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Mittwoch, 13. November 2013
schon wieder rückfällig
abude, 11:41h
Gestern begann mein Tag damit, dass die "Macher" des Experiments den TV Stick 2x kurz nacheinander ausfallen ließen, über den ich fernsehe. Das Bild stand, der Ton war weg, und ich musste neu starten. Als ich um 10°° in die Ambulanz kam, begrüßten mich gereizt wirkende MitarbeiterInnen und dann benutzte einer der Ärzte einen Patienten dazu, mir in einer kleinen Szene klar zu machen, wie harsch man mich „wecken“ würde, wenn man mich erst "ferngesteuert" im Wartebereich ein - dösen lassen würde, UM mich DANN zu "wecken", also zurecht zu weisen (denn DAS ist immer wieder geschehen). Da ein Patient diese Szene gab, zeigte er mir, dass die Patienten immer noch mitspielen, wenn es darum geht, mich so lange zu "ärgern", bis ich aus der Substitution verschwinde. … Dann ging ich ins Internetcafé, um den Tagebucheintrag zu posten und hatte es dort mit einem Rechner zu tun, der ewig brauchte, bis er den Text geladen hatte (den ich morgens auf meinem Notebook geschrieben hatte). Doch das war nicht alles. Als ich den Eintrag bei myblog posten wollte, lud auch dort 1 (!) der dazu nötigen Seiten so langsam hoch, wie ich es immer wieder erlebt habe, als ich noch einen Internetanschluss hatte und wie es auch im Internetcafé in den ersten Monaten noch üblich war. (Man wollte mir auch DORT zeigen, auf welcher Seite der Tat Hamburg steht.) Dann ging ich Einkaufen, bekam auch dort nicht DAS, was ich auf dem Einkaufszettel hatte und wurde müde und dösend gesteuert, sobald ich zurück in meinem Zimmer war und etwas gegessen hatte. Als ich mich hinlegte, wurde mir angekündigt, mich nachts STARK zu stören. Meine bürgerlichen PeinigerInnen und die beteiligten „Helfer“ wollten mich (offenbar) auch nachmittags „mit Müdigkeit schlagen“ und vergessen dabei, dass sie mich nun schon seit Nov. 2001 (fast) allabendlich (stundenlang) todmüde und dösend steuern (um mich dazu zu bringen, aus der Substitution zu verschwinden)! … Also legte mich gestern Mittag hin, wurde dann 2x 20 Minuten in den Schlaf „gesteuert“ und schließlich genauso durch die Nacht geschleift, wie es mir angekündigt worden war und wie ich es Ende der letzten Woche und z.B. in der Nacht zum Sonnabend erlebt und im Tagebucheintrag vom 9.Nov. beschrieben habe!
Schon in den letzten Tagen hatte ich den Eindruck, immer wieder und immer mehr Haare zu lassen! Und als mir dieser Haarausfall auch gestern noch einmal stärker „eingesteuert“ wurde (wie ich meine), fanden sich schon kleine „Nester“ von Haaren, sobald ich mich kämmte oder nur mit den Händen durch die Haare fuhr . Ich kündigte an, DAS HIER festzuhalten und hörte NUN von den Stimmen mein Peinigerinnen, dass ich recht hätte und mir diese „Maßnahme“ nur dann auf Dauer erspart bliebe, wenn ich sie HIER immer wieder erwähnen würde. ... Dazu kam, dass ich immer noch (auf beiden Ohren) so schwerhörig gesteuert werde, dass ich die Leute im Alltag oft (überhaupt) nicht verstehe! Und als ich gestern schon wieder durch die „Verstopfung“ schikaniert wurde, mit der ich jahrelang genervt worden bin und die mir gerade 2 – 3 Wochen lang (zumeist) erspart geblieben war, reagierte ich genervt. Doch da ich nachmittags darüber hinaus nicht gestört wurde, blieb ich ruhig, als mir auch während der Substitution am frühen Abend (im Vergaberaum der Ambulanz) gezeigt wurde, dass man mich dort weiter „ärgern“ will. Aber als ich auf dem Rückweg in mein Zimmer so stark schwindelig gesteuert wurde, dass ich auf der Straße herum – eierte, blieb ich stur, als mir angekündigt wurde, so lange weiter schikaniert und gestört zu werden, bis ich schweigen und kuschen würde! Ich wiederholte, dass ich schon deshalb weiterhin Buch über diese Tat führen werde, damit sie meinen PeinigerInnen später vorgeworfen werden könne … und