz Altona mit seiner „Arbeit“! Die Ärztebande benutzte einen neuen (Diamophin – substituierten) Patienten dazu, mir in einer Szene zu zeigen, was wenig später, in den „Bücherhallen“, mit mir getrieben werden würde. Die Szene fand im Vergaberaum der Ambulanz statt und wurde so amüsiert von den anwesenden Patienten aufgenommen, wie DIE ihre Ärzte schon seit Jahren darin unterstützen und dafür feiern, einen von ihnen zu missbrauchen! … „Coole“ Ärzte! … Mir wurde gezeigt, dass man mich in den „Bücherhallen“ hoch und in Rage bringen und dazu aufheizen würde! Doch JETZT konnte ich diese Szene noch nicht verstehen. Erst als ich wenig später in den „Bücherhallen“ war und feststellte, dass 2 der DVDs, die ich schon vor der Tür, in einer dafür eingerichteten Abgabe und Verbuchung, abgegeben hatte, immer noch auf meinem Konto der Ausleihen standen (also nicht als „zurückgegeben“ ausgewiesen waren), wurde mir klar, dass ich es mit einem organisierten „Spielchen“ zu tun hatte. Ich hätte nur einen Teil der DVDs mitnehmen können, die ich ausleihen wollte und mir war nicht klar, ob die DVDs wieder auftauchen würden, die in der automatischen Annahme „verschwundenen“ waren (hat die Hamburger Bande die Bücherhallen doch schon 2012 2x dafür benutzt, mir Geld – zusammen knapp 400 € – abzunehmen)! … Als ich ausleihen wollte, wurde nun auch noch mit der EDV der „Selbstverbuchung“ gespielt. Der Bildschirm zeigte mir „Sicherheitsprobleme“ an und schien „meine“ DVDs auch jetzt nicht zu verbuchen. Also wollte ich klären, was geschehen war und traf schon auf dem Weg zur „Information“ auf MitarbeiterInnen, die verstohlen lächelten oder sich offensichtlich amüsierten, als sie mich sahen. Ich war genervt und wurde nun auch noch (ganz leicht) angespannt gesteuert und hörte von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens, dass ich von „Glück“ sprechen könne, JETZT nicht mehr so gestresst gesteuert zu werden, wie es zwischen 2003 und 2010 regelmäßig geschehen sei, wenn man in den „Bücherhallen“ mit mir gespielt und mich „geärgert“ hätte.
Also wurde ich schnell laut, als man mich an der Information abwimmeln und darauf vertrösten wollte, in 1 oder 2 Tagen über den Verbleib der DVDs benachrichtigt zu werden. Da ich immer noch stark schwerhörig gesteuert werde, hatte ich große Probleme, die Leute zu verstehen, mit denen ich zu tun hatte und wurde jetzt auch noch so stark aufgeheizt, dass DAS meinen Stress nur erhöhte. Deshalb war ich überrascht, als sich die Stimmen (in meinem Kopf) in die Gespräche an der Information einmischten und meine wütende Verfassung und meine Lautstärke „lobten“, weil es nur so möglich sei, dass meine Probleme jetzt geklärt werden würden. ... Und richtig, die DVDs wurden dann tatsächlich gesucht, gefunden und verschwanden daraufhin von meinem Konto. Aber ich wusste noch nicht, dass meine (eigentlichen) PeinigerInnen (also DIE, die mich „denken“ und „empfinden“ lassen können, was SIE mir mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik eingeben) dafür gesorgt hatten, dass ich 2 DVDs ausgesucht und ausgeliehen hatte, die ich schon kannte (und von denen ich 1 gerade vor 2 oder 3 Wochen (!) ausgeliehen hatte. (Die „Macher“ meines Lebens hatten auch für diesen „Fehler“ gesorgt!) Doch darauf sollten sie mich erst am späten Nachmittag bringen. … Nach dem „Spielchen“ in den „Bücherhallen“ gaben sie erst einmal Ruhe und steuerten mich erst ab 14:45 so müde, dass ich mich hinlegte (aber dann nur leicht dösend gesteuert und immer wieder gestört wurde). Schon in den Bücherhallen hatte ich von ihren Stimmen gehört, dass mir weitere „Spielchen“ und Stör – Aktionen blühen würden, die man im Alltag organisieren würde. Und als mir die Stimmen auch am frühen Abend ankündigten, dass sie nicht mit mir (und ihrer Tat) fertig seien und mir vorhielten, ihnen mit diesem Tagebuch nur den „Stoff“ zu liefern, aus dem SIE Anregungen für weitere Szenen und Störaktionen bezögen, wiederholte ich, so lange an diesem Tagebuch festhalten zu wollen, bis sich diese Gesellschaft verantwortlich (in den Medien) mit dieser Tat befasst! ... Erst heute Morgen ging ich in die Luft! Zwar hatte man mich abends durchgehend müde aber nicht so häufig dösend gesteuert, dass man mir den Abend gestohlen hatte. Und da ich auch nachts vergleichsweise wenig „bespielt“ und gestört wurde, stand ich heute Morgen ruhig auf. Aber als ich schon Minuten später mit der Szene in der Ambulanz beschäftigt und provoziert wurde (siehe oben), ging ich in die Luft und versprach auch heute Morgen, den „Helfern“ und Bürgern (immer größere) Probleme zu machen, die sich nicht von dieser Tat und den selbstgefälligen und überheblichen „Spielchen“ mit einem Menschen trennen wollen, die SIE seit Jahren mit mir treiben.
