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Dienstag, 5. November 2013
Die Ärzte- und Mitarbeiterbande der Drogenambulanz Altona …
abude, 11:29h
…, ließ auch gestern die Puppen (ihre Patienten) tanzen und Szenen geben, mit denen ich abends beschäftigt und heute Morgen ab 4:45 aus dem Bett provoziert wurde. Schon auf dem Weg in die Ambulanz hatten mich die Anwender der unglaublichen, an mir „ausprobierten“ Technik damit provoziert, dass ich gerade DAS wiedergegeben hätte, was SIE mir zuvor „eingegeben“ hätten. Und als eine Patientin in der Ambulanz Kontakt zu mir suchte und ein (scheinbar alltägliches) Gespräch begann gab, wurde ich unmittelbar im Anschluss daran noch einmal damit beschäftigt, auch jetzt DAS wiedergegeben zu haben, was man mir in den Kopf gebracht hätte. Die „Macher“ meines Lebens wollten mich auch jetzt provozieren …., während andere Patienten (um mich herum, wie geplant) einige „Szenen“ gaben, um mich abends und nachts damit zu konfrontieren, es DORT – abgesehen von der Substitution – nur mit Mobbing, „Spielchen“ und kleinen Inszenierungen zu tun zu haben (die mich aus Substitution und Ambulanz bewegen / ekeln sollen)! … Als ich die Ambulanz verlassen wollte, wurde ich auf der Treppe (nach Unten) so schwindelig gesteuert, dass ich mich vorsehen musste, nicht zu fallen und meine PeinigerInnen fragte, ob sie es immer noch riskieren wollten, mich (schwindelig gesteuert) eine Treppe herunter fallen zu lassen? ... Und als ich in den Bus stieg und einige Fahrgäste nun mit „Verunsicherung“ und Anspannung / „Angst“ erlebte, beschrieb ich meinen PeinigerInnen, was SIE mir gerade an Gefühlen und Reaktionen „einsteuerten“ und fügte hinzu, dass ich die Angstgefühle, mit denen sie mich schon seit Jahren „ausstatten“ und „bearbeiten“ würden, schon deshalb (hier) festhalten müsse, um ihnen diese Aktivitäten später vorwerfen zu können. Ich fragte sie, ob es ihr Ziel sei, aus mir einen verängstigten, alten Mann zu machen?
Aber ich reagierte auch dann noch ruhig, als ich abends immer wieder damit beschäftigt wurde, so perfekt „steuerbar“ zu sein. Doch ich wiederholte, dass ich nicht dazu bereit sei, für solche „Aktivitäten“ in mir und die andauernden Mobbing- Spielchen in der Ambulanz mit immer mehr Leben(szeit) unter der Technik zu bezahlen, ohne mich gegen diesen Missbrauch zu wehren (falls ich jemals die Gelegenheit dazu bekäme)! Dabei hatte man mich tagsüber vergleichsweise wenig gestört oder schikaniert. Nur selten hatten mich die Stimmen provoziert. Doch man mich am frühen Nachmittag dann doch so lange müde und dösend gesteuert hatte, bis ich mich hingelegt und dann kaum geschlafen hatte, weil man mich immer wieder wach gesteuert hatte, ging ich auch abends davon aus, bald laufend dösend und völlig „weg“ gesteuert zu werden, als ich zwischen 20:30 und 21°° hin und wieder kurz dösend gesteuert wurde. Also war ich überrascht, als ich nicht immer häufiger und länger „ausgestellt“ wurde und zwischen 22°° und 24°° „wach“ und „bei mir“ sein durfte. Und als ich dann auch nachts vergleichsweise selten „bespielt“ und dann nur kurz wach gesteuert wurde, blieb ich ruhig, als ich auch um 4:45 wach gesteuert wurde und mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens provozierend „gönnerhaft“ ankündigten, mich auch jetzt schnell wieder den Schlaf zu „steuern“! Doch als sie nun damit begannen, mich mit den Szenen aus der Ambulanz zu provozieren, reagierte ich wütend. Man wollte mich mit dem „Thema“ Substitution hoch bringen, kündigte mir an, dass dort auch weiter mit mir „gespielt“ werden würde und DROHTE mir damit, mich abends und nachts wieder ähnlich stark zu stören und zu schikanieren, wie am Wochenende, sobald ich wütend auf die Provokationen reagierte. Ich war wach und kündigte an, mich immer wieder stärker stören und schikanieren zu lassen ABER auch weiterhin NICHT zu schweigen, wenn die ÄrztInnen der Ambulanz ihre PatientInnen dazu benutzen, mich zu mobben und mich dann, abends und nachts, von anderen, verantwortlich am „Experiment“ Beteiligten mit diesen Szenen beschäftigen, provozieren und dann auch noch unter DRUCK setzen zu lassen, auch hier „besser“ darüber zu schweigen, um nicht schon wieder stärker leiden zu müssen. …. Also wiederhole ich hier noch einmal, dass ich mich nicht schweigend missbrauchen lasse und die Ärzte und „Helfer“ hier immer wieder respektlos (verbal) angreifen werde, die mich „los werden“ wollen, statt realistisch auf die Ergebnisse des einzigartigen Experiments an mir zu reagieren und es verantwortlich zu beenden!
