Dienstag, 12. November 2013
„Wir wollten dir den Tag verderben!“ …
„Wenn wir dich nicht ganz direkt (mit Hilfe der an dir ausprobierten Technik) leiden lassen, verderben wir etwas, das du liebst“, hörte ich gestern Abend! Tagsüber hatte ich es immer wieder mit „kleinen“ Ärgernissen zu tun. Morgens war der Strom war weg, als ich mir um 6°° einen Kaffee kochen wollte (und auch DAS war kein Zufall). Vormittags hatten mich die Stimmen der „Macher“ meines Lebens erst einmal provoziert und mir ausgemalt, wie sie mich stören und „ferngesteuert“ oder (im Alltag) organisiert schikanieren und „ärgern“ könnten. „Wir hören nicht auf und tun, im Gegenteil, immer wieder MEHR!“ … Schließlich hatten sie damit begonnen, mit mir zu „spielen“ und mir angekündigt, ihre Drohungen nicht wahr zu machen: „Wir wollten sehen, wie du reagierst!“ … Doch dann steuerten sie mich angespannt und nervös, als ich den Tagebucheintrag in den „Bücherhallen“ (über das dortige WLAN) posten wollte. Sie heizten mich auf. Doch da diese Aktivitäten (in mir) auf dem Weg in mein Zimmer „zurückgefahren“ wurden, war ich relativ entspannt und ausgeruht, als ich mittags zurück in der Unterkunft war und etwas aß. (Und DAS war oft ganz anders, nachdem man mich in den Bücherhallen oder beim Einkauf genervt und / oder organisiert „geärgert“ hatte.) …. Dann hatte ich einen Waschtermin. Und da mir in den letzten Tagen immer wieder angekündigt worden war, dass auch dieser Waschtermin gestört oder verhindert werden würde, oder ich damit rechnen müsse, dass etwas (wie z.B. Socken) aus Maschine oder Trockner verschwinden würden, hörte ich JETZT, dass ich ungestört waschen könne. … Also war ich (kurz) überrascht, dass der Trockner, den ich beladen und angestellt hatte, nicht lief, als ich meine Wäsche holen wollte. Ich musste ihn noch einmal laufen lassen und stellte schließlich beim Zusammenlegen der Klamotten fest, dass ein neues (!) Sweatshirt 2 kleine (wie durch einen Nagel entstandene) Löcher hatte, die bewusst auffallend platziert worden waren! Und da ich aufgeheizt wurde, als ich DAS bemerkte, reagierte ich wütend.
Ich griff all die an, die für die Tat an mir verantwortlich sind an und wurde nur wütender, als mir ihre Stimmen vorwarfen, naiv zu sein, weil ich ihnen „geglaubt“ hätte, dass DIESER Waschtermin NIVHT dazu genutzt werden würde, mich zu „ärgern“ oder zu schikanieren. Also warf ich der Bande (noch einmal) vor, mich nur noch (ausschließlich) zu stören, leiden zu lassen und mit widersprüchlichen Aussagen über meine weitere Behandlung zu „spielen“, um mich zu entnerven! Und als ich nun auch noch angespannt (körperlich gestresst) gesteuert und mir das (andauernde) Rauschen in beiden Ohren jetzt besonders laut eingesteuert wurde, kündigte ich der Bande an, mich zwar weiter „fertig“ machen zu können, dadurch aber nur mehr zu „gewöhnlichen“ Straftätern zu werden! Ich denke, meine bürgerlichen PeinigerInnen wollen SICH durch immer mehr „Experiment“ das bequeme Leben retten, das sie führen können, solange diese Tat NICHT (Medien)öffentlich und verantwortlich zum Thema gemacht wird! … Schon mittags hatten sie mich müde und dösend gesteuert. Doch als ich mich hingelegt hatte, hatten sie mich nur Sekunden lang dösen lassen und immer wieder wach gesteuert. Also war ich jetzt, nachmittags zwischen 15°° und 17°° , geschlaucht, nervös und „fertig“. … Doch ab 17°° wurde mir Ruhe gegönnt. Aber als ich ab 20:45 schon wieder so müde und so häufig dösend gesteuert wurde, wie es abends immer noch üblich ist, war der Abend für mich gelaufen! Aber ich war froh, nachts nur 3x „bespielt“ und dann kurz gestört zu werden! Doch als man mich ab 4:30 wie üblich behandelte, also „träumen“ ließ, sollte ich schlafen dürfen und dann (immer wieder) wach steuerte, um mich zu schikanieren und zum Aufstehen (um 5:40) mit dem „gelochten“ Sweatshirt provozierte (!), griff ich meine Hamburger Peinigerinnen und die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ wütend an! … Doch darauf hatten SIE nur gewartet und kündigten mir NUN SOFORT an, mich (angesichts DER Reaktion) nur übler zu behandeln und mir noch einmal etwas zu nehmen, also mit Straf – Aktionen darauf zu reagieren, dass ich es immer noch wage, SIE anzugreifen und zu beschimpfen! Mir wurde damit gedroht, alles aufzugreifen, was ich hier sagen und festhalten würde, um es dann „gegen mich“ zu gestalten und mir Probleme zu machen: „Du sorgst dann selbst dafür, wie wir dich behandeln!“ …. Und da sich meine PeinigerInnen immer noch weigern, verantwortlich auf die Ergebnisse ihrer Tat (ihres Experiments) zu reagieren, appelliere ich jetzt noch einmal an Außenstehende / Unbeteiligte, die Straftat / die Geiselnahme zu beenden, die ich hier beschreibe!

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