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Samstag, 16. November 2013
"großes Kino"
abude, 12:15h
Gestern wurde ich (nach der Substitution) im Wartebereich der Ambulanz dösend gesteuert … und wenig später von der Mitarbeiterin hinter der Anmeldung „geweckt“. Ich wurde erst „wach“, als sie vor mir stand und mich aufgeregt aufforderte, den den „in ear Knopf“ meines MP3 Players aus dem Ohr zu nehmen. Ich hörte, sie hätte mich von der Anmeldung aus aufgefordert, nicht zu schlafen und sei dann durch den ganzen Raum gelaufen, um zu sehen, ob ich Hilfe brauche (weil mich das Diamorphin „umgehauen“ hätte). Ich war überrascht, dass sie sich so aufzuregen schien, konnte aber auch deshalb nicht über die Szene nachdenken, weil die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik (also die, die meine Körperfunktionen „steuern“ und mich DAS „denken“ lassen können, was SIE mir in den Kopf bringen) DAS JETZT noch nicht wollten. … Doch ich beobachtete, wie amüsiert die anderen PatientInnen auf die Szene reagierte und stellte fest, dass mir eine Bewegung im Magen / „Stress“ eingesteuert wurde … und wurde dann noch einmal aufmerksam, als die Mitarbeiterin zurück zur Anmeldung ging, sich dabei noch einmal umdrehte und (nun wirklich aufgeregt wirkend) feststellte, dass sie nicht noch einmal „so gesehen“ werden wolle!
Erst als ich die Ambulanz verließ, wurde mir klar, dass man mich (nur einmal mehr) im Wartebereich dösend gesteuert hatte, UM mich dann durch diese Szene zu wecken, also eines der „Spielchen“ mit mir zu treiben, mit denen mich schließlich andere, für das Experiment an mir Verantwortliche immer wieder im Laufe des Tages und der Nacht beschäftigt, gestört und provoziert haben (um mich dazu zu bringen, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden, weil ich DORT immer wieder gemobbt werden würde). Ich reagierte genervt, schlafe ich doch angesichts der geringen Dosis, die ich besonders morgens bekomme, nicht einfach ein, und werde ich doch schon seit Wochen (wieder) so stark schwerhörig gesteuert, dass ich die Mitarbeiterin nicht durch den ganzen, voll besetzten Wartebereich verstehen konnte . Ich reagierte auch deshalb genervt, weil man nicht nur mit mir „gespielt“, sondern aus dieser (Mobbing)Aktion eine schon bühnenreife Szene gemacht hatte, die die PatientInnen dann auch entsprechend amüsiert aufgenommen hatten. Dabei kennen die PatientInnen meine „Situation“, und ich habe mich oft darüber geärgert, dass sie immer wieder zu Mobbing - Werkzeugen gemacht worden sind und nur „amüsiert“ darauf reagiert haben, dass dann so (kränkend) mit einem von ihnen „gespielt“ wurde.
Und als ich auch im Anschluss an die Substitution dadurch im Internetcafé „geärgert“ wurde, dass die Up- / Downloadleistung des Rechners, an dem ich saß, so gedrosselt wurde, dass „mein“ Internet nun (manchmal) ähnlich langsam lief, wie ich es so oft erlebt habe, als ich noch einen eigenen Internetanschluss hatte, wurde ich nur deshalb nicht wütend, weil ich den Tagebucheintrag problemlos posten konnte und erst im Anschluss daran „geärgert“ wurde. Aber als mich die Stimmen derjenigen, die mir dieses Leben bescheren, auf dem Weg in mein Zimmer provozierten und nervten und schon wieder dösend steuerten, sobald ich mittags etwas gegessen hatte, rechnete ich damit, auch weiterhin so stark genervt, gestört und schikaniert zu werden, wie es in den letzten Wochen (wieder) üblich war. ... Also war ich überrascht, als DAS nicht geschah. Auch wenn man mich nicht einfach in Ruhe ließ, durfte ich abends Fußball im TV sehen, ohne dösend gesteuert und völlig „ausgestellt“ zu werden. Und als ich dann auch nachts nur 3 oder 4x mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann nur kurz wach gesteuert wurde, stand ich heute Morgen ruhig und vergleichsweise erholt auf … und wollte den Stimmen (der „Macher“ des Experiments) gern glauben, als sie mir wenig später mitteilten, dass ich es gestern mit einer so theatralischen (Mobbing)Aktion in der Ambulanz zu tun gehabt hätte, um DAS zu beenden und nicht durch diese andauernden „Spielchen“, Szenen und Mobbing - Aktionen wahrgenommen zu werden.