Aber ich reagierte auch dann noch ruhig, als ich abends immer wieder damit beschäftigt wurde, so perfekt „steuerbar“ zu sein. Doch ich wiederholte, dass ich nicht dazu bereit sei, für solche „Aktivitäten“ in mir und die andauernden Mobbing- Spielchen in der Ambulanz mit immer mehr Leben(szeit) unter der Technik zu bezahlen, ohne mich gegen diesen Missbrauch zu wehren (falls ich jemals die Gelegenheit dazu bekäme)! Dabei hatte man mich tagsüber vergleichsweise wenig gestört oder schikaniert. Nur selten hatten mich die Stimmen provoziert. Doch man mich am frühen Nachmittag dann doch so lange müde und dösend gesteuert hatte, bis ich mich hingelegt und dann kaum geschlafen hatte, weil man mich immer wieder wach gesteuert hatte, ging ich auch abends davon aus, bald laufend dösend und völlig „weg“ gesteuert zu werden, als ich zwischen 20:30 und 21°° hin und wieder kurz dösend gesteuert wurde. Also war ich überrascht, als ich nicht immer häufiger und länger „ausgestellt“ wurde und zwischen 22°° und 24°° „wach“ und „bei mir“ sein durfte. Und als ich dann auch nachts vergleichsweise selten „bespielt“ und dann nur kurz wach gesteuert wurde, blieb ich ruhig, als ich auch um 4:45 wach gesteuert wurde und mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens provozierend „gönnerhaft“ ankündigten, mich auch jetzt schnell wieder den Schlaf zu „steuern“! Doch als sie nun damit begannen, mich mit den Szenen aus der Ambulanz zu provozieren, reagierte ich wütend. Man wollte mich mit dem „Thema“ Substitution hoch bringen, kündigte mir an, dass dort auch weiter mit mir „gespielt“ werden würde und DROHTE mir damit, mich abends und nachts wieder ähnlich stark zu stören und zu schikanieren, wie am Wochenende, sobald ich wütend auf die Provokationen reagierte. Ich war wach und kündigte an, mich immer wieder stärker stören und schikanieren zu lassen ABER auch weiterhin NICHT zu schweigen, wenn die ÄrztInnen der Ambulanz ihre PatientInnen dazu benutzen, mich zu mobben und mich dann, abends und nachts, von anderen, verantwortlich am „Experiment“ Beteiligten mit diesen Szenen beschäftigen, provozieren und dann auch noch unter DRUCK setzen zu lassen, auch hier „besser“ darüber zu schweigen, um nicht schon wieder stärker leiden zu müssen. …. Also wiederhole ich hier noch einmal, dass ich mich nicht schweigend missbrauchen lasse und die Ärzte und „Helfer“ hier immer wieder respektlos (verbal) angreifen werde, die mich „los werden“ wollen, statt realistisch auf die Ergebnisse des einzigartigen Experiments an mir zu reagieren und es verantwortlich zu beenden!
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