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Montag, 4. November 2013
„Dafür gibt`s Einen“ ...
abude, 12:38h
Eintrag vom Wochenende, 2. und 3.11.13: …, hatte ich am Sonnabend Nachmittag von einem genervt wirkenden Patienten der der Drogenambulanz Altona zu diesem Tagebuch und dem gehört, was ich hier zur Ambulanz sage. Ich hatte gerade den Bus zur Substitution verpasst, weil DER zu früh gefahren war und hatte dann so lange vergeblich auf den nächsten Bus gewartet, dass ich ein Taxi in die Ambulanz genommen hatte, um noch pünktlich zur Vergabe zu kommen. Schon im Taxi hatte ich (von den Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen) dazu gehört, dass ich den Bus nicht zufällig NICHT bekommen hätte: „Wir wollten dich ärgern, dir ein wenig Geld nehmen und zeigen, dass die Stadt uns immer noch unterstützt!“ … Dennoch war ich überrascht, als mir in der Ambulanz gedroht wurde (siehe oben)! Doch da ich seit 1 Woche wieder auf beiden Ohren schlecht höre, hatte ich die Drohung nicht richtig verstanden. Also hatten die Ärzte / Mitarbeiter dafür gesorgt, dass mir eine Patientin (deutlich und laut) klar gemacht hatte, dass mir gerade gedroht worden sei. Sie wollten unterstreichen, dass sie mir überall und jederzeit Probleme machen können. Und als mich die Stimmen derjenigen, die solche Szenen und Situation organisieren, auch abends und am Sonntagmorgen noch mit diesem „Thema“ beschäftigten, um mich zu provozieren und damit unter Druck zu setzen, dass es wieder „ganz dick“ für mich käme, sollte ich immer noch nicht „mitspielen“ und z.B. auch hier schweigen, kündigte ich an, auch weiterhin alles dafür zu tun, damit die Rolle nicht in Vergessenheit gerät, die sich die „Macher“ des „Experiments“ zu eigen gemacht haben, als sie mich immer wieder unter Druck gesetzt und für meine (unerwünschten) Reaktionen auf ihr „Experiment“ bestraft haben! …. Bis zur Substitution am späten Nachmittag hatte man mich kaum gestört oder schikaniert. Und als ich auch am Sonntag tagsüber kaum gestört und „bearbeitet“ wurde, reagierte ich genervt, als mir am späten Nachmittag „Verunsicherung“ und leichte „Angst“ gegenüber männlichen Passanten eingesteuert wurde, denen ich rund um die Substitution auf der Straße begegnete. Also beschrieb ich den Stimmen (meiner Peinigerinnen), was SIE mir gerade mit Hilfe ihrer unglaublichen Technik „eingeben“ würden und forderte sie auf, DAS zu lassen.
Denn abends und nachts hatte ich es mit den üblichen Stör – Aktionen meiner Peinigerinnen zu tun und wurde sowohl am Sonnabend, als auch am Sonntagabend so müde und so regelmäßig dösend gesteuert, dass die Abende lang und anstrengend wurden. Ich wurde dadurch provoziert, immer wieder abrupt „ausgestellt“ zu werden, sobald ich rauchte, so dass ich die Zigaretten dann „verlor“. Am Sonntagabend „spielten“ meine Peinigerinnen mit den Haaren auf meinem Kopf und steuerten mich schon ab 20:30 so häufig und lange dösend, dass sie mir den Abend (im Grunde) stahlen. … Und als sie mich dann auch in beiden Nächten stark störten und erst einmal lange (am Sonntag sogar 1 Stunde lang) wach hielten, als ich ab 24°° schlafen wollte, kam ich am Sonntag und am Montagmorgen entsprechend genervt aus dem Bett. …. Doch wurde ich in der Nacht zum Sonntag nur 1x pro Stunde „bespielt“ und dann jeweils wach gesteuert und eine Weile durch das übliche, unruhig - schnelle „Klopfen“ im Oberkörper oder die schmerzhaften Druckstellen in der Seite wach gehalten, auf der ich lag, durfte ich in der Nacht zum Montag nur (etwa) 20 - 30 Minuten lang schlafen, bevor ich mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann (immer wieder!) wach gesteuert wurde. Ich war laufend wach und wurde NUN zum Teil