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Montag, 11. November 2013
Hin und her …. oder der Anfang vom Ende?
abude, 12:29h
Eintrag für`s Wochenende, 16. und 17.11.13: In der Nacht zum Sonntag wurde ich so durchgehend „bearbeitet, im Schlaf bespielt, dann wach gesteuert und durch das übliche „Blubbern“ und „Klopfen“ in mir, einen (immer wieder) völlig ausgetrocknet „gesteuerten“ Mund und Rachen, einen zäh verschleimten Hals und (schließlich) durch die fiesen, punktförmigen „Druckstellen“ wach gehalten und schikaniert, wie ich es in den letzten Wochen so häufig ertragen musste! … Weil ich zum Teil mehr als 2x pro Stunde „bespielt“, dann jeweils wach gesteuert wurde hatte ich den Eindruck, durch die Nacht „geschleift“ zu werden! Doch meine PeinigerInnen ließen es sich auch nicht nehmen, mich 2x etwa 30 Minuten lang wach zu halten und mich nun ausgiebig damit zu provozieren, dass sie am Sonnabend rund um die Substitution mit mir „gespielt“ hätten. Ich wurde (nachts) damit beschäftigt, dass sich der Bus, den ich zur Ambulanz nehmen wollte, nicht zufällig ähnlich verspätet hätte, wie am letzten Sonnabend: „Wir wollten dich nerven oder du solltest ein Taxi nehmen, um noch pünktlich zur „Vergabe“ zu kommen!“ Ich hörte, dass ich im Bus nicht zufällig von so viele Leute mit (kleinen) Rucksäcken zugestellt worden sei, die „mürrisch“ stehen geblieben wären, als ich mich an ihnen vorbei nach Hinten schlängeln wollte und wurde (nachts) vor allem damit provoziert, dass die lange Wartezeit. Die ich in der Ambulanz erlebt hätte, organisiert worden sei. Ich wurde daran erinnert, dass im Vergaberaum nur 2 oder 3 der 7 Plätze belegt gewesen seien …, und dass ich schon morgens (von den Stimmen derjenigen, die solche Stör - Aktionen organisieren) dazu gehört hätte, dass man dort (bewusst) langsam gearbeitet hätte: „Die PatientInnen machen mit, wenn es darum geht, dich zu nerven, weil auch sie dich „los werden“ wollen und wir wollten dir durch die Wartezeit noch mehr vom Tag stehlen, hatten wir doch geplant, dich mittags und abends stundenlang müde zu steuern und laufend ein – dösen zu lassen (und haben auch DAS dann wahr gemacht)!“ … Doch vor allem wurde die Nacht zum Sonntag lang und anstrengend gemacht und als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen gegen Morgen damit DROHTEN, mich nicht nur nachts, sondern auch tagsüber stärker zu stören und zu schikanieren, sollte ich immer noch nicht schweigen und kuschen, war mir klar, dass ich IHNEN HIER noch einmal prophezeien würde, dass nicht nur ich SIE (schließlich) wegen der Geiselnahme anzeigen könnte, die sie in den letzten 10 Jahren aus dem „Experiment“ gemacht hätten!
