Samstag, 9. November 2013
„Wenn du laut wirst, stören und quälen wir dich nur stärker“ ...
…, wurde mir nachts angekündigt! Abends hatten mich die "Macher" meines Lebens anfangs kaum gestört und schikaniert aber ab 22°° hatten sie mich doch wieder so häufig und regelmäßig dösend gesteuert, dass sie mir den Rest des Abends gestohlen hatten. Ich hatte bis 23:40 durchgehalten, dann schlafen wollen und wurde nun (etwa) 1 Stunde lang durch den „Stoff“ und die Themen wach gehalten, die mir die Bande ebenso in den Kopf brachte, wie die Impulse, mich zu kratzen, umzudrehen oder ähnliches, um mich zusätzlich zu nerven. Aber irgendwann wurde ich dann doch 2ausgestellt“ aber nach (etwa) 45 Minuten „bespielt“, aus dem „Traum“ heraus wach gesteuert und ab jetzt z.B. durch die „bohrend“ - schmerzhaften, punktförmigen Druckstellen auf Hüften und Knien gepiesackt, durch die ich schon so oft wach gehalten wurde und die mir NUN stärker, als bislang, „eingesteuert“ wurden. Später sollte mich das übliche „Klopfen“ im Oberkörper wach halten. Doch vor allem kümmerten sich die Stimmen meiner Peinigerinnen um mich und konfrontierten (und provozierten) mich noch einmal damit, „selbst Schuld“ zu sein, in dieser Nacht noch weniger schlafen zu dürfen, als in der letzten (hätten sie mir doch auch gestern Nacht angekündigt, gerade DIE Aktivitäten zu wiederholen und stärker anzuwenden, die ich im Webblog beschrieben hätte. … Ich wurde damit beschäftigt, dass ihre Tat immer noch allgemein unterstützt werden würde und meine PeinigerInnen brachten mir Beispiele aus dem TV- Programm von gestern in den Kopf, in dem mir z.B. von einer Moderatorin und Musikern (durch Posen, Gesten, Texte, die dem Sprech des „Experiments“ entsprochen und sich auf seine Entwicklung bezogen hätten, klar gemacht worden sei, dass auch SIE die Tat und die neue „Offensive“ in meiner (miesen) Behandlung unterstützen würden.
Während ich weiter gepiesackt oder schikaniert wurde, gaben sich die Stimmen meiner Peinigerinnen alle Mühe, mich dadurch zu deprimieren, dass diese Gesellschaft ganz anders, als von mir erhofft (und erwartet) auf die andauernde Tat (Quälerei) reagiere: „Die unterstützen uns, weil auch ihnen nicht passt, was du sagst und tust!“ … Ich wurde (lange!) mit meiner aussichtslosen „Situation“ beschäftigt und war von Gefühlen und Gedanken eingenommen, keinerlei Aussicht zu haben, weniger gestört, schikaniert zu werden (im Gegenteil) ... und war (offenbar) auch deshalb so beeindruckt, weil mich meine PeinigerInnen DAS „denken“ und „empfinden“ lassen können, was SIE mir in den Kopf bringen. Obwohl ich meine Lage jetzt als völlig deprimierend erlebte, kündigte ich an, auch weiterhin gegen diese Tat zu protestieren. Je mehr mich die Bande unter Druck setzte, desto heftiger griff ich sie an und versprach meinen PeinigerInnen auch dann noch, dieses Tagebuch nicht aufzugeben, wenn sie mich immer wieder stärker leiden ließen dafür bestrafen würden, ihre Tat(en) hier festzuhalten und SIE deshalb „anzugreifen“. .. Auch JETZT, ab 2°°, wurde ich etwa 1 Stunde lang wach gehalten! Mir wurde immer wieder gedroht, und ich wurde regelmäßig von Schmerzen genervt. Doch gegen 3°° durfte ich noch 1x (45 - 60 Minuten lang) schlafen, bevor ich erneut „bespielt“ und wach gesteuert wurde. … Es war 4°°, und als ich auch jetzt (lange, stark und wie oben beschrieben) gepiesackt, schikaniert und andauernd (!) damit unter Druck gesetzt wurde, auch weiterhin (IMMER) fremdgesteuert und andauernd gegängelt und gequält leben zu müssen, wurde mir langsam klar, dass man mich nicht mehr schlafen lassen würde.
Mir wurde angekündigt, mich noch einmal (dadurch, dass man mir „etwas“ nehmen würde) dafür zu bestrafen, NICHT auf meine PeinigerInnen (und den Rest der Welt!) hören zu wollen! Sollte man mir kurz Ruhe gönnen, ließ man mich bald ansatzweise so zusammenfahren, wie ich es schon x – mal (viel stärker) erlebt habe, um mich dadurch aus dem Bett geworfen zu werden. … Also kündigte ich an, mit lauten Beschimpfungen und „Angriffen“ darauf zu reagieren, sollte ich nun auch noch Mitten in der Nacht aus dem Bett geholt werden. Ich wurde weiter in die Mangel genommen, provoziert und unter Druck gesetzt. Es „bohrte“ auch jetzt in Hüfte und Knien, und ich musste mir Mühe geben, still und ruhig liegen zu bleiben. … Und als mich der angekündigte, „spastische“ Krampf schließlich traf und mich provozierend – stark zusammenfahren ließ, stand ich auf und beschimpfte meine PeinigerInnen sofort laut! … Schon ab 4°° hatten sie mich damit beschäftigt, sofort Ärger mit Mitbewohnern zu bekommen, sollte ich störend laut darauf reagieren, nachts aus dem Bett geworfen zu werden. Meine PeinigerInnen hatten mich mit der „Angst“ beschäftigt, die sie mir 2012 in solchen Situationen „eingesteuert“ hatten und erinnerten mich auch jetzt, um 4:45 daran (während ich aufstand und sie laut beschimpfte). Doch ich ließ mich auch dann nicht bremsen, als mir die Stimmen meiner Peinigerinnen mitteilten, dass sie mich nachts nur deshalb so übel behandelt hätten, um meine Reaktion zu „testen“ und mir dann ankündigten, mich ab jetzt besser zu behandeln. Da mir in den letzten Wochen immer wieder ähnliches angekündigt wurde, um mich zu beschwichtigen … und dann wieder doch so übel zu behandeln, wie man es nicht mehr tun wollte, kündige ich HIER noch einmal an, auch weiterhin heftig dagegen zu protestieren, wenn mich Bürger und „Helfer“ wie eine Geisel behandeln (also leiden lassen und unter Druck setzen)!

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