lange wach gehalten, indem mich die Stimmen meiner PeinigerInnen provozierten oder sie mich (wie beschrieben) körperlich schikanierten! Um 3:15 war ich so genervt, dass ich sie als Sadisten beschimpfte. Und als mir ihre Stimmen daraufhin ankündigten, mir angesichts DER Reaktion heute noch einmal „etwas zu nehmen“ und z.B. „ferngesteuert“ dafür zu sorgen, dass ich „etwas“ verliere, wiederholte ich, dass ich auch diese Straf- Aktionen einstecken und auf die Liste ähnlicher Aktivitäten setzen würde, die es im Oktober gegeben hätte. Ich versprach den „Machern“ des „Experiments“, ihnen besonders diese Aktivitäten vorzuwerfen (sollte ich jemals die Gelegenheit dazu bekommen), durfte ab etwa 3:30 wieder schlafen, wurde aber auch jetzt bald erneut „bespielt“ und wieder wach gesteuert ... u.s.w.! Auch wenn ich schließlich bis 6°° im Bett bleiben durfte, hatten man mich nachts so (extrem) häufig gestört, dass ich mich dazu entschloss, die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ HIER noch einmal daran zu erinnern, dass sie jede Nacht mitverantworten müssen, in der ich ähnlich gestört, schikaniert, provoziert und unter Druck gesetzt wurde, wie in der letzten!
Denn abends und nachts hatte ich es mit den üblichen Stör – Aktionen meiner Peinigerinnen zu tun und wurde sowohl am Sonnabend, als auch am Sonntagabend so müde und so regelmäßig dösend gesteuert, dass die Abende lang und anstrengend wurden. Ich wurde dadurch provoziert, immer wieder abrupt „ausgestellt“ zu werden, sobald ich rauchte, so dass ich die Zigaretten dann „verlor“. Am Sonntagabend „spielten“ meine Peinigerinnen mit den Haaren auf meinem Kopf und steuerten mich schon ab 20:30 so häufig und lange dösend, dass sie mir den Abend (im Grunde) stahlen. … Und als sie mich dann auch in beiden Nächten stark störten und erst einmal lange (am Sonntag sogar 1 Stunde lang) wach hielten, als ich ab 24°° schlafen wollte, kam ich am Sonntag und am Montagmorgen entsprechend genervt aus dem Bett. …. Doch wurde ich in der Nacht zum Sonntag nur 1x pro Stunde „bespielt“ und dann jeweils wach gesteuert und eine Weile durch das übliche, unruhig - schnelle „Klopfen“ im Oberkörper oder die schmerzhaften Druckstellen in der Seite wach gehalten, auf der ich lag, durfte ich in der Nacht zum Montag nur (etwa) 20 - 30 Minuten lang schlafen, bevor ich mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann (immer wieder!) wach gesteuert wurde. Ich war laufend wach und wurde NUN zum Teil lange wach gehalten, indem mich die Stimmen meiner PeinigerInnen provozierten oder sie mich (wie beschrieben) körperlich schikanierten! Um 3:15 war ich so genervt, dass ich sie als Sadisten beschimpfte. Und als mir ihre Stimmen daraufhin ankündigten, mir angesichts DER Reaktion heute noch einmal „etwas zu nehmen“ und z.B. „ferngesteuert“ dafür zu sorgen, dass ich „etwas“ verliere, wiederholte ich, dass ich auch diese Straf- Aktionen einstecken und auf die Liste ähnlicher Aktivitäten setzen würde, die es im Oktober gegeben hätte. Ich versprach den „Machern“ des „Experiments“, ihnen besonders diese Aktivitäten vorzuwerfen (sollte ich jemals die Gelegenheit dazu bekommen), durfte ab etwa 3:30 wieder schlafen, wurde aber auch jetzt bald erneut „bespielt“ und wieder wach gesteuert ... u.s.w.! Auch wenn ich schließlich bis 6°° im Bett bleiben durfte, hatten man mich nachts so (extrem) häufig gestört, dass ich mich dazu entschloss, die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ HIER noch einmal daran zu erinnern, dass sie jede Nacht mitverantworten müssen, in der ich ähnlich gestört, schikaniert, provoziert und unter Druck gesetzt wurde, wie in der letzten!
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