Doch der Sonntag wurde besser. In der Ambulanz drängelten sich die PatientInnen nicht mehr so stark, wie am Sonnabend. Aber ich da ich jetzt auf beiden Ohren schwerhörig gesteuert werde, habe ich (wieder) große Probleme, die Leute zu verstehen und muss die Lautstärker weit aufdrehen, um TV sehen und verstehen zu können. Esse ich, höre ich DAS (durch den Kopf) und darüber hinaus NICHTS mehr! Und Sonntagmittag war ich (schon wegen der stark gestörten Nacht) so müde und wurde nun auch noch so häufig dösend gesteuert, dass ich mich hinlegte und froh war, dann schlafen zu dürfen … und nachmittags und abends NICHT mehr "mit Müdigkeit geschlagen" und so gestört und schikaniert zu werden. .... Dennoch drohte mir eine der Stimmen am frühen Abend damit, es noch einmal mit (besonders großer) Unverschämtheit (Peinlichkeiten) zu versuchen, mich zum Schweigen zu bringen! Doch als ich stur dabei bleiben, auch diese Unverschämtheiten hier festzuhalten (um sie meinen PeinigerInnen später vorwerfen lassen zu können), räumte die (anonyme) Stimme, mit der ich zu tun hatte, schließlich ein, sich dann wohl doch davon zu trennen, mich weiterhin mit (aller Art von) Gewalt zum Schweigen zu bringen. … Abends hatte man mich nicht gestört, also reagierte ich genervt, als ich ab 0:15 schlafen wollte und in den nächsten beiden Stunden 2x pro Stunde "bespielt“ und wach gesteuert etc.. wurde! Und als mich meine Peinigerinnen um kurz nach 2°° dazu aufforderten, mir doch eine Strichliste ihrer "Träume" und Stör - Aktionen zu machen, ging ich davon aus, ähnlich durch die Nacht geschleift zu werden, wie in der Nacht zuvor (und reagierte genervt) Also war ich überrascht, als ich (erst) um kurz vor 4°° erneut "bespielt" und wach gesteuert wurde ..., auch jetzt rasch weiter schlafen durfte und erst ab 5:15 dadurch aus dem Bett geholt werden sollte, dass man mich immer wieder mit „schlechten“ Träumen „bespielte“ und wach steuerte. Um 6°° gab ich auf und reagierte genervt, als der Strom ausfiel, während ich eine Kaffee kochen wollte, und ich auch dazu hörte, dass DAS kein "Zufall" sei. „Wir müssen schon etwas tun, sonst wirst du uns zu ruhig!“ … (!!?!!)
Doch der Sonntag wurde besser. In der Ambulanz drängelten sich die PatientInnen nicht mehr so stark, wie am Sonnabend. Aber ich da ich jetzt auf beiden Ohren schwerhörig gesteuert werde, habe ich (wieder) große Probleme, die Leute zu verstehen und muss die Lautstärker weit aufdrehen, um TV sehen und verstehen zu können. Esse ich, höre ich DAS (durch den Kopf) und darüber hinaus NICHTS mehr! Und Sonntagmittag war ich (schon wegen der stark gestörten Nacht) so müde und wurde nun auch noch so häufig dösend gesteuert, dass ich mich hinlegte und froh war, dann schlafen zu dürfen … und nachmittags und abends NICHT mehr "mit Müdigkeit geschlagen" und so gestört und schikaniert zu werden. .... Dennoch drohte mir eine der Stimmen am frühen Abend damit, es noch einmal mit (besonders großer) Unverschämtheit (Peinlichkeiten) zu versuchen, mich zum Schweigen zu bringen! Doch als ich stur dabei bleiben, auch diese Unverschämtheiten hier festzuhalten (um sie meinen PeinigerInnen später vorwerfen lassen zu können), räumte die (anonyme) Stimme, mit der ich zu tun hatte, schließlich ein, sich dann wohl doch davon zu trennen, mich weiterhin mit (aller Art von) Gewalt zum Schweigen zu bringen. … Abends hatte man mich nicht gestört, also reagierte ich genervt, als ich ab 0:15 schlafen wollte und in den nächsten beiden Stunden 2x pro Stunde "bespielt“ und wach gesteuert etc.. wurde! Und als mich meine Peinigerinnen um kurz nach 2°° dazu aufforderten, mir doch eine Strichliste ihrer "Träume" und Stör - Aktionen zu machen, ging ich davon aus, ähnlich durch die Nacht geschleift zu werden, wie in der Nacht zuvor (und reagierte genervt) Also war ich überrascht, als ich (erst) um kurz vor 4°° erneut "bespielt" und wach gesteuert wurde ..., auch jetzt rasch weiter schlafen durfte und erst ab 5:15 dadurch aus dem Bett geholt werden sollte, dass man mich immer wieder mit „schlechten“ Träumen „bespielte“ und wach steuerte. Um 6°° gab ich auf und reagierte genervt, als der Strom ausfiel, während ich eine Kaffee kochen wollte, und ich auch dazu hörte, dass DAS kein "Zufall" sei. „Wir müssen schon etwas tun, sonst wirst du uns zu ruhig!“ … (!!?!!)
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