Montag, 18. November 2013
Wie lange noch?
Eintrag für`s Wochenende, 16. u. 17.11.13: Auch der Sonnabend - Abend wurde mir dadurch gestohlen, dass ich so müde und so häufig und lange dösend gesteuert wurde, dass ich nur phasenweise wach und „bei mir“ war. Und als ich dann auch so durch die Nacht „geschleift“ und in den (kurzen) Schlafphasen immer wieder mit einem der künstlichen Träume „bespielt“, dann jeweils wach gesteuert und gegen Morgen, ab etwa 4°°, damit beschäftigt wurde, wütend (und laut) auf die nächtliche Behandlung zu reagieren (!), um unmissverständlich klar zu machen, dass ich mich nicht mehr so schikanieren lassen will, nahm ich diesen „Vorschlag“ noch ruhig auf. Doch als ich dann wieder in den Schlaf gesteuert, erneut „bespielt“ und gestört und in der 2. Hälfte der Nacht durch die schmerzhaften, „eingesteuerten“ Druckstellen gepiesackt und durch einen völlig ausgetrocknet „gesteuerten“ Rachen und einen immer stärker und zäher verschleimten Hals genervt wurde, bevor man mich um 5:15 damit provozierte, noch einmal dafür bestraft zu werden, NICHT aus Substitution und Ambulanz zu „verschwinden“, ging ich in die Luft und stand auf. Ich war so wütend, dass ich laut wurde Fetzen zähen Schleims ausspuckte, während ich „die Bande“ beschimpfte. Und als als mir ihre Stimmen daraufhin nur MEHR Szenen und Mobbing – Spielchen wie DIE ankündigten, die ich am Freitag in der Ambulanz erlebt und im letzten Eintrag beschrieben hätte, brachte mich DAS nur mehr hoch. … Doch ich wurde weiter provoziert und unter Druck gesetzt. Ich wurde daran erinnert, dass es mir nicht gelungen sei, am Sonnabendvormittag das Open Office Dokument mit dem Tagebucheintrag auf dem Rechner des Internetcafés zu öffnen, den ich am Morgens auf meinem Notebook geschrieben (und dann, wie üblich, auf einem USB Stick abgespeichert hatte, um ihn aus dem Internetcafé zu posten). Ich war so ge- und entnervt, dass ich mir Hilfe holen musste, um das Dokument dann doch noch mit Word öffnen zu können und hatte auf dem Weg in mein Zimmer gehört, dass diese Stör – Aktion ebenso geplant und organisiert worden sei, wie die Info(Maske), die man mir zu dem Open Office Dokument auf dem Bildschirm gebracht hätte: „Kann nicht geöffnet werden, da der Inhalt des Dokuments Probleme macht!“ …. Also reagierte ich auch dann wütend, als mir auch am Sonntagmorgen noch damit gedroht wurde, mich ab jetzt (immer wieder einmal oder auf Dauer?) daran zu hindern, Tagebuch über diese Tat im Internet (also öffentlich) zu führen. „Wir werden dich immer wieder beim Posten der Einträge stören oder das Posten verhindern!“ … Und als die Stimmen der Bande auch nach dieser Drohung nicht locker ließen und mir ankündigten, mir alle möglichen Probleme und „Ärgernisse“ zu machen, blieb ich ebenso stur, wie sie!
Auch ich blieb dabei, keine Ruhe zu geben und auch deshalb weiterhin heftig gegen die Entwicklung des Experiments zu einer immer „gewöhnlicheren“ Straftat zu protestieren, weil sie von „den Leuten“ offenbar für eine Art Gesellschaftsspiel gehalten wird. … Und als die anonymen Stimmen NUN plötzlich „selbstkritisch“ ankündigten, dass sie nicht mehr mit mir „spielen“ würden, wollte ich ihnen (auch dieses Mal) gern glauben … wurde aber rasch eines besseren belehrt! Als ich am Sonntag in die Ambulanz kam, ließen ÄrztInnen und MitarbeiterInnen schon wieder die Puppen (ihre Patienten) tanzen, um mich dazu zu bringen, auf diese Szenen zu reagieren oder mich schlicht zu „ärgern“. Und als mich die Stimmen ihrer „MitstreiterInnen“ später (am Sonntagnachmittag und Abend) mit den Szenen und „Spielchen“ in der Ambulanz beschäftigten, fühlte ich mich so sehr von der Einstellung provoziert, die hinter dem andauernden (Macht)Missbrauch durch Ärzte / Helfer steht, dass ich sie wütend und laut beschimpfte! Und als mir die Stimmen anderer Bandenmitglieder auch daraufhin ankündigten, mich angesichts DER Reaktion nur noch einmal (zur Strafe) zu verletzen und mir Geld zu nehmen oder (wörtlich) „etwas kaputt zu machen“, wusste ich, dass ich HIER immer wieder an Außenstehende appellieren werde, sich endlich mit dieser einzigartigen und offenbar endlosen Geiselnahme zu befassen, um sich nicht noch länger und stärker mitschuldig zu machen. (So etwas hatten wir doch schon, oder?) … Denn ich wurde auch am Sonntagmittag und Abend müde und immer wieder dösend gesteuert und nachts 7 oder 8x „bespielt“, dann wach gesteuert und zumindest kurz wach gehalten. War ich wach, wurde ich z.B. damit beschäftigt, dass mir schon jetzt ein Hautschaden (am Gesäß!) verpasst worden sei: „Dabei sind wir wie bei einer Lasange zu Werk gegangen! Obwohl die obere Hautschicht intakt ist, haben wir die Schicht darunter (mit Hilfe der an dir ausprobierten Technik) zu Klumpen und „Krümeln“ gemacht!“ … (Und die Bande hatte natürlich recht!) ... Ab 3:30 wurde ich durch die leicht schmerzhaften „Druckstellen“ in der Seite genervt und wach gehalten, auf der ich lag und schließlich „floss“ und „blubberte“ es wieder in mir! Ab 4;30 provozierten mich die Stimmen besonders intensiv. Sie ließen mich nicht mehr schlafen. Sie wollten eine Reaktion, und als ich sie um kurz nach 5°° genervt (verbal) angriff , steuerten sie mir daraufhin einen „leichten“, „spastischen“ Krampf ein. … JETZT stand ich auf und versprach ich (wütend und laut), alles dafür zu tun, meinen Mitpatienten und Mitbewohnern schließlich zeigen zu lassen, was geschieht, wenn Ärzte / Helfer einen von ihnen in der BRD missbrauchen.

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