NUN zeigten ihre anonymen Stimmen plötzlich „Einsicht“. JETZT traten sie auf, als stünde ein Ende der Tat (unmittelbar) bevor. Doch da SIE sich immer wieder so widersprüchlich verhalten haben, war ich überrascht, als ich abends nur hin und wieder dösend gesteuert wurde. Aber als ich schließlich, wie angekündigt, durch die Nacht geschleift (also laufend „bespielt“ und dann wach gesteuert und eine Weile wach gehalten und schikaniert) wurde, warf ich den „Machern“ des „Experiments“ heute Morgen vor, mich durch „Einsichtsbekundungen“, wie die gestrige, lediglich beschwichtigen zu wollen und mich schließlich weiter zu schikanieren, als sei DAS Recht und „richtig“! … Und als ihre Stimmen auch heute Morgen mit DRUCK und DROHUNGEN darauf reagierten, dass ich sie wegen ihrer „Selbstkritik“ und der dann folgenden, stark gestörten Nacht angriff, war mir klar, dass ich auch heute hier an Außenstehende / diese Gesellschaft appellieren muss, diese Tat nicht länger zu tolerieren oder sie zu unterstützen und meine PeinigerInnen dazu zu zwingen, ihr „Experiment“ aufzugeben (weil SIE immer noch NICHT dazu bereit sind, verantwortlich zu reagieren).
Schon in den letzten Tagen hatte ich den Eindruck, immer wieder und immer mehr Haare zu lassen! Und als mir dieser Haarausfall auch gestern noch einmal stärker „eingesteuert“ wurde (wie ich meine), fanden sich schon kleine „Nester“ von Haaren, sobald ich mich kämmte oder nur mit den Händen durch die Haare fuhr . Ich kündigte an, DAS HIER festzuhalten und hörte NUN von den Stimmen mein Peinigerinnen, dass ich recht hätte und mir diese „Maßnahme“ nur dann auf Dauer erspart bliebe, wenn ich sie HIER immer wieder erwähnen würde. ... Dazu kam, dass ich immer noch (auf beiden Ohren) so schwerhörig gesteuert werde, dass ich die Leute im Alltag oft (überhaupt) nicht verstehe! Und als ich gestern schon wieder durch die „Verstopfung“ schikaniert wurde, mit der ich jahrelang genervt worden bin und die mir gerade 2 – 3 Wochen lang (zumeist) erspart geblieben war, reagierte ich genervt. Doch da ich nachmittags darüber hinaus nicht gestört wurde, blieb ich ruhig, als mir auch während der Substitution am frühen Abend (im Vergaberaum der Ambulanz) gezeigt wurde, dass man mich dort weiter „ärgern“ will. Aber als ich auf dem Rückweg in mein Zimmer so stark schwindelig gesteuert wurde, dass ich auf der Straße herum – eierte, blieb ich stur, als mir angekündigt wurde, so lange weiter schikaniert und gestört zu werden, bis ich schweigen und kuschen würde! Ich wiederholte, dass ich schon deshalb weiterhin Buch über diese Tat führen werde, damit sie meinen PeinigerInnen später vorgeworfen werden könne … und NUN zeigten ihre anonymen Stimmen plötzlich „Einsicht“. JETZT traten sie auf, als stünde ein Ende der Tat (unmittelbar) bevor. Doch da SIE sich immer wieder so widersprüchlich verhalten haben, war ich überrascht, als ich abends nur hin und wieder dösend gesteuert wurde. Aber als ich schließlich, wie angekündigt, durch die Nacht geschleift (also laufend „bespielt“ und dann wach gesteuert und eine Weile wach gehalten und schikaniert) wurde, warf ich den „Machern“ des „Experiments“ heute Morgen vor, mich durch „Einsichtsbekundungen“, wie die gestrige, lediglich beschwichtigen zu wollen und mich schließlich weiter zu schikanieren, als sei DAS Recht und „richtig“! … Und als ihre Stimmen auch heute Morgen mit DRUCK und DROHUNGEN darauf reagierten, dass ich sie wegen ihrer „Selbstkritik“ und der dann folgenden, stark gestörten Nacht angriff, war mir klar, dass ich auch heute hier an Außenstehende / diese Gesellschaft appellieren muss, diese Tat nicht länger zu tolerieren oder sie zu unterstützen und meine PeinigerInnen dazu zu zwingen, ihr „Experiment“ aufzugeben (weil SIE immer noch NICHT dazu bereit sind, verantwortlich zu reagieren).
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