Also wurde ich schnell laut, als man mich an der Information abwimmeln und darauf vertrösten wollte, in 1 oder 2 Tagen über den Verbleib der DVDs benachrichtigt zu werden. Da ich immer noch stark schwerhörig gesteuert werde, hatte ich große Probleme, die Leute zu verstehen, mit denen ich zu tun hatte und wurde jetzt auch noch so stark aufgeheizt, dass DAS meinen Stress nur erhöhte. Deshalb war ich überrascht, als sich die Stimmen (in meinem Kopf) in die Gespräche an der Information einmischten und meine wütende Verfassung und meine Lautstärke „lobten“, weil es nur so möglich sei, dass meine Probleme jetzt geklärt werden würden. ... Und richtig, die DVDs wurden dann tatsächlich gesucht, gefunden und verschwanden daraufhin von meinem Konto. Aber ich wusste noch nicht, dass meine (eigentlichen) PeinigerInnen (also DIE, die mich „denken“ und „empfinden“ lassen können, was SIE mir mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik eingeben) dafür gesorgt hatten, dass ich 2 DVDs ausgesucht und ausgeliehen hatte, die ich schon kannte (und von denen ich 1 gerade vor 2 oder 3 Wochen (!) ausgeliehen hatte. (Die „Macher“ meines Lebens hatten auch für diesen „Fehler“ gesorgt!) Doch darauf sollten sie mich erst am späten Nachmittag bringen. … Nach dem „Spielchen“ in den „Bücherhallen“ gaben sie erst einmal Ruhe und steuerten mich erst ab 14:45 so müde, dass ich mich hinlegte (aber dann nur leicht dösend gesteuert und immer wieder gestört wurde). Schon in den Bücherhallen hatte ich von ihren Stimmen gehört, dass mir weitere „Spielchen“ und Stör – Aktionen blühen würden, die man im Alltag organisieren würde. Und als mir die Stimmen auch am frühen Abend ankündigten, dass sie nicht mit mir (und ihrer Tat) fertig seien und mir vorhielten, ihnen mit diesem Tagebuch nur den „Stoff“ zu liefern, aus dem SIE Anregungen für weitere Szenen und Störaktionen bezögen, wiederholte ich, so lange an diesem Tagebuch festhalten zu wollen, bis sich diese Gesellschaft verantwortlich (in den Medien) mit dieser Tat befasst! ... Erst heute Morgen ging ich in die Luft! Zwar hatte man mich abends durchgehend müde aber nicht so häufig dösend gesteuert, dass man mir den Abend gestohlen hatte. Und da ich auch nachts vergleichsweise wenig „bespielt“ und gestört wurde, stand ich heute Morgen ruhig auf. Aber als ich schon Minuten später mit der Szene in der Ambulanz beschäftigt und provoziert wurde (siehe oben), ging ich in die Luft und versprach auch heute Morgen, den „Helfern“ und Bürgern (immer größere) Probleme zu machen, die sich nicht von dieser Tat und den selbstgefälligen und überheblichen „Spielchen“ mit einem Menschen trennen wollen, die SIE seit Jahren mit mir treiben.
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