Erst als ich die Ambulanz verließ, wurde mir klar, dass man mich (nur einmal mehr) im Wartebereich dösend gesteuert hatte, UM mich dann durch diese Szene zu wecken, also eines der „Spielchen“ mit mir zu treiben, mit denen mich schließlich andere, für das Experiment an mir Verantwortliche immer wieder im Laufe des Tages und der Nacht beschäftigt, gestört und provoziert haben (um mich dazu zu bringen, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden, weil ich DORT immer wieder gemobbt werden würde). Ich reagierte genervt, schlafe ich doch angesichts der geringen Dosis, die ich besonders morgens bekomme, nicht einfach ein, und werde ich doch schon seit Wochen (wieder) so stark schwerhörig gesteuert, dass ich die Mitarbeiterin nicht durch den ganzen, voll besetzten Wartebereich verstehen konnte . Ich reagierte auch deshalb genervt, weil man nicht nur mit mir „gespielt“, sondern aus dieser (Mobbing)Aktion eine schon bühnenreife Szene gemacht hatte, die die PatientInnen dann auch entsprechend amüsiert aufgenommen hatten. Dabei kennen die PatientInnen meine „Situation“, und ich habe mich oft darüber geärgert, dass sie immer wieder zu Mobbing - Werkzeugen gemacht worden sind und nur „amüsiert“ darauf reagiert haben, dass dann so (kränkend) mit einem von ihnen „gespielt“ wurde.
Und als ich auch im Anschluss an die Substitution dadurch im Internetcafé „geärgert“ wurde, dass die Up- / Downloadleistung des Rechners, an dem ich saß, so gedrosselt wurde, dass „mein“ Internet nun (manchmal) ähnlich langsam lief, wie ich es so oft erlebt habe, als ich noch einen eigenen Internetanschluss hatte, wurde ich nur deshalb nicht wütend, weil ich den Tagebucheintrag problemlos posten konnte und erst im Anschluss daran „geärgert“ wurde. Aber als mich die Stimmen derjenigen, die mir dieses Leben bescheren, auf dem Weg in mein Zimmer provozierten und nervten und schon wieder dösend steuerten, sobald ich mittags etwas gegessen hatte, rechnete ich damit, auch weiterhin so stark genervt, gestört und schikaniert zu werden, wie es in den letzten Wochen (wieder) üblich war. ... Also war ich überrascht, als DAS nicht geschah. Auch wenn man mich nicht einfach in Ruhe ließ, durfte ich abends Fußball im TV sehen, ohne dösend gesteuert und völlig „ausgestellt“ zu werden. Und als ich dann auch nachts nur 3 oder 4x mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann nur kurz wach gesteuert wurde, stand ich heute Morgen ruhig und vergleichsweise erholt auf … und wollte den Stimmen (der „Macher“ des Experiments) gern glauben, als sie mir wenig später mitteilten, dass ich es gestern mit einer so theatralischen (Mobbing)Aktion in der Ambulanz zu tun gehabt hätte, um DAS zu beenden und nicht durch diese andauernden „Spielchen“, Szenen und Mobbing - Aktionen wahrgenommen zu